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Topic: Warum nicht eigene Bank gründen? (Read 7972 times)

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April 01, 2014, 03:18:41 AM
#93
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ich denke schon das die informationen austauschen... das fa wird ja sogar zum kriminellen wenn sie gestohlene cd daten auf kaufen...
das geld wird auch bei den banken zu 98% digital gehalten... wenn es ein hacker wollte könnte er auch dort seine spielchen spielen... hat auf einmal jeder bankkunde ne mio aufm konto... was dann wohl los wäre...
nen schönes zitat weiß leider nicht mehr von wem das war.... wenn man eine neue welt erreicht will muss man meisten die alte zerstören...

edit: das die klein gehalten werden wäre nachvollziehbar... ohne moos nix los...
die werden wohl nicht klein genug gehalten... BER mach wohl aus irgendwelchen gründen wieder mal später auf und wird auch noch 2 Mrd teurer... oder die bauen gleich ganz neu...
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/acht-milliarden-euro-baukosten-fuer-flughafen-ber-erwartet-12873893.html
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March 31, 2014, 12:38:50 PM
#92
das müssen nicht unbedingt geheimdienste sein... mr showden war ja so wie ich das mitbekommen hab auch bei nem subunternehmen..
das ist richtig die behörden würden wohl nur blöd gucken und sich denken selbst schuld...
man läßt seine geldbörse nun aber auch nicht sichtbar in einem offenen cabrio liegen so das jeder der zufällig vorbei kommt einfach nur zugreifen muss...
das ist auch richtig gerade aber nicht nur in steuerfragen wehrt ehrlichkeit sicherlich am längsten... wenn kein beleg über einen verlust vorhanden ist gibt es diesen verlust nicht...

Wobei der letzte Satz ja theoretisch auch für Gewinne gelten würde. Allerdings... Risiko...

Geheimdienst-Subunternehmen würde ich als Teil des Geheimdienstes ansehen.

Das mit dem selbst schuld... das seh ich schon etwas gefährlicher. Schließlich hat kaum einer die Kentnisse sich zu schützen. Allein schon Backups sind eine Sache die kaum ein normaler User kennt oder macht. Und mir scheint dass praktisch kein Computer vor einem Geheimdienst sicher wäre. Und die nutzen auch oft nur Exploits die Hacker gefunden haben. Also kann das wirklich ein Problem selbst für Leute sein die glauben sich schützen zu können.
ich mach auch nie backups hab win aufn na ssd wenn das abschmirt knall ichs einfach neu drauf..,.
gerade bei denen die glauben sie können sich schützen werden häufig "geowned" da es meist admins sind... weiß nicht mehr wie es jetzt ist aber damals gabs ne fxp scene... um filme spiele etc zu verteilen... da wurden meist hosting companys "übernommen" da gute anbindung und viel platz... hab ich ma gehört...
das problem ist erst nicht mehr kontrolierbar wenn der expolit nicht bekannt ist bzw bekannt gemacht wurde und es somit auch keinen patch gibt...
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March 31, 2014, 11:51:07 AM
#91
das müssen nicht unbedingt geheimdienste sein... mr showden war ja so wie ich das mitbekommen hab auch bei nem subunternehmen..
das ist richtig die behörden würden wohl nur blöd gucken und sich denken selbst schuld...
man läßt seine geldbörse nun aber auch nicht sichtbar in einem offenen cabrio liegen so das jeder der zufällig vorbei kommt einfach nur zugreifen muss...
das ist auch richtig gerade aber nicht nur in steuerfragen wehrt ehrlichkeit sicherlich am längsten... wenn kein beleg über einen verlust vorhanden ist gibt es diesen verlust nicht...

Wobei der letzte Satz ja theoretisch auch für Gewinne gelten würde. Allerdings... Risiko...

Geheimdienst-Subunternehmen würde ich als Teil des Geheimdienstes ansehen.

Das mit dem selbst schuld... das seh ich schon etwas gefährlicher. Schließlich hat kaum einer die Kentnisse sich zu schützen. Allein schon Backups sind eine Sache die kaum ein normaler User kennt oder macht. Und mir scheint dass praktisch kein Computer vor einem Geheimdienst sicher wäre. Und die nutzen auch oft nur Exploits die Hacker gefunden haben. Also kann das wirklich ein Problem selbst für Leute sein die glauben sich schützen zu können.
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March 31, 2014, 11:05:26 AM
#90
das müssen nicht unbedingt geheimdienste sein... mr showden war ja so wie ich das mitbekommen hab auch bei nem subunternehmen..
das ist richtig die behörden würden wohl nur blöd gucken und sich denken selbst schuld...
man läßt seine geldbörse nun aber auch nicht sichtbar in einem offenen cabrio liegen so das jeder der zufällig vorbei kommt einfach nur zugreifen muss...
das ist auch richtig gerade aber nicht nur in steuerfragen wehrt ehrlichkeit sicherlich am längsten... wenn kein beleg über einen verlust vorhanden ist gibt es diesen verlust nicht...
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March 31, 2014, 10:14:20 AM
#89
guter beitrag...
das fa wird sogar deine email lesen können die frage wird sein was sie drauss machen und ob sie alles so richtig ein ordnen...
die nsa kann und weiß mehr als sich viele vorstellen können... hab iwo ma hier im forum gelesen das wohl vermutet wird das die sich hinter satoschi verbergen oder sich von jemandem haben inspirieren lassen den sie dann satoshi getauft haben... tor zieht ähnlich aus...

Ich weiß nicht so recht ob das FA Emails lesen kann. Ich schätze die Geheimdienste haben die Daten schon alle. Nur ob das für Steuersachen rangezogen wird? Das bezweifle ich doch eher. In Deutschland ist es doch eher so dass Steuerbeamte bewußt kleingehalten werden. Es gibt viel zu wenig Mitarbeiter. Würde man Steuersündern zu arg hinterhersuchen befürchtet man dass weniger Kapital ins Land kommt. Von daher glaube ich eher nicht dass sie Geheimdienstdaten so einfach für sowas nutzen. Imageschaden usw...

Ich hab mal sowas geschrieben dass ich mir das mit Satoshi gut vorstellen könnte. Schließlich kann die NSA ganz einfach Geldflüsse nachvollziehen. Und Deutschland, als bester Freund der USA, hat recht schnell Regeln dazu aufgestellt. Heißt natürlich nichts. Es ist nur eine praktische Sache für Geheimdienste. Es wäre vermutlich sogar recht einfach jemandem das Geld zu klauen. Rechner hacken, Bitcoins abheben. Und es war nur ein böser Hacker... ist halt etwas gefährlicher als sein Geld auf der Bank zu haben. Da kann man sowas besser nachvollziehen.
ich denke schon das die informationen austauschen... das fa wird ja sogar zum kriminellen wenn sie gestohlene cd daten auf kaufen...
das geld wird auch bei den banken zu 98% digital gehalten... wenn es ein hacker wollte könnte er auch dort seine spielchen spielen... hat auf einmal jeder bankkunde ne mio aufm konto... was dann wohl los wäre...
nen schönes zitat weiß leider nicht mehr von wem das war.... wenn man eine neue welt erreicht will muss man meisten die alte zerstören...

Kann natürlich sein dass die Infos austauschen... nur bezweifle ich das wenn die nicht mal genug Mitarbeiter haben.
Auf jeden Fall ist es besser alles richtig zu machen anstatt es hinterher zu bedauern.

Ein Geheimdienst könnte sicher ein Konto bei einer Bank hacken. Nur würde ich erwarten dass man dann Spuren findet und die Bank das ersetzt. War ja schließlich ihre mangelnde Sicherheit. Wenn jemand sein Vermögen auf einem privaten Rechner hat wars das an der Stelle. Erstens wird es kaum möglich sein den Hacker zu finden und zweitens wird es schwer einen Polizisten dazu zu bewegen den Rechner ordentlich zu untersuchen da man ja so viel Geld verloren hätte.
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March 31, 2014, 10:09:31 AM
#88
guter beitrag...
das fa wird sogar deine email lesen können die frage wird sein was sie drauss machen und ob sie alles so richtig ein ordnen...
die nsa kann und weiß mehr als sich viele vorstellen können... hab iwo ma hier im forum gelesen das wohl vermutet wird das die sich hinter satoschi verbergen oder sich von jemandem haben inspirieren lassen den sie dann satoshi getauft haben... tor zieht ähnlich aus...

Ich weiß nicht so recht ob das FA Emails lesen kann. Ich schätze die Geheimdienste haben die Daten schon alle. Nur ob das für Steuersachen rangezogen wird? Das bezweifle ich doch eher. In Deutschland ist es doch eher so dass Steuerbeamte bewußt kleingehalten werden. Es gibt viel zu wenig Mitarbeiter. Würde man Steuersündern zu arg hinterhersuchen befürchtet man dass weniger Kapital ins Land kommt. Von daher glaube ich eher nicht dass sie Geheimdienstdaten so einfach für sowas nutzen. Imageschaden usw...

Ich hab mal sowas geschrieben dass ich mir das mit Satoshi gut vorstellen könnte. Schließlich kann die NSA ganz einfach Geldflüsse nachvollziehen. Und Deutschland, als bester Freund der USA, hat recht schnell Regeln dazu aufgestellt. Heißt natürlich nichts. Es ist nur eine praktische Sache für Geheimdienste. Es wäre vermutlich sogar recht einfach jemandem das Geld zu klauen. Rechner hacken, Bitcoins abheben. Und es war nur ein böser Hacker... ist halt etwas gefährlicher als sein Geld auf der Bank zu haben. Da kann man sowas besser nachvollziehen.
ich denke schon das die informationen austauschen... das fa wird ja sogar zum kriminellen wenn sie gestohlene cd daten auf kaufen...
das geld wird auch bei den banken zu 98% digital gehalten... wenn es ein hacker wollte könnte er auch dort seine spielchen spielen... hat auf einmal jeder bankkunde ne mio aufm konto... was dann wohl los wäre...
nen schönes zitat weiß leider nicht mehr von wem das war.... wenn man eine neue welt erreicht will muss man meisten die alte zerstören...

edit: das die klein gehalten werden wäre nachvollziehbar... ohne moos nix los...
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March 31, 2014, 09:45:29 AM
#87
guter beitrag...
das fa wird sogar deine email lesen können die frage wird sein was sie drauss machen und ob sie alles so richtig ein ordnen...
die nsa kann und weiß mehr als sich viele vorstellen können... hab iwo ma hier im forum gelesen das wohl vermutet wird das die sich hinter satoschi verbergen oder sich von jemandem haben inspirieren lassen den sie dann satoshi getauft haben... tor zieht ähnlich aus...

Ich weiß nicht so recht ob das FA Emails lesen kann. Ich schätze die Geheimdienste haben die Daten schon alle. Nur ob das für Steuersachen rangezogen wird? Das bezweifle ich doch eher. In Deutschland ist es doch eher so dass Steuerbeamte bewußt kleingehalten werden. Es gibt viel zu wenig Mitarbeiter. Würde man Steuersündern zu arg hinterhersuchen befürchtet man dass weniger Kapital ins Land kommt. Von daher glaube ich eher nicht dass sie Geheimdienstdaten so einfach für sowas nutzen. Imageschaden usw...

Ich hab mal sowas geschrieben dass ich mir das mit Satoshi gut vorstellen könnte. Schließlich kann die NSA ganz einfach Geldflüsse nachvollziehen. Und Deutschland, als bester Freund der USA, hat recht schnell Regeln dazu aufgestellt. Heißt natürlich nichts. Es ist nur eine praktische Sache für Geheimdienste. Es wäre vermutlich sogar recht einfach jemandem das Geld zu klauen. Rechner hacken, Bitcoins abheben. Und es war nur ein böser Hacker... ist halt etwas gefährlicher als sein Geld auf der Bank zu haben. Da kann man sowas besser nachvollziehen.
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March 31, 2014, 08:56:51 AM
#86
guter beitrag...
das fa wird sogar deine email lesen können die frage wird sein was sie drauss machen und ob sie alles so richtig ein ordnen...
die nsa kann und weiß mehr als sich viele vorstellen können... hab iwo ma hier im forum gelesen das wohl vermutet wird das die sich hinter satoschi verbergen oder sich von jemandem haben inspirieren lassen den sie dann satoshi getauft haben... tor zieht ähnlich aus...
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March 30, 2014, 11:50:32 AM
#85
Dein Steuerberater hat vollkommen recht, nur du vergisst das es für dein Geldeingang Belege gibt(Kontoauszug) und du das IMMER als zu versteuernde Einnahmen angerechnet bekommst, wenn du nicht das gegenteil beweisen kannst.

Und andererseits deine Ausgaben NICHT als Steuermindernd gelten BIS du es beweisen kannst.

Sicherlich kann man Kleinkram verstecken. Aber eben nur Kleinkram. Besseres Taschengeld übers Jahr gesehen. Blöd wird es, wenn du zb mit SebastianJu getraded hättest und das nicht angibst, Sebastian aber in seiner Steuererklärung diesen Betrag ausweist. Nun könnte dadurch deine Lüge auffliegen. Ist erstmal Anfangsverdacht da, kann das FA weiter forschen und bekommt jetzt auch richterliche Genehmigungen für Datenabfragen zb bei Banken.

Ganz genau. Die werden jede Angabe von Geldeinkünften gern akzeptieren, da wollen die sicher keine Nachweise für. Aber Ausgaben sicher nur mit Nachweisen. Es könnte zwar passieren dass sowas ungeprüft durchgeht. Aber wenn nicht? Hast du die Chance mehr Steuern bezahlen zu müssen als du überhaupt Geld hast.

Das mit dem Traden... ich kenne eigentlich niemand persönlich mit dem ich mal gehandelt habe. Also ich hab ihn schon persönlich gesehen, könnte aber nicht sagen wer er ist. Und nun? Eigentlich ist es schon recht dumm da nicht von Anfang an drauf geachtet zu haben. Nur hat man Bitcoins damals immer als eine Art Spielgeld gesehen. Es hätte ja jederzeit vorbei sein können. Und es gab ja keine Regeln. Jetzt hat man ein Problem.

Das Finanzamt kann sicher noch mehr einsehen als nur die Kontoauszüge. Hat man was über den Zoll importiert wissen sie ebenso dass man da einiges ausgegeben hat. Hat man plötzlich ein Auto zur Steuer angemeldet wissen sie in etwa was das Auto wert ist usw usf.

Und ob sie sich davon überzeugen lassen dass man plötzlich kaum noch Lebenshaltungskosten hat da man nur noch bar einkauft? Eher auch nicht.

Ich könnte mir vorstellen dass nicht wenige jetzt ein Problem haben. Denn wenn man erstmal anfängt etwas geheimzuhalten... wie lange hält das? Man kann davon ausgehen dass die NSA sehr genau weiß wer welche Bitcoins besitzt. Und wenn es sich noch weiter in Richtung Überwachungsstaat entwickelt? So dass auch diese Daten mal genutzt werden? Also so sicher würde ich mich da nicht fühlen wenn sich jemand mit dem Gedanken trägt das bleibt ja alles geheim.

Da ich ja jetzt alle Transaktionen nachvollziehen und auf steuerliche Relevanz prüfen muss brauche ich ja auch die Umtauschkurse in Euro. Die findet man auf den charts von bitcoincharts.com. Darunter gibt es Raw Data. Das kann man in Excel kopieren und die Umtauschkurse pro Tag per Formel aus einer Liste rausziehen.

Mal sehen was rauskommt wenn ich das alles nachvollzogen habe.
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March 29, 2014, 08:33:34 AM
#84
banken an sich sind man könnte sagen perfecte gebilde... hätt ich ne bank wäre ich im urlaub lol
wenn man hier in deutschland eine solche börse aufmachen wollte wäre das wohl am besten wenn man die bundesbank mit ins boot holt und das konto bei denen hat... dann können die dieses gleich überwachen und regulieren...
buttercoin backed google venture kommt bald an start das wird wohl ne bute btc börse werden..,.
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March 29, 2014, 05:07:42 AM
#83
Diese schwedische Bank ist ein lustiges Gebilde. Grundsätzlich ist man nun Bankkunde und kann tun und lassen was man will. Kredite sind nur noch vom vorhandenen Geld und dem Wohlwollen der Mitgenossen abhängig. Und da scheiden sich die Geister. Nimm 6 Leute hier aus dem Forum die Geld in eine solche Bank einbringen würden. Jeder würde NUR drauf aus sein SEIN Projekt zu fördern. Unterm strich wird es 5% Aufwand sein die Volksbank von einem Bitcoinprojekt zu überzeugen als diese Genossenschaftsbank.

Es bleibt Überweisung und Konto. Es wird nun zwar keine Prüfung auf Geldwäsche stattfinden(die müsstet ihr quasi für euch selbst machen) aber es bleibt natürlich die Haftung. Baut einer der Genossen Bockmist sind alle gesamtschuldnerisch haftbar. Da möchte ich mal an Genosse Candoo erinnern. Eine solche Person im Genossenschaftsrat und ihr dürftet heute für seine Aktionen mitleiden.

Ein solches Gebilde funktioniert ganz gut, wenn sich eine begrenzte Anzahl Personen zusammen schliessen um eine gemeinsame Aktion auszuführen. Als breitbandiges Kundengeschäft lohnt es sich nicht. Mit der Freizügigkeit die ihr an den Tag legen wollt zieht ihr Gauner an wie Scheisse die Fliegen. Und bevor ihr richtig hinschaut, steckt ihr mitten in Geldwäschehaftungsproblemen. Den die rechtliche Haftung bleibt euch erhalten. warum wohl machen die etablierten Banken so ein Geschiss? Weil sie sonst selbst in die Schusslinie kommen und darauf hat keiner von denen Bock. Und so gehts euch. Ihr steht dann da und müsst euch die Frage gefallen lassen, wieso ihr geltendes Recht nicht achtet. Zuerst kommen dann Ordnungsgelder auf euch zu und dort wo die Gauner nicht gefassst werden können, wird man die Haftung auf euch ausdehnen.

Den ihr arbeitet nicht ausserhalb der Gesetze, sondern habt geringere Einlagen.

Ein weiterer Aspekt ist, das jede Bank die mit einer anderen Bank Geld transferieren will sich im Gesamtsystem anmelden muss. In Deutschland läuft das über ein Konto bei einer Landeszentralbank oder über die Bundeszentralbank. Dort werden anhand der Haftungssummen die ihr hinterlegt habt Umsätze ausgetüftelt die ihr machen könnt mit diesen Banken. Bei euren geringen Einlagen ist da auch schnell die grenze erreicht. Ab dann reicht euer Haftungskapital nicht und die andere Bank wird euch die Überweisung nicht zukommen lassen. Den Überweisungen innerhalb von Banken sind durchaus noch einige Zeit rückbuchbar. Erst wenn dieses Zeitlimit überschritten, darf neues Geld zugehen. Innerhalb eurer Bank könnt ihr natürlich beliebige Umsätze machen. Kommen andere Banken ins Spiel wollen die ihr Risiko auch absichern. Das Risiko das ihr bei euren Kunden nicht genau hinschaut und dadurch Betrügereien Vorschub leistet. Das kann einer überweisenden Bank viel Geld kosten, daher gibts auch innerhalb der Banken Ratings wie man der Bank trauen kann. Schwedische Genossenschaftsbanken sind mit die Schlechtesten.

Es gibt sicher einige Bereiche wo diese Art der Bank genau das richtige ist, aber man muss dabei komplizierte Gesetze beachten und aufpassen, nicht in Regress genommen zu werden.
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March 28, 2014, 08:28:47 AM
#82
- Du bräuchtest Du für DE-Niederlassungen eh wieder eine BAFIN-Lizenz.
- Für SWIFT ist garantiert dicke und teure Zertifizierung fällig.
- Mit den Mitgliedern ist eher egal, kannst ja die Mitgliedschaft vermutlich relativ frei zB. an jeden Kunden vergeben.
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March 28, 2014, 08:22:46 AM
#81

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Unter den Mitgliedern sind alle Bankgeschäfte möglich.

Und unter Nicht-Mitgliedern?!

