2. verbindlich ist glaub nicht so einfach. Laut Warenkatalog nicht. Nach dem sind aber auch aktuell USB Sticks frei. Vllt musstest du wegen der GEMA etwas zahlen? Oder damals war es noch nicht so.
Jetzt sind USB-Sticks zollfrei, da wird sich wohl was an den Zollregeln geaendert haben. GEMA-Abgaben gab es damals glaub noch nicht. Auf Youtube gibt es eine interessante Doku ueber die Arbeit des Zolls am Frankfurter Flughafen, durch den alle Sendungen aus Drittlaendern gehen. Die haben da tatsaechlich Buecher rumliegen, dick wie ein Telefonbuch, in denen die ganzen Zolltarifnummern stehen und manchmal wird intensiv geraetselt, wie ein ungewoehnlicher Artikel denn nun einzuordnen ist. Deshalb ist es ohne wirkliches Fachwissen echt schwierig, das Restrisiko auszuschliessen, nicht doch Zoll bezahlen zu muessen. Gerade wenn es um etwas so "neues" wie Mining-Hardware geht.
4. da stehen auch noch Antworten von friedcat offen. Habe überlegt die 10 zusätzlich zu bestellen und eine freiwillige Beteiligung anzubieten. Dann kann ich bei Defekten direkt austauschen. Im Sinne eine Produkthaftung oder Gewährleistung stehe ich aber für nichts ein.
Eine Gewaehrleistung oder Garantie erwarte ich von dir auch nicht. Die Idee mit freiwilliger Beteiligung gefaellt mir sehr gut. Die Moeglichkeit sollte unbedingt vorhanden sein, sonst haben Kaeufer einzelner defekter Sticks ueberhaupt keine Chance auf Ersatz.
Ich bin aber unschluessig, wie es am besten zu loesen ist. Wenn du 10 Sticks zusaetzlich bestellst und die Gesamtkosten auf diejenigen umlegst, die eine "Versicherung" wollen, koennte es einzeln relativ teuer werden. Eine andere Moeglichkeit waere ein fester Betrag pro Geraet, z.B. 0.04 BTC und du bestellst je 50 Sticks einen Ersatz mit. Wenn sich dafuer 180 Leute melden, hast du drei Sticks uebrig und kannst diese schnell austauschen. Umtausch bei friedcat waere dann nicht moeglich, aber auch nicht noetig, weil alles schon bezahlt ist.