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Topic: Large Bitcoin Collider (Collision Finder Pool) - Deutscher Thread - page 3. (Read 51045 times)

legendary
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Seh' ich das richtig? Schon 53 von 160 Bit => (100/2^160)*(2^53) => 6*10^-31 => 0.00000000000000000000000000000006% geschafft? Ohne euch entmutigen zu wollen, aber die Wahrscheinlichkeit da in absehbarer Zeit was zu finden scheint nicht sooo hoch zu sein.

Nichtsdestotrotz wäre es interessant zu wissen, ob sich mein Sparstrumpf im ersten Prozent des abzugrasenden Adressraums befindet. Gehe ich recht in der Annahme, dass ich auf der sicheren Seite bin, wenn mein 64 stelliger hex private key nicht mit - sagen wir - 50 Nullen anfängt?

Bei der Methode, nach der der LBC sucht bist du dann sicher.

Wenn jetzt aber jemand anderes auf die Idee kommt, den Adressraum vollkommen zufällig und willkürlich abzusuchen, dann ist deine Adresse genauso sicher/unsicher wie alle anderen auch...

Demnach sicher.

K.A. warum das Projekt noch nicht längst eingeschlafen ist. Wenn man sich das mal auf der Zunge zergehen lässt:

Man baut darauf, dass möglichst viele Adressen benutzt werden, damit man auch einmal einen entsprechenden Privatekey findet. Das ist so, wie wenn man alle Deutschen zum Lottospielen aufruft. Dann wird auch mal einer gewinnen.

Grosse Summen an Bitcoins lagern aber auf wenigen Adressen, weil es nur 21*10^6 Bitcoins gibt, somit ist das Projekt schlicht Energieverschwendung.

Aber die Dummen scheinen ja nicht aussterben zu wollen. Werden wohl eher noch mehr.
sr. member
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Sehr spannend das Projekt!
Hut ab vor deiner Optimierungsarbeit, erstaunlich welche Geschwindigkeitszuwächse du mit deinem Laptop schon erreicht hast.
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Und noch ein kurzes Statusupdate:

Mein Notebook macht nun dank der neuen ECC Library von Arulbero praktisch 26 Mkeys/s anstatt wie vorher 22.7 Mkeys/s.
Und die binaries sind nur noch halb so groß, weil wir mittlerweile nicht einmal mehr die libgmp verwenden, sondern was eigenes.

Die Binaries sollten im Laufe der Woche auf dem Server auftauchen, die Clients machen wie üblich ein auto-update.
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Kurzes Statusupdate:

https://lbc.cryptoguru.org/download  mit aktualisierem DL-link für die Appliance (achtung, 1.8GB) Aktuelles Arch Linux, aktueller LBC client, BLF file

https://lbc.cryptoguru.org/crowdfunding -> vor allem dazu da um die Diskussion über eine derartige Vorgehensweise anzuspornen.

Pool wieder über der magischen Grenze von 256 Mkeys/s -> 2 mio Seiten auf directory.io pro Sekunde.
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Hab eben nurmal drüber gelesen. Habt ihr schon einen privaten Key geknackt und wenn ja, was habt ihr erbeutet?

Die von Dir verwendete Nomenklatur macht es mir unmöglich auf die Frage zu antworten.
Aber vielleicht willst Du hier noch drüber lesen: https://lbc.cryptoguru.org/trophies
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Hab eben nurmal drüber gelesen. Habt ihr schon einen privaten Key geknackt und wenn ja, was habt ihr erbeutet?
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Nichtsdestotrotz wäre es interessant zu wissen, ob sich mein Sparstrumpf im ersten Prozent des abzugrasenden Adressraums befindet. Gehe ich recht in der Annahme, dass ich auf der sicheren Seite bin, wenn mein 64 stelliger hex private key nicht mit - sagen wir - 50 Nullen anfängt?

Bei der Methode, nach der der LBC sucht bist du dann sicher.
Wenn jetzt aber jemand anderes auf die Idee kommt, den Adressraum vollkommen zufällig und willkürlich abzusuchen, dann ist deine Adresse genauso sicher/unsicher wie alle anderen auch...

Nein und nein.


vor Strafe. Schliesslich wäre das Diebstahl und wenn das rauskommt - der LBC weiß welche IP wann welchen Block abgearbeitet hat, das wird alles protokolliert.

So sympathisch mir das Projekt ist, ich habe so meine Zweifel, ob Ihr nicht schon lange im strafbaren Bereich seid.

Das Überweisen der BTC ist kein Diebstahl, weil es an der Entwendung der "Sache" fehlt.

Allerdings sollte man an § 202a StGB und § 263a StGB denken.