Ich habe das noch nicht ausprobiert, würde mich aber wundern, wenn man so eine Vollbank mit SWIFT Zugang und sämtlichem Schnick-Schnack bekommen kann, die vielleicht auch noch internationale Niederlassungen betreiben kann.
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March 28, 2014, 06:42:45 AM
#79
bei hoeneß sieht man ja das das FA da selbst wohl nicht wirklich wusste was es tut wenn der 200 mio hatte die aber nur auf 30 mio gekommen sind haben die ja nicht gerade einen guten job gemacht...#

Kann man so nicht beurteilen, da es in DE eine Vermögenssteuer nur selektiv auf Grundbesitz gibt. Wenn es z.B. bei 140 Mio Anfangsguthaben einen Spekulationsgewinn von 60 Mio gegeben hat, sind die 30 Mio realistisch.
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March 28, 2014, 03:25:37 AM
#78
Dein Steuerberater hat vollkommen recht, nur du vergisst das es für dein Geldeingang Belege gibt(Kontoauszug) und du das IMMER als zu versteuernde Einnahmen angerechnet bekommst, wenn du nicht das gegenteil beweisen kannst.

Und andererseits deine Ausgaben NICHT als Steuermindernd gelten BIS du es beweisen kannst.

Sicherlich kann man Kleinkram verstecken. Aber eben nur Kleinkram. Besseres Taschengeld übers Jahr gesehen. Blöd wird es, wenn du zb mit SebastianJu getraded hättest und das nicht angibst, Sebastian aber in seiner Steuererklärung diesen Betrag ausweist. Nun könnte dadurch deine Lüge auffliegen. Ist erstmal Anfangsverdacht da, kann das FA weiter forschen und bekommt jetzt auch richterliche Genehmigungen für Datenabfragen zb bei Banken.

Schau dir Hoeness an. Der war sicherlich nicht Dumm und mit dem Geld was der hatte konnte er sich sau gute Steuerberater leisten. Um 30 Millionen Steuern in 4 Jahren zu hinterziehen(nur solange wird zurück gerechnet momentan) muss man mehr haben als 5 btc. Hoeness hat ca 150-200 Millionen die er für sich arbeiten lässt. Und was hat es ihm genutzt?

Und du meinst du bist cleverer als diese ganzen Fachleute? Du kannst vieleicht unter dem Radar fliegen, aber nur wenn deine Gewinne klein bleiben. Und für alle anderen ist es nun ein hartes Stück Arbeit, alles hieb und stichfest darzulegen. Die Einnahmen sind einfach, die Ausgaben und Verluste sind das Problem. Was nutzt es wenn du 1000 Euro heute gut machst, morgend 500 verlierst und nur diese 1000 bweisen kannst. Dann zahlst Steuern und schon sind nur noch 250 Euro über.

PS: natürlich musst du keine Steuern zahlen, wenn du Bitcoin hortest und nicht in Fiat tauscht. Entweder gehen bitcoin den Bach runter und deine wallet ist nichts mehr wert oder du kommst locker über die 1 Jahr Haltefrist und musst dann auch keine Steuern zahlen. Ganz so gierig sind die vom FA nun auch nicht. Da wird schon viel Freiraum gelassen.
wie ich schon sagte ich spekuliere hier bloß... ich habe kein problem mit dem FA ich versteuer alles... sollen se kommen wird sich am ende herausstelle das ich noch was wieder bekomme....man hat ja quasi gar keine chance etwas nicht zu versteuern...
bei hoeneß sieht man ja das das FA da selbst wohl nicht wirklich wusste was es tut wenn der 200 mio hatte die aber nur auf 30 mio gekommen sind haben die ja nicht gerade einen guten job gemacht...#
alles was ich sage ist man sollte nicht mit dem feuer spielen wenn man den folgenden waldbrand nicht kontrollieren kann...

edit: wenn diese untersuchungen dann durch fantasien eines beamten ausgelöst worden sind könnte man sogar schadensersatz o.ä. geltend machen..
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March 27, 2014, 04:45:03 PM
#77
Dein Steuerberater hat vollkommen recht, nur du vergisst das es für dein Geldeingang Belege gibt(Kontoauszug) und du das IMMER als zu versteuernde Einnahmen angerechnet bekommst, wenn du nicht das gegenteil beweisen kannst.

Und andererseits deine Ausgaben NICHT als Steuermindernd gelten BIS du es beweisen kannst.

