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Topic: welche bountys signaturen lohnen sich am meisten??? - page 557. (Read 195695 times)

legendary
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ja bitte im steuer tpoic dafür schreiben ihr schweift shcon sehr ab die letzten 2 seiten.
wir wollen ja alle ordnung hier Smiley.
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Egal, führen wir das einfach im Steuer-Thread fort.


bin dafür! welche signaturen sind denn nun gerade spannend, um mal zum thema zurückzufinden....
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manche machen sich möglicherweise sogar dem straftatbestand der dummlaberei verdächtig.
mein urteil: ab sofort brutalst ignorieren
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Nee, ich will das sauber haben.

Mir gehts eher darum, die Leistung dann ohne Bezahlung zu erbringen. Ich habe den Auftrag dann zwar angenommen, entscheide mich dann aber im Nachhinein dafür, kostenlos gearbeitet zu haben.

Mein Steuerberater hat mir geraten, mir ein zweites Wallet anzulegen, um klar zwischen privat und selbständig trennen zu können und eine "Bilanzierung" zu betreiben. Die Dinger dürfen auf keinen Fall in meinem Wallet eingehen.

Mein Verständnis: Sobald die da ankommen sind, habe entgeldlich eine Leistung erbracht und der gesamte Vorgang ist abgeschlossen. Insofern dürfen die da nicht ankommen.

einfach weiter verschenken geht auch nicht? ohweia deutschland nervt.
sr. member
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Nee, ich will das sauber haben.

Mir gehts eher darum, die Leistung dann ohne Bezahlung zu erbringen. Ich habe den Auftrag dann zwar angenommen, entscheide mich dann aber im Nachhinein dafür, kostenlos gearbeitet zu habe - auch wenn es schmerzt.

Mein Steuerberater hat mir geraten, mir ein zweites Wallet anzulegen, um klar zwischen privat und selbständig trennen zu können und eine "Bilanzierung" zu betreiben. Die Dinger dürfen auf keinen Fall in meinem Wallet eingehen.

Mein Verständnis: Sobald die da ankommen sind, habe ich entgeldlich eine Leistung erbracht und der gesamte Vorgang ist abgeschlossen. Insofern dürfen die da nicht ankommen.

@btctrad0r: Die Frage ist, wann der Wert festgelegt wird. Bei Auftragsannahme zum ICO-Preis oder eben bei der ersten Möglichkeit des Handels. Ich gehe stark von der ersten Möglichkeit aus.
hero member
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interessant wieder was neues gelernt...
also du meinst token bei der listung dumpen *errm* "verkaufen" damit man einen verkaufswert hat und dann wieder zurückkaufen?
hab gehört investments sind steuerfrei, spielt das evtl. da mit rein?


Ich kläre diese Frage gerade auch mit meinem Finanzamt, da ich da Klarheit hinsichtlich der Versteuerung für meine Einkommenssteuer brauche. Ich vermerke es dann in diesem Thread https://bitcointalksearch.org/topic/selbstandig-im-kryptoumfeld-steuern-und-kv-bei-bezahlung-in-token-5067233 bzw. im Steuer-Faden.

Ich befürchte allerdings auch das es sich so verhält wie qwk beschreibt. Macht einfach am meisten Sinn in meiner Interpretation bisheriger Logik.

Für mich heisst das gerade zu überlegen, ob ich Token der Bountys, von denen ich am Ende des ICOs nicht glaube, dass sie viel Potential haben, einfach nicht anzunehmen, also dem BM zu schreiben, dass er meine Stakes aufteilen soll. Sind mir die Dinger erstmal zugeflossen, muss ich sie auch versteuern. Und Steuern zahlen auf Schrott ist nicht so pralle.

Allerdings: Was ist mit einem Bullenmarkt, indem alles mit hochgerissen wird und in dem ich sie vllt loswerden würde?

Egal, führen wir das einfach im Steuer-Thread fort.


Annehmen und wenn es schlecht läuft, besitzt du einfach keine Bounty Tokens. Sinnbildlich den Private Key "wegwerfen".

Mit dieser Aussage begehst Du den Tatbestand der Beihilfe zur Steuerhinterziehung.
Ich wäre vorsichtiger mit solchen Aussagen.

Hab mal kurz aus Interesse nachgelesen was das Gesetz dazu sagt. So wie ich das verstanden habe wird das wie folgt gewertet:
aktive/passive Hilfeleistung(Gehilfe) -> strafbar
Anstifter -> strafbar
Ratschlag -> nicht strafbar

Richtig und Dein Post fällt locker unter Anstifter.
sr. member
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interessant wieder was neues gelernt...
also du meinst token bei der listung dumpen *errm* "verkaufen" damit man einen verkaufswert hat und dann wieder zurückkaufen?
hab gehört investments sind steuerfrei, spielt das evtl. da mit rein?


Ich kläre diese Frage gerade auch mit meinem Finanzamt, da ich da Klarheit hinsichtlich der Versteuerung für meine Einkommenssteuer brauche. Ich vermerke es dann in diesem Thread https://bitcointalksearch.org/topic/selbstandig-im-kryptoumfeld-steuern-und-kv-bei-bezahlung-in-token-5067233 bzw. im Steuer-Faden.

Ich befürchte allerdings auch das es sich so verhält wie qwk beschreibt. Macht einfach am meisten Sinn in meiner Interpretation bisheriger Logik.

Für mich heisst das gerade zu überlegen, ob ich Token der Bountys, von denen ich am Ende des ICOs nicht glaube, dass sie viel Potential haben, einfach nicht anzunehmen, also dem BM zu schreiben, dass er meine Stakes aufteilen soll. Sind mir die Dinger erstmal zugeflossen, muss ich sie auch versteuern. Und Steuern zahlen auf Schrott ist nicht so pralle.

Allerdings: Was ist mit einem Bullenmarkt, indem alles mit hochgerissen wird und in dem ich sie vllt loswerden würde?

Egal, führen wir das einfach im Steuer-Thread fort.


Annehmen und wenn es schlecht läuft, besitzt du einfach keine Bounty Tokens. Sinnbildlich den Private Key "wegwerfen".

Mit dieser Aussage begehst Du den Tatbestand der Beihilfe zur Steuerhinterziehung.
Ich wäre vorsichtiger mit solchen Aussagen.

Hab mal kurz aus Interesse nachgelesen was das Gesetz dazu sagt. So wie ich das verstanden habe wird das wie folgt gewertet:
aktive/passive Hilfeleistung(Gehilfe) -> strafbar
Anstifter -> strafbar
Ratschlag -> nicht strafbar
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also du meinst token bei der listung dumpen *errm* "verkaufen" damit man einen verkaufswert hat und dann wieder zurückkaufen?
hab gehört investments sind steuerfrei, spielt das evtl. da mit rein?


Ich kläre diese Frage gerade auch mit meinem Finanzamt, da ich da Klarheit hinsichtlich der Versteuerung für meine Einkommenssteuer brauche. Ich vermerke es dann in diