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Topic: Ledger (Live) - Angebote / Diskussion / Hilfe - page 38. (Read 22292 times)

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119 und 59 Euro kosten Modell X und S aktuell.
Wenn es nicht eilt könntest du auch auf die nächste Aktion warten Smiley
Doppelpack muss nicht zwingend sein denn ein Backup ist in dieser Form nicht notwendig wenn man sich ehrlich ist. Lieber nur ein Stück holen und mit dem restlichen Geld direkt um ein ordentliches Backup vom Seed kümmern.

Aber das nur meine persönliche Meinung und da es im Bundle doch einiges günstiger ist kannst du schon zuschlagen Cool
legendary
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da ich so ein ledger noch nie im besitz hatte geschweige, damit was angestellt habe wollte ich eure meinung hören...
bin auf der suche nach einer hardware wallet mit einer backup funktion in form einer 2 hw-wallet, die ich dann zb an einem anderen ort aufbewahren kann

nun bin ich auf dieses pack gestossen:
https://shop.ledger.com/products/ledger-backup-pack

ist das ganze für das ausgerichtet, was ich suche und oben kurz beschrieben habe oder hat jemand eine andere/bessere idee?
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Zusätzlich fand bei Shopify dann Ende Dezember der große Data Breach statt:

Quote
On December 23, we were notified by Shopify, our e-commerce service provider regarding an incident involving merchant data in which rogue member(s) of their support team obtained customer transactional records, including Ledger’s.

Quelle

Gegen Letzteres kann man sich so oder so nicht (sinnvoll) schützen. Wenn ein Mitarbeiter - oder wie in diesem Fall eine Gruppe von Mitarbeitern - Amok läuft und die Daten entwendet, helfen dir auch nur die besten (und teuersten) Sicherheitsvorkehrungen nur sehr bedingt etwas.

Danke für das Zitat. Wusste bis heute nicht wie es bei Shopify dazu kam.
Sehr schwierig sich gegen solche Attacken von Innen abzusichern aber auch da wird es Spezialisten geben die sowas in Zukunft zu verhindern wissen... da bin ich davon überzeugt.



Und zum Thema Ledger generell hätte ich hier noch einen Link aus dem letzten Newsletter: https://www.ledger.com/academy/school-of-block
Finde diese Academy eine echt gute Sache und schön wenn Ledger versucht das Wissen unter den Anwendern und potentiellen Interessenten zu erhöhen Smiley
Oben die School of Block in Form von Videos und unten noch die Ledger Academy.
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Du verwechselst als einziger hier was. Die Daten waren nicht von ledger aufbewahrt, sonder vom E-Commerce Anbieter, shopify.
Oh mann Asche ...  Roll Eyes
Ist schon ok, wir reden eh vom selben Thema und von den selben Abläufen und Aktionen, die gesetzt wurden. In deiner Infografik sieht man die sogar recht schön, besser als in den von mir verlinkten Artikeln - wo ich dummerweise angenommen habe, dass die auch jemand, der mit mir diskutieren möchte, die zumindest grob überfliegt  Wink
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I forgot more than you will ever know.
Wenn dein Shop von einem Drittanbieter gehalten wird kannst du nichts investieren da dir der shop nicht gehört.
Hier darf man 2 Themen nicht verwechseln. Der Leak im Sommer basierte ja auch einem zu großzügig mit Rechten ausgestatteten API-Key, wodurch man auf die e-commerce-DB zugreifen konnte:

Quote
To be as transparent as possible, we want to explain what happened. An unauthorized third party had access to a portion of our e-commerce and marketing database through an API Key. The API key has been deactivated and is no longer accessible.

Quelle

Daher stammen auch die rund 9000 Datensätze die im Sommer direkt über den Leak informiert wurden. Auch die im Internet kursierten Datensätze waren nicht mehr als die rund 9000 Sätze.

Zusätzlich fand bei Shopify dann Ende Dezember der große Data Breach statt:

Quote
On December 23, we were notified by Shopify, our e-commerce service provider regarding an incident involving merchant data in which rogue member(s) of their support team obtained customer transactional records, including Ledger’s.

Quelle

Gegen Letzteres kann man sich so oder so nicht (sinnvoll) schützen. Wenn ein Mitarbeiter - oder wie in diesem Fall eine Gruppe von Mitarbeitern - Amok läuft und die Daten entwendet, helfen dir auch nur die besten (und teuersten) Sicherheitsvorkehrungen nur sehr bedingt etwas.

Gegen den ersten Fall kann man sich aber sehr wohl "schützen" und hier wurden Seitens Ledger umfangreiche Maßnahmen gesetzt, die meinte ich eigentlich.

Du verwechselst als einziger hier was. Die Daten waren nicht von ledger aufbewahrt, sonder vom E-Commerce Anbieter, shopify.

Und das ist bist heute so.

legendary
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Wenn dein Shop von einem Drittanbieter gehalten wird kannst du nichts investieren da dir der shop nicht gehört.
Hier darf man 2 Themen nicht verwechseln. Der Leak im Sommer basierte ja auch einem zu großzügig mit Rechten ausgestatteten API-Key, wodurch man auf die e-commerce-DB zugreifen konnte:

Quote
To be as transparent as possible, we want to explain what happened. An unauthorized third party had access to a portion of our e-commerce and marketing database through an API Key. The API key has been deactivated and is no longer accessible.

Quelle

Daher stammen auch die rund 9000 Datensätze die im Sommer direkt über den Leak informiert wurden. Auch die im Internet kursierten Datensätze waren nicht mehr als die rund 9000 Sätze.

Zusätzlich fand bei Shopify dann Ende Dezember der große Data Breach statt:

Quote
On December 23, we were notified by Shopify, our e-commerce service provider regarding an incident involving merchant data in which rogue member(s) of their support team obtained customer transactional records, including Ledger’s.

Quelle

Gegen Letzteres kann man sich so oder so nicht (sinnvoll) schützen. Wenn ein Mitarbeiter - oder wie in diesem Fall eine Gruppe von Mitarbeitern - Amok läuft und die Daten entwendet, helfen dir auch nur die besten (und teuersten) Sicherheitsvorkehrungen nur sehr bedingt etwas.

Gegen den ersten Fall kann man sich aber sehr wohl "schützen" und hier wurden Seitens Ledger umfangreiche Maßnahmen gesetzt, die meinte ich eigentlich.
legendary
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I forgot more than you will ever know.
Leger nutzt nach wie vor einen externen Shop. Investiert haben die gar nichts. Höchstens den Anbieter gewechselt.
Woher stammen denn deine Infos, dass sie da nix investiert hätten? Ich les da nämlich regelmäßige andere Informationen darüber. Würd mich also echt interessieren woher du das weißt!

Investition = CAPEX.

Wenn dein Shop von einem Drittanbieter gehalten wird kannst du nichts investieren da dir der shop nicht gehört. Du kannst höchstens für einen teureren / besseren Anbieter wechseln. Ist aber kein Investment.
legendary
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Leger nutzt nach wie vor einen externen Shop. Investiert haben die gar nichts. Höchstens den Anbieter gewechselt.
Woher stammen denn deine Infos, dass sie da nix investiert hätten? Ich les da nämlich regelmäßige andere Informationen darüber. Würd mich also echt interessieren woher du das weißt!

Der exterene Anbieter (Shopify meinst du vermutlich) ist per se ja nichts schlechtes. Sehr viele - auch sehr große - Firmen, von denen man es eigentlich nicht erwarten würde, greifen bei deren Onlineshops auf externe Lösungen zurück. Die sind nur mittlerweile so gut in die Seite integriert, sodass es nicht auffällt und sich maximal die URL kurz vor Abschluss des Bestellvorgangs ändert.
legendary
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Ich werde mir jetzt eben kein Ledger und auch kein anderes Hardware-Wallet kaufen, sondern warten, bis Firefly verfügbar ist.
Man muss sich hier aber schon bewusst sein, dass Ledger jetzt massiv Lehrgeld bezahlt und nun richtig viel Geld in die Sicherheit ihrer Systeme gesteckt hat - und diese jetzt auch regelmäßig von professionellen Security-Firmen testen lässt. Die Wahrscheinlichkeit, dass ihnen das nochmal in einem ähnlichen Umfang passiert, halte ich daher für äußerst gering.

Man kennt das ja auch von Bitstamp. Die sind nach dem Hack wie ein Phönix aus der Asche aufgestiegen und jetzt ein Top Exchange im europäischen Raum.

Leger nutzt nach wie vor einen externen Shop. Investiert haben die gar nichts. Höchstens den Anbieter gewechselt.
legendary
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Ich werde mir jetzt eben kein Ledger und auch kein anderes Hardware-Wallet kaufen, sondern warten, bis Firefly verfügbar ist.
Man muss sich hier aber schon bewusst sein, dass Ledger jetzt massiv Lehrgeld bezahlt und nun richtig viel Geld in die Sicherheit ihrer Systeme gesteckt hat - und diese jetzt auch regelmäßig von professionellen Security-Firmen testen lässt. Die Wahrscheinlichkeit, dass ihnen das nochmal in einem ähnlichen Umfang passiert, halte ich daher für äußerst gering.

Man kennt das ja auch von Bitstamp. Die sind nach dem Hack wie ein Phönix aus der Asche aufgestiegen und jetzt ein Top Exchange im europäischen Raum.
member
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Bankkunden können künftig selbst entscheiden, mit wem sie ihre Kontodaten teilen. Wer nicht aufpasst, gerät an windige Firmen.
die Banken selbst gehören ja zu den größten Spionen. Wollte meine Bank doch neulich tatsächlich "zu meiner Sicherheit" noch eine zweite Email-Adresse, damit sie mir im Notfall besser helfen können. Überall musss man seine Telefonnummer, seine Emailadresse, Geburtsort und -datum überprüfbar eingeben und dann werden alle Daten im Internet zum Kauf angeboten. Es wird wirklich höchste Zeit, dass dezentrale Standards eingeführt werden.
legendary
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Fakt ist jedenfalls, dass die gesamten Ledger-Kundendaten übers Internet verteilt wurden, und das geht einfach nicht. Ich werde mir jetzt eben kein Ledger und auch kein anderes Hardware-Wallet kaufen, sondern warten, bis Firefly verfügbar ist. Sicherlich werden die Hersteller dann auch bald mit entsprechenden Angeboten aufwarten.

Punkt 1: Ledger hätte es vermeiden sollen.

Punkt 2: Ggfs. haben viele bewusst ihre Daten freiwillig preis gegeben. Das war nicht groß in den Medien, aber ich kann mich gut an die Post der Bank erinnern.

Bankkunden können künftig selbst entscheiden, mit wem sie ihre Kontodaten teilen. Wer nicht aufpasst, gerät an windige Firmen.
Januar, 2018

-Der Bankkunde kann für sich das Bankgeheimnis aufheben. Zum Beispiel, wenn er im Internet einkauft und einen sogenannten Zahlungsauslösedienst wie Paypal oder Klarna in Anspruch nimmt.

-Sicherheitsexperten gehen davon aus, dass sich große Datensammler wie Amazon, Facebook oder Google die durch PSD2 entstehenden Gelegenheiten nicht entgehen lassen werden, ebenfalls Zugriff auf die Konten ihrer Nutzer zu erhalten.

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/datensouveraenitaet-das-bankkonto-wird-zum-offenen-buch-15377838.html

member
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Fakt ist jedenfalls, dass die gesamten Ledger-Kundendaten übers Internet verteilt wurden, und das geht einfach nicht. Ich werde mir jetzt eben kein Ledger und auch kein anderes Hardware-Wallet kaufen, sondern warten, bis Firefly verfügbar ist. Sicherlich werden die Hersteller dann auch bald mit entsprechenden Angeboten aufwarten.
xyz
hero member
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jetzt so aggressiv zu antworten
...
Und ich finde seine Fragen durchaus berechtigt! Er will einfach Meinungen darüber hören!

Echt, kommt das aggressiv rüber? Das war es aber nicht. Ich wollte damit nur klarstellen, dass da ja keine Frage aufkam, sondern es aus (s)einer Behauptung her entstanden ist. Die Frage an sich ist selbstverständlich legitim.

Nein!! Wink
Ich habe eigentlich nur stellvertretend für einige, wie ich fand "überspitzte" Äußerungen beispielhaft DEINEN Beitrag ausgewählt!
Alles in Ordnung mit dir!!! Smiley
legendary
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https://t1p.de/6ghrf
jetzt so aggressiv zu antworten
...
Und ich finde seine Fragen durchaus berechtigt! Er will einfach Meinungen darüber hören!

Echt, kommt das aggressiv rüber? Das war es aber nicht. Ich wollte damit nur klarstellen, dass da ja keine Frage aufkam, sondern es aus (s)einer Behauptung her entstanden ist. Die Frage an sich ist selbstverständlich legitim.
xyz
hero member
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im IOTA-Thread ist die Frage aufgetaucht, ob Ledger die Kundendaten verkauft hat oder ob sie gestohlen und von Hackern verkauft wurden. Wer weiß mehr?

Die Frage ist nicht aufgetaucht. Die Behauptung kam von dir. Du hast das behauptet:

Ich weiß, dass die Firma Ledger sämtliche Kundendaten verkauft hat

meines Wissens haben sie die Kundendaten verkauft und nur vorgegeben, dass sie gestohlen worden wären.

Ich finde es unfair, auf diese Äußerung jetzt so aggressiv zu antworten! @Adenos ging es ja nicht darum, was genau mit den Kundendaten passiert ist, sondern dass er ein ungutes Gefühl hat, sich nach den entwendeten Kundendaten weiterhin Ledger zu kaufen. Ich finde, das zeigt sehr genau, dass solche Dinge eben nicht ganz spurlos vorüber gehen! Es interessiert später keinen mehr, was genau der Grund für etwas war - es bleibt das ungute Gefühl, dass Kundendaten preisgegeben waren. Und ich finde seine Fragen durchaus berechtigt! Er will einfach Meinungen darüber hören!
legendary
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https://t1p.de/6ghrf
im IOTA-Thread ist die Frage aufgetaucht, ob Ledger die Kundendaten verkauft hat oder ob sie gestohlen und von Hackern verkauft wurden. Wer weiß mehr?

Die Frage ist nicht aufgetaucht. Die Behauptung kam von dir. Du hast das behauptet:

Ich weiß, dass die Firma Ledger sämtliche Kundendaten verkauft hat

meines Wissens haben sie die Kundendaten verkauft und nur vorgegeben, dass sie gestohlen worden wären.
legendary
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im IOTA-Thread ist die Frage aufgetaucht, ob Ledger die Kundendaten verkauft hat oder ob sie gestohlen und von Hackern verkauft wurden. Wer weiß mehr? Oder kennt jemand noch andere Hardware-Wallets, auf denen man seine IOTAs lagern kann?


Schau dir am besten einfach mal die letzten Seiten dieses Threads durch. Da gab es mehrseitige Diskussionen über den Ledger-Leak.
Teilweise wurden bei den Kundendaten nur die "E-Mails" geleaked, teilweise aber gesamte Anschriften von Kunden.

Bei mir z.B. war es "nur" die Mailadresse. Dort bekomm ich nun auch regelmäßig nette Spam bzw. Phishing Mails, dass meine Funds nicht sicher wären usw.

Aktuell gibt es ja noch die Trinity Wallet von IOTA, die dürfte nur Ledger-Support anbieten im Bereich der Hardware-Wallets.
Diese Woche soll aber ja die Beta von Firefly released werden, vielleicht wird es dort in Zukunft ja noch weitere HW-Wallets geben, die supported werden.
member
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im IOTA-Thread ist die Frage aufgetaucht, ob Ledger die Kundendaten verkauft hat oder ob sie gestohlen und von Hackern verkauft wurden. Wer weiß mehr? Oder kennt jemand noch andere Hardware-Wallets, auf denen man seine IOTAs lagern kann?
legendary
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Durch die ganzen Jahre mit Bitcoin und Co. ist Englisch schon zu meiner 2. Hauptsprache geworden.  Cheesy
Aber ich denke solange man noch in deutsch träumt, ist alles gut... Cheesy Cheesy Cheesy

 Grin Grin Grin

2. Hauptsprache würde ich in meinem Fall nicht sagen, da mein Schreib-Englisch zumindest in der Grammatik noch immer absolut unterirdisch ist. Aber was das Lesen und Verstehen angeht, hat die dauerhafte Beschäftigung mit dem Thema Bitcoin & Co. eine ganze Menge gebracht, da viele gute Ressourcen eben auf Englisch sind. Sprachen lernt man nunmal nicht nur in der Schule sondern durch aktive Nutzung. Wobei wir froh sein können, das nicht Chinesisch die dominierende Sprache zu unserem Lieblingsthema ist. Wink
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