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Topic: Ledger (Live) - Angebote / Diskussion / Hilfe - page 40. (Read 22303 times)

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Danke für die rasche Antwort bob123!

Ja, korrekt.
Die verschiedenen Accounts werden durch unterschiedliche Derivation Paths realisiert:
m / purpose' / coin_type' / account' / change / address_index

UTXOs aus verschiedenen "Accounts" werden nie vermischt.
Brauchst also keinen zweiten Ledger, die Account-Hierarchie ist ausreichend.

Also zur Depottrennung bzgl. Steuer sollte das ausreichen, danke.
Aber noch eine Zusätzliche Frage -> Können die "Derivation Paths" zusammengeführt werden? Also können die zum gemeinsamen Ursprung verknüpft werden? Auf Deutsch: Kann man feststellen dass die Accounts zum gleichen Ledger gehören?


Herzlich willkommen Spanks. Freut mich dich hier begrüßen zu dürfen Smiley

@Buchi-88
Danke fürs Update. Schon alleine die Art und Weise wie vorgegangen wird zeigt wie mühsam und auch teuer das wird.
Für mich kommt es vermutlich sowieso nicht in Frage und so noch viel weniger Roll Eyes
legendary
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Ledger Leak: Anwaltskanzlei leitet Sammelklage gegen Wallet-Hersteller ein.

Quote
Anwaltskanzlei Scheiber leitet Sammelklage ein

Die Opfer können sich nun an einer Sammelklage beteiligen und auf Schadensersatz hoffen. Denn aus Sicht der Anwaltskanzlei Scheiber stellt die Offenlegung der Datenbank mit hochsensiblen Informationen, einschließlich Vor- und Zuname, Anschrift und Telefonnummer, über einen längeren Zeitraum hinweg einen schweren Verstoß gegen die DSGVO (Europäische Datenschutzgrundverordnung) dar.

Hier geht es zur Sammelklage:

https://ledger-klage.com/

Quelle: https://www.btc-echo.de/ledger-leak-anwaltskanzlei-leitet-sammelklage-gegen-wallet-hersteller-ein/

Die Kanzlei hat einen Sitz in Vaduz, Lichtenstein.

Aus Interesse habe ich mich da auch einmal registriert, heute auch eine Mail bekommen und für mich ist das bereits wieder hinfällig.


Quote
Guten Tag
 
Wir bedanken uns für Ihre Registrierung bei Ledger-Klage.com.
 
Wir haben bereits eine Vielzahl von Registrierungen erhalten. Das zeigt uns, dass wir mit unserem Sammelverfahren auf dem richtigen Weg sind.
 
Als international tätige Rechtsanwaltskanzlei sind wir in der Lage europaweit tätig zu werden und können Sie in dieser Sache rechtlich vertreten.
 
Gerne würden wir uns freuen, wenn Sie unsere weiteren Dienste in Anspruch nehmen. Wichtig ist nämlich, Sie als Mandanten/in zu gewinnen, um dadurch die Zahl der von uns vertretenen Databreach-Opfer zu erhöhen. Damit wäre gewährleistet, dass wir gegenüber Ledger schon allein aufgrund der Masse imposant auftreten und unsere Forderungen gebührend präsentieren können.
 
Aus vergangenen Sammelverfahren wissen wir, dass Großunternehmen schnell in die Knie gehen können, wenn Ihnen eine Vielzahl von gleichgesinnten Mandanten gegenübersteht. Dadurch wäre es sogar möglich, einen Gesamtvergleich für Sie alle abzuschließen und einen mitunter langjährigen Gerichtsprozess für den einzelnen zu vermeiden.
 
Um das Kostenrisiko überschaubar zu halten, würden wir zunächst außergerichtliche Schritte setzen und für Sie dabei nachstehende Leistungen erbringen:
Wir nehmen Sie in unsere Sammelverfahren-Evidenzliste auf.
Wir werden Ihre Unterlagen sichten und Ihren Fall prüfen.
Wir werden die Erfolgsaussichten ausloten.
Wir werden Ihre Rechtschutzversicherungsdeckung abklären, sofern vorhanden, und eine Deckungsanfrage an Ihre Versicherung erstatten.
Wir werden Ihre Ansprüche außergerichtlich gegenüber der Ledger SAS geltend machen.
Wir werden mit Ihnen die weitere Strategie festlegen.
Für die Erbringung dieser Leistungen schätzen wir einen Aufwand von 2-3 Stunden. Unter Zugrundelegung unseres Stundensatzes von EUR 360,00 würde das Honorar ab EUR 720,00 zu laufen beginnen.
 
Allerdings erlaubt uns die Vielzahl gleichartiger Fälle und Geschädigter, diese außergerichtlichen Leistungen für Sie zu einem Pauschalbetrag von EUR 420,00 zu erbringen. Dies entspricht einer Reduktion von über 40%.
 
Wichtig: Falls für unsere Maßnahmen Rechtsschutzdeckung über Ihre Rechtschutzversicherung erlangt werden kann, werden wir Ihnen den entsprechenden Vergütungsbetrag von der Rechtsschutzversicherung auf unsere Pauschale anrechnen und die Differenz refundieren. Es könnte daher sein, dass Sie die kompletten EUR 420,00 zurückerhalten.
 
Anmerkung: Vor dem Hintergrund, dass Gerichte in vergleichbaren Fällen schon bis zu EUR 5.000,00 allein als ideellen Schadenersatz (das ist Schmerzensgeld aufgrund der Datenschutzverletzung), in Einzelfällen sogar mehr, zugesprochen haben, würden wir unser Honorar als angemessen empfinden.
 
Um für Sie einschreiten zu können, bitten wir Sie beiliegendes Vollmachtsformular unterschrieben an uns zu retournieren. Für das gegenständliche Mandatsverhältnis kommen unsere beiliegenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) zur Anwendung. Nachdem der Mandatsvertrag im Fernabsatzweg (über E-Mail) zustande kommen würde, stünde Ihnen ein Rücktrittsrecht zu. Beiliegend finden Sie die Belehrung über das Rücktrittsrecht. Unsere Datenschutzerklärung finden Sie auf unserer Webseite.
 
Das Vollmachtverhältnis würde erst dann zustande kommen, wenn wir nebst der Vollmacht auch den Pauschalbetrag von EUR 420,00 erhalten haben. Bitte überweisen Sie diesen auf unser folgendes Konto:
 
Empfänger: RA Mag. Dr. Florian Scheiber
IBAN: CH09 8080 8001 0638 6509 6
BIC: RAIFCH22C62
 
Wir bitten Sie in diesem Zuge, uns sämtliche Informationen und Unterlagen zu übermitteln. Hierzu gehören zB:
Bekanntgabe Ihrer Rechtschutzversicherung samt Polizzennummer
Rechnung über den Kauf eines Ledger-Produkts
Erhaltene Security Notices von Ledger
Etwaige Unterlagen zu Phishing-Versuchen
Etwaige Unterlagen über Schäden aufgrund erfolgten Phishings
Nach Eingang Ihrer Unterlagen werden wir Ihren Fall ehestmöglich prüfen. Wir werden Sie stets auf dem Laufenden halten.
 
Falls weitere Schritte gegenüber Ledger nach unseren außergerichtlichen Leistungen notwendig werden würden, zB Einleitung eines Gerichtsverfahrens, werden wir diese selbstverständlich mit Ihnen vorher absprechen.
 
Bei Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung. Aufgrund der Vielzahl von Anfragen bitten wir spätere Rückmeldungen bereits jetzt zu entschuldigen.
 
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Florian Scheiber
 
SCHEIBER Rechtsanwalt | Attorney at Law
Wuhrstrasse 14 | Postfach 127 | LI-9490 Vaduz
T +423 376 54 54 | F +423 376 54 55
[email protected] | www.scheiber.law | www.ledger-klage.com
 
PS: Sollen wir von Ihnen binnen 2 Wochen keine Rückmeldung erhalten, gehen wir davon aus, dass Sie nicht weiter mit uns voranschreiten möchten. Wir würden in diesem Fall Ihre Registrierung aus datenschutzrechtlichen Gründen löschen.
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Danke für die Tipps. Ich bleibe hier im Forum auf jeden Fall (als Leser) am Ball, ist das Beste, was ich bislang gefunden habe!
JL0
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Ist dieser Herr Scheiber eine Größe bei den Rechtsanwälten ? Kennt ihr den oder habt ihr von dieser Person schon mal etwas gehört ! Warum ausgerechnet er ?
Hat er ähnlicher Verfahren schon einmal geleitet ? Weiß jemand da etwas genaueres oder hat schon mal ein wenig "geforscht "

Ich bin auf das Forum hier wegen des Lecks bei Ledger wegen der nervigen Anrufe gestoßen, um mich zu informieren, was man - außer die Rufnummer zu wechseln - machen kann. Zu dem Anwalt habe ich keinerlei Referenzen im Datenschutzrecht gefunden, das von JL0 erwähnte Portal https://www.kleinfee.com hat sich im Gegensatz dazu darauf spezialisiert und geht bereits gegen mehrere Unternehmen wegen Datenlecks vor. Wird im Übrigen auch in einem - nicht gesponsorten Artikel - bei coincierge https://coincierge.de/2021/neue-probleme-bei-bitcoin-wallet-hersteller-ledger-wer-ist-vom-leck-betroffen/ erwähnt.
Informiere dich bei deinem Anbieter bezüglich SIM Swap. Es gibt z.B einen Kunden-Pin oder Sprach-ID. Damit kann man sich vor solchen Attacken schützen, weil man sich damit erst Identifizieren muss.
Ansonsten bei unbekannten Nummern erst gar nicht rangehen und blockieren. Wie @bct_ail schon gepostet hat die Nummern alle blockieren.
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Ich bin auf das Forum hier wegen des Lecks bei Ledger wegen der nervigen Anrufe gestoßen, um mich zu informieren, was man - außer die Rufnummer zu wechseln - machen kann.

Dann mal herzlich willkommen und schade, dass dich so ein blödes Ereignis zu uns geführt hat.
Viel kannst du nicht machen. Cool wirken bei so einem Anruf. Nicht nervös werden und schon gar nicht erzählen, dass du Bitcoins und Co. hast.
Vielleicht auch mal hier reinschauen: https://bitcointalksearch.org/topic/--5290658
newbie
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Ist dieser Herr Scheiber eine Größe bei den Rechtsanwälten ? Kennt ihr den oder habt ihr von dieser Person schon mal etwas gehört ! Warum ausgerechnet er ?
Hat er ähnlicher Verfahren schon einmal geleitet ? Weiß jemand da etwas genaueres oder hat schon mal ein wenig "geforscht "

Ich bin auf das Forum hier wegen des Lecks bei Ledger wegen der nervigen Anrufe gestoßen, um mich zu informieren, was man - außer die Rufnummer zu wechseln - machen kann. Zu dem Anwalt habe ich keinerlei Referenzen im Datenschutzrecht gefunden, das von JL0 erwähnte Portal https://www.kleinfee.com hat sich im Gegensatz dazu darauf spezialisiert und geht bereits gegen mehrere Unternehmen wegen Datenlecks vor. Wird im Übrigen auch in einem - nicht gesponsorten Artikel - bei coincierge https://coincierge.de/2021/neue-probleme-bei-bitcoin-wallet-hersteller-ledger-wer-ist-vom-leck-betroffen/ erwähnt.
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Beim versenden der BTC wird dann eine Mischung aus allen Adressen (bzw. UTXO) vorgenommen, oder?

Ja. Auswahl erfolgt nach Ledger Live's Algorithmus (Kp wie genau der welche UTXOs präferiert).



Also zur eigentlichen Frage: Um Funds komplett zu trennen muss man mehrere Accounts (auch mit dem gleichen Ledger möglich) anlegen? Dann sind die Adressen (außer die des gleichen Accounts) komplett separat und können auch per z.B. www.walletexplorer.com nicht zusammen verknüpft werden. Stimmt das? Es geht mir um eine strikte Depottrennung und ich würde gerne wissen ob ich dafür jetzt einen zusätzlichen Ledger benötige oder das einfach nur mit mehreren Accounts abgewickelt werden kann.

Ja, korrekt.
Die verschiedenen Accounts werden durch unterschiedliche Derivation Paths realisiert:
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Ich habe mich mit dem Thema Sammelklage und Schadensersatz nicht befasst. Werde es wohl auch einfach gut sein lassen... kA. von welchen Summen wir da sprechen aber mir wäre es lieber wenn Ledger überlebt und wir nie wieder sowas erleben Roll Eyes



Jetzt aber direkt zu Ledger Live.
Es gibt die Möglichkeit mehrere BTC Adressen mit einem Ledger zu verwalten. Also beim Empfang wird sie erneuert aber man kann auch zur alten senden. Die Funds kommen korrekt an.

Beim versenden der BTC wird dann eine Mischung aus allen Adressen (bzw. UTXO) vorgenommen, oder?

Also zur eigentlichen Frage: Um Funds komplett zu trennen muss man mehrere Accounts (auch mit dem gleichen Ledger möglich) anlegen? Dann sind die Adressen (außer die des gleichen Accounts) komplett separat und können auch per z.B. www.walletexplorer.com nicht zusammen verknüpft werden. Stimmt das? Es geht mir um eine strikte Depottrennung und ich würde gerne wissen ob ich dafür jetzt einen zusätzlichen Ledger benötige oder das einfach nur mit mehreren Accounts abgewickelt werden kann.
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~snip~

Nette Grafik.

Dadurch wird einem mal klar wie irrelevant der Ledger Leak eigentlich ist.

Dass die Mail Adresse geleakt wurde, sollte wohl keinen interessieren. Vor allem nicht die Leute, die wie in deiner verlinkten Grafik zu sehen, ihre Job Position, Social Media Profile, Einkäufe, Kreditkarten Daten, etc... bereits preisgaben.
Bei der physischen Adresse sieht es natürlich noch etwas anders aus.. aber verglichen mit den anderen Daten welche offensichtlich leicht zugänglich ist, ist das wohl kaum mehr so ausschlaggebend.

Schöner Hype um den Leak.. aber insbesondere die Leute, die eh schon alles von sich preisgeben, regen sich darüber auf.. Welch Ironie.
JL0
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Ledger Leak: Anwaltskanzlei leitet Sammelklage gegen Wallet-Hersteller ein.

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Anwaltskanzlei Scheiber leitet Sammelklage ein

Die Opfer können sich nun an einer Sammelklage beteiligen und auf Schadensersatz hoffen. Denn aus Sicht der Anwaltskanzlei Scheiber stellt die Offenlegung der Datenbank mit hochsensiblen Informationen, einschließlich Vor- und Zuname, Anschrift und Telefonnummer, über einen längeren Zeitraum hinweg einen schweren Verstoß gegen die DSGVO (Europäische Datenschutzgrundverordnung) dar.

Hier geht es zur Sammelklage:

https://ledger-klage.com/

Quelle: https://www.btc-echo.de/ledger-leak-anwaltskanzlei-leitet-sammelklage-gegen-wallet-hersteller-ein/

Die Kanzlei hat einen Sitz in Vaduz, Lichtenstein.

Finde ich nicht gut und unterstütze ich auch nicht, man stelle sich nur rein theoretisch vor, dass die Klage durchgeht und Ledger eine große Summe aufgebrummt kriegt und Insolvenz melden muss. Dann sind alle Ledger‘s im Prinzip nutzlos, oder?
Schöner Artikel, der alles gut zusammengefasst hat. Vielleicht änderst du deine Meinung dann. Das ist schon BETRUG! Damit macht man keinen Spaß.

https://www.blocktrainer.de/ledger-leak-infos/

Das neue Logo der Firma  Grin



Update:

Es gibt auch hier von der Rechtsdienstleistungen Kleinfee in Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen eine Sammelklage.

https://www.kleinfee.com/ledger-datenleck/



https://twitter.com/yeolddoc/status/1353139243548364805
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Wäre prima wenn sich irgendwie ein Mittelweg finden würde, die zum einen, Entschädigungen für die Betroffenen vorsieht und zum anderen, das Ledger nicht direkt in die Insolvenz gehen muss.
Was sowas im Einzelfall bei den vielen Datensätzen ausmachen könnte, wird dann natürlich nicht unbedingt viel sein. Wenn es letztendlich überhaupt etwas zum verteilen gibt.
Schadenersatzklagen aus der DSGVO heraus können am Umsatz (nicht Gewinn!) des Vorjahres festgemacht werden und betragen bei schweren Verstößen 4%:

Finde ich nicht gut und unterstütze ich auch nicht, man stelle sich nur rein theoretisch vor, dass die Klage durchgeht und Ledger eine große Summe aufgebrummt kriegt und Insolvenz melden muss. Dann sind alle Ledger‘s im Prinzip nutzlos, oder?
Nutzlos ist er nicht, nein. Ledger baut ja auf Standards die auch viele andere Multi-Coin-Wallets genauso unterstützen. Als Aufbewahrungsmöglichkeit deines PKs ist dein Nano also selbst dann noch geeignet, wenn es Ledger als Firma mal irgendwann nicht mehr geben sollte. Das ganze Ökosystem rundherum (Ledger Live, Apps am Ledger, ...) wird es dann vorerst aber nicht mehr geben. MWn. ist aber der Großteil davon Open Source.
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Ledger Leak: Anwaltskanzlei leitet Sammelklage gegen Wallet-Hersteller ein.

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Anwaltskanzlei Scheiber leitet Sammelklage ein

Die Opfer können sich nun an einer Sammelklage beteiligen und auf Schadensersatz hoffen. Denn aus Sicht der Anwaltskanzlei Scheiber stellt die Offenlegung der Datenbank mit hochsensiblen Informationen, einschließlich Vor- und Zuname, Anschrift und Telefonnummer, über einen längeren Zeitraum hinweg einen schweren Verstoß gegen die DSGVO (Europäische Datenschutzgrundverordnung) dar.

Hier geht es zur Sammelklage:

https://ledger-klage.com/

Quelle: https://www.btc-echo.de/ledger-leak-anwaltskanzlei-leitet-sammelklage-gegen-wallet-hersteller-ein/

Die Kanzlei hat einen Sitz in Vaduz, Lichtenstein.

Finde ich nicht gut und unterstütze ich auch nicht, man stelle sich nur rein theoretisch vor, dass die Klage durchgeht und Ledger eine große Summe aufgebrummt kriegt und Insolvenz melden muss. Dann sind alle Ledger‘s im Prinzip nutzlos, oder?

Ich verstehe deinen Standpunkt, aber meines Erachtens kann man nicht auf seine "Rechte" verzichten, nur weil der andere Part Pleite gehen könnte! Ledger kann auch aus anderen Gründen Pleite gehen, dann müsste man sich auch damit arrangieren!
Ich bin prinzipiell auch gegen jede Art von "Strafmaßnahmen", aber die Art, wie Ledger diese Sache handhabt, ist unprofessionell und für  ihre Kunden mehr als ärgerlich! Viele hier haben oder hatten richtig Angst! Eine Firma, die etwas auf sich hält, hätte das auf eine Weise geregelt, die wenigstens eine kleine Entschädigung für die Betroffenen offeriert hätte. Aber nein, sie weisen jede Art von Wiedergutmachung von sich! Das ärgert halt...

Wäre prima wenn sich irgendwie ein Mittelweg finden würde, die zum einen, Entschädigungen für die Betroffenen vorsieht und zum anderen, das Ledger nicht direkt in die Insolvenz gehen muss.
Was sowas im Einzelfall bei den vielen Datensätzen ausmachen könnte, wird dann natürlich nicht unbedingt viel sein. Wenn es letztendlich überhaupt etwas zum verteilen gibt.
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Dann sind alle Ledger‘s im Prinzip nutzlos, oder?

Nutzlos nicht, nur wäre es sehr schade wenn keine neuen Produkte/Coinimplementierungen entwickelt werden würden und der Support wegfällt. Ledger-Live wäre dann sicherlich hinfällig, aber gibt ja noch genügend Wallets welche Ledger HW Wallets unterstützen.

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Anwaltskanzlei Scheiber leitet Sammelklage ein

Die Opfer können sich nun an einer Sammelklage beteiligen und auf Schadensersatz hoffen. Denn aus Sicht der Anwaltskanzlei Scheiber stellt die Offenlegung der Datenbank mit hochsensiblen Informationen, einschließlich Vor- und Zuname, Anschrift und Telefonnummer, über einen längeren Zeitraum hinweg einen schweren Verstoß gegen die DSGVO (Europäische Datenschutzgrundverordnung) dar.
Hier werden wohl wieder jurisische Spitzfindigkeiten das Zünglein an der Waage sein, denn letztenendes ist doch entscheidend ob die Daten wirklich von Ledger offen gelegt wurden oder alle vom Shopify Datenbank Leak stammen und ob Ledger an irgendeiner Stelle der Vorwurf der Fahrlässigkeit gemacht werden kann.
Wäre schade wenn wegen solch einer Sammelklage Ledger in die Insolvenz gestürzt werden würde, so ärgerlich die Datenbankveröffentlichung auch sein mag.
Mit einer kleinen Entschädigung für alle betroffenen Kunden hätte man solch eine Sammelklage sicher vermeiden, oder zumindestens abschwächen können. Einige verärgerte Kunden werden sich da sicherlich finden, welche sich dieser Klage anschließen werden.
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Anwaltskanzlei Scheiber leitet Sammelklage ein

Die Opfer können sich nun an einer Sammelklage beteiligen und auf Schadensersatz hoffen. Denn aus Sicht der Anwaltskanzlei Scheiber stellt die Offenlegung der Datenbank mit hochsensiblen Informationen, einschließlich Vor- und Zuname, Anschrift und Telefonnummer, über einen längeren Zeitraum hinweg einen schweren Verstoß gegen die DSGVO (Europäische Datenschutzgrundverordnung) dar.

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Ich verstehe deinen Standpunkt, aber meines Erachtens kann man nicht auf seine "Rechte" verzichten, nur weil der andere Part Pleite gehen könnte! Ledger kann auch aus anderen Gründen Pleite gehen, dann müsste man sich auch damit arrangieren!
Ich bin prinzipiell auch gegen jede Art von "Strafmaßnahmen", aber die Art, wie Ledger diese Sache handhabt, ist unprofessionell und für  ihre Kunden mehr als ärgerlich! Viele hier haben oder hatten richtig Angst! Eine Firma, die etwas auf sich hält, hätte das auf eine Weise geregelt, die wenigstens eine kleine Entschädigung für die Betroffenen offeriert hätte. Aber nein, sie weisen jede Art von Wiedergutmachung von sich! Das ärgert halt...
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Die Opfer können sich nun an einer Sammelklage beteiligen und auf Schadensersatz hoffen. Denn aus Sicht der Anwaltskanzlei Scheiber stellt die Offenlegung der Datenbank mit hochsensiblen Informationen, einschließlich Vor- und Zuname, Anschrift und Telefonnummer, über einen längeren Zeitraum hinweg einen schweren Verstoß gegen die DSGVO (Europäische Datenschutzgrundverordnung) dar.

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Danke für die Info! Ich verspreche mir zwar nichts davon, aber wer weiß...
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Anwaltskanzlei Scheiber leitet Sammelklage ein

Die Opfer können sich nun an einer Sammelklage beteiligen und auf Schadensersatz hoffen. Denn aus Sicht der Anwaltskanzlei Scheiber stellt die Offenlegung der Datenbank mit hochsensiblen Informationen, einschließlich Vor- und Zuname, Anschrift und Telefonnummer, über einen längeren Zeitraum hinweg einen schweren Verstoß gegen die DSGVO (Europäische Datenschutzgrundverordnung) dar.

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Falls jemand noch etwas für den nahenden Valentingstag braucht Grin
https://shop.ledger.com/pages/valentines-day-special-offers

Es gibt den Nano S mit 15 oder Nano X mit 25 USD in App Coinify Guthaben.
Ist mMn. kein super tolles Angebot aber vielleicht möchte ja trotzdem jemand von euch zuschlagen.
legendary
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goodbye sweetest cat of em all
Oder die etwas günstigere Version: https://cobo.com/hardware-wallet/cobo-tablet
Wenn die runterfällt, wäre es glaube ich sicherer, das nichts auseinander springt. Dramatisch, aber vorstellen könnte ich es mir.
Die kannte ich noch garnicht, das wäre auf alle Fälle eine Überlegung wert und das Geld auch allemal wert. Meine handgeschriebenen Zettel sind zwar in einer feuer- und wasserresistenten Mappe, im Fall eines Brandes mit Löschwasser und co bin ich mir da aber nicht so sicher, ob die das auch tatsächlich überleben würden.

Titanblättchen und Gravurgerät ist auch eine Lösung.
Mit dem Gravurgerät kannst du es vielleicht auch auf Steinen im Garten einritzen.
Dann auf mehrere Teile verteilen (siehe mein Post weiter oben) und noch eine kryptische Schatzkarte mit der Position der Steine (Platten) entwerfen - dann freuen sich auch die Erben, dass es nicht langweilig ist (wenn man wirklich gehodelt hat bis nichts mehr geht  Grin )
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