So unsympatisch mir Juristen a priori sind, ich habe keine Zweifel, dass sie prinzipielle Probleme haben konkrete technische Sachverhalte die sie nicht verstehen auf konkrete (Straf-)Rechtsvorschriften "zu mappen".
Noch dazu in einer Jurisdiktion ihrer wahlfreien Wahl.  Wink

hero member
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vor Strafe. Schliesslich wäre das Diebstahl und wenn das rauskommt - der LBC weiß welche IP wann welchen Block abgearbeitet hat, das wird alles protokolliert.

So sympathisch mir das Projekt ist, ich habe so meine Zweifel, ob Ihr nicht schon lange im strafbaren Bereich seid.

Das Überweisen der BTC ist kein Diebstahl, weil es an der Entwendung der "Sache" fehlt.

Allerdings sollte man an § 202a StGB und § 263a StGB denken.




sr. member
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Seh' ich das richtig? Schon 53 von 160 Bit => (100/2^160)*(2^53) => 6*10^-31 => 0.00000000000000000000000000000006% geschafft? Ohne euch entmutigen zu wollen, aber die Wahrscheinlichkeit da in absehbarer Zeit was zu finden scheint nicht sooo hoch zu sein.

Nichtsdestotrotz wäre es interessant zu wissen, ob sich mein Sparstrumpf im ersten Prozent des abzugrasenden Adressraums befindet. Gehe ich recht in der Annahme, dass ich auf der sicheren Seite bin, wenn mein 64 stelliger hex private key nicht mit - sagen wir - 50 Nullen anfängt?

Bei der Methode, nach der der LBC sucht bist du dann sicher.

Wenn jetzt aber jemand anderes auf die Idee kommt, den Adressraum vollkommen zufällig und willkürlich abzusuchen, dann ist deine Adresse genauso sicher/unsicher wie alle anderen auch...
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Seh' ich das richtig? Schon 53 von 160 Bit => (100/2^160)*(2^53) => 6*10^-31 => 0.00000000000000000000000000000006% geschafft? Ohne euch entmutigen zu wollen, aber die Wahrscheinlichkeit da in absehbarer Zeit was zu finden scheint nicht sooo hoch zu sein.

Nichtsdestotrotz wäre es interessant zu wissen, ob sich mein Sparstrumpf im ersten Prozent des abzugrasenden Adressraums befindet. Gehe ich recht in der Annahme, dass ich auf der sicheren Seite bin, wenn mein 64 stelliger hex private key nicht mit - sagen wir - 50 Nullen anfängt?
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Da muss man sich doch fragen, warum wurde aufgestockt. Um mitzubekommen, ob eine Adresse geknackt wird hätten die kleineren Bountys ja auch gereicht. Anscheinend will derjenige den Anreiz erhöhren, um zu prüfen ob jemand, der wirklich Geld zum knacken einsetzt eine Chance hat, die Verschlüsselung zu knacken...

Eine taint-Analyse wäre auch noch interessant um mal zu sehen woher die Bitcoins eigentlich kommen. Wenn das nämlich irgendwelche ransomware/exchange-heist BTCs wären, wäre das schon sehr dubios.

Kann sich das mal bitte jemand anschauen? Ich komme gerade nicht dazu.
sr. member
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Hat mächtig aufgestockt. 115 BTC ist das Vorwarnsystem nun schwer. Das ist plusminus ne halbe Million Dollar. Wink
Da muss man sich doch fragen, warum wurde aufgestockt. Um mitzubekommen, ob eine Adresse geknackt wird hätten die kleineren Bountys ja auch gereicht. Anscheinend will derjenige den Anreiz erhöhren, um zu prüfen ob jemand, der wirklich Geld zum knacken einsetzt eine Chance hat, die Verschlüsselung zu knacken...
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Hat mächtig aufgestockt. 115 BTC ist das Vorwarnsystem nun schwer. Das ist plusminus ne halbe Million Dollar. Wink
sr. member
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sr. member
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UND WIR HABEN #53 GEFUNDEN!
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Hat sich eigentlich schon mal jemand die Beträge bei der Puzzle-Transaction angesehen?

https://blockchain.info/address/15K1YKJMiJ4fpesTVUcByoz334rHmknxmT
https://blockchain.info/address/1KYUv7nSvXx4642TKeuC2SNdTk326uUpFy

etc.

Alter Schwede - die 10-fache Bounty. Da starte ich doch mal eben einige Maschinen selbst.

jr. member
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Hallo zusammen,

versuche mich auch seit kurzem an diesem Projekt.

Bin die Anleitung für Windows Schritt für Schritt durchgegangen, aber leider erhalte ich diese Fehlermeldung:



Kann mir einer sagen, woran das liegen kann ?

Vielen Dank im Voraus.


Der Client benötigt OpenCL auch wenn Du keine GPU hast/benutzt.
Alle Linux Distributionen haben ein "dummy OpenCL" Paket.
Installier das und die Meldung verschwindet.
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