Sicherlich kann man Kleinkram verstecken. Aber eben nur Kleinkram. Besseres Taschengeld übers Jahr gesehen. Blöd wird es, wenn du zb mit SebastianJu getraded hättest und das nicht angibst, Sebastian aber in seiner Steuererklärung diesen Betrag ausweist. Nun könnte dadurch deine Lüge auffliegen. Ist erstmal Anfangsverdacht da, kann das FA weiter forschen und bekommt jetzt auch richterliche Genehmigungen für Datenabfragen zb bei Banken.

Schau dir Hoeness an. Der war sicherlich nicht Dumm und mit dem Geld was der hatte konnte er sich sau gute Steuerberater leisten. Um 30 Millionen Steuern in 4 Jahren zu hinterziehen(nur solange wird zurück gerechnet momentan) muss man mehr haben als 5 btc. Hoeness hat ca 150-200 Millionen die er für sich arbeiten lässt. Und was hat es ihm genutzt?

Und du meinst du bist cleverer als diese ganzen Fachleute? Du kannst vieleicht unter dem Radar fliegen, aber nur wenn deine Gewinne klein bleiben. Und für alle anderen ist es nun ein hartes Stück Arbeit, alles hieb und stichfest darzulegen. Die Einnahmen sind einfach, die Ausgaben und Verluste sind das Problem. Was nutzt es wenn du 1000 Euro heute gut machst, morgend 500 verlierst und nur diese 1000 bweisen kannst. Dann zahlst Steuern und schon sind nur noch 250 Euro über.

PS: natürlich musst du keine Steuern zahlen, wenn du Bitcoin hortest und nicht in Fiat tauscht. Entweder gehen bitcoin den Bach runter und deine wallet ist nichts mehr wert oder du kommst locker über die 1 Jahr Haltefrist und musst dann auch keine Steuern zahlen. Ganz so gierig sind die vom FA nun auch nicht. Da wird schon viel Freiraum gelassen.
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March 23, 2014, 03:14:12 PM
#76
Monopoly Geld ist es ja nicht wirklich. Wer seine Gewinne nicht ordentlich angibt macht sich strafbar. Wobei das größte Problem ist dass niemand darauf geachtet haben wird Nachweise für Verluste und Ausgaben zu erstellen. Jetzt sind viele Exchanges bereits unwiederbringlich kaputt. Dann überzeuge das Finanzamt mal dass du dort und dort Verluste durch Betrug und "unregistrierte" Aktiengesellschaften gemacht hast. Wenn du Pech hast war das dein Privatvergnügen. Wenn noch mehr Pech müsstest du mehr Steuern zahlen als du überhaupt Bitcoins hast da deine Verluste ohne Beweis nicht anerkannt werden. Verrückt das Ganze. Ich denke die Probleme mit Bitcoins werden jetzt langsam anfangen... steuerrechtlich.
es ist kein legales zahlungs mittel unsere gesetze beschäftigen sich mit gesetzlichen zahlungsmitteln, ich denke schon das man das FA von den verlusten überzeugen kann wenn welche da sind... sollte ja nun auch jeder steuerbeamte mitbekommen haben was los ist mit gox u.a.
das fa kann ja nicht einfach behauptungen aufstellen da würden sich die zuständigen beamten ja gleich selbst schädigen verleumdung und und und...
sehr verrückt das ganze deswegen mag ich das es ist mehr als unlogisch auf ein nicht gesetzliches zahlungsmittel rechtsmittel anwenden zu wollen die für ein gesetzliches zahlungsmittel gelten...
wird interessant und spannend... bei meine 3,2 btc werde ich nicht viel zu befürchten haben.... lol

edit: dank des blockchains ist jede transaktion nach zu verlogen..

Wenn es nicht legal wäre bräuchte die BAFIN keine Regeln dafür aufstellen. Und es ist unerheblich wie du das einordnest. Mittlerweile wissen die Finanzämter und auch viele Anwaltskanzleien über Bitcoin Bescheid und niemand wird dir sagen dass du damit locker umgehen kannst.

Hast du überhaupt schon mal Verluste beim Finanzamt geltend gemacht? Dafür brauchst du Nachweise sonst kannst du viel behaupten. Nur wie willst du irgendwas nachweisen wenn ein Exchange zB schon lange kaputt ist? Klar kann man es versuchen nur sehe ich keinen Grund dass die Finanzbeamten ohne Nachweise irgendwas anerkennen sollten. Die Ausgaben könnten einfach Privatvergnügen sein.

Na mal sehen was das wird. Momentan muss ich mir die Mühe machen alle meine Transaktionen nachzuvollziehen. Schauen was das für Transaktionen waren, ob sie steuerlich relevant sind, ob und was für Nachweise ich dafür habe usw. Da ich mittlerweile tausende von Transaktionen habe ist das kein Spaß.
sage ja nicht legal war der falsche ausdruck, mein steuerberater sagt immer keine belege keine buchung.. vielleicht anderen berater suchen  Wink
ich spekuliere hier doch bloß....
sr. member
Activity: 812
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March 23, 2014, 03:14:05 PM
#75
- Verleumdung ist Zivilrecht, kein Beamter (Finanzamt, Naturschutz, Justiz, whatever) kann Dich jemals mit einem Verwaltungsakt - wie z.B. einem Bescheid - verleumden, das ist unmöglich
Leider nicht ganz richtig, Verleumdung ist sehr wohl ein Straftatbestand in Deutschland, siehe:

http://dejure.org/gesetze/StGB/187.html
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Activity: 2674
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March 23, 2014, 03:09:15 PM
#74
Monopoly Geld ist es ja nicht wirklich. Wer seine Gewinne nicht ordentlich angibt macht sich strafbar. Wobei das größte Problem ist dass niemand darauf geachtet haben wird Nachweise für Verluste und Ausgaben zu erstellen. Jetzt sind viele Exchanges bereits unwiederbringlich kaputt. Dann überzeuge das Finanzamt mal dass du dort und dort Verluste durch Betrug und "unregistrierte" Aktiengesellschaften gemacht hast. Wenn du Pech hast war das dein Privatvergnügen. Wenn noch mehr Pech müsstest du mehr Steuern zahlen als du überhaupt Bitcoins hast da deine Verluste ohne Beweis nicht anerkannt werden. Verrückt das Ganze. Ich denke die Probleme mit Bitcoins werden jetzt langsam anfangen... steuerrechtlich.
es ist kein legales zahlungs mittel unsere gesetze beschäftigen sich mit gesetzlichen zahlungsmitteln, ich denke schon das man das FA von den verlusten überzeugen kann wenn welche da sind... sollte ja nun auch jeder steuerbeamte mitbekommen haben was los ist mit gox u.a.
das fa kann ja nicht einfach behauptungen aufstellen da würden sich die zuständigen beamten ja gleich selbst schädigen verleumdung und und und...
sehr verrückt das ganze deswegen mag ich das es ist mehr als unlogisch auf ein nicht gesetzliches zahlungsmittel rechtsmittel anwenden zu wollen die für ein gesetzliches zahlungsmittel gelten...
wird interessant und spannend... bei meine 3,2 btc werde ich nicht viel zu befürchten haben.... lol

edit: dank des blockchains ist jede transaktion nach zu verlogen..

Wenn es nicht legal wäre bräuchte die BAFIN keine Regeln dafür aufstellen. Und es ist unerheblich wie du das einordnest. Mittlerweile wissen die Finanzämter und auch viele Anwaltskanzleien über Bitcoin Bescheid und niemand wird dir sagen dass du damit locker umgehen kannst.

Hast du überhaupt schon mal Verluste beim Finanzamt geltend gemacht? Dafür brauchst du Nachweise sonst kannst du viel behaupten. Nur wie willst du irgendwas nachweisen wenn ein Exchange zB schon lange kaputt ist? Klar kann man es versuchen nur sehe ich keinen Grund dass die Finanzbeamten ohne Nachweise irgendwas anerkennen sollten. Die Ausgaben könnten einfach Privatvergnügen sein.

Na mal sehen was das wird. Momentan muss ich mir die Mühe machen alle meine Transaktionen nachzuvollziehen. Schauen was das für Transaktionen waren, ob sie steuerlich relevant sind, ob und was für Nachweise ich dafür habe usw. Da ich mittlerweile tausende von Transaktionen habe ist das kein Spaß.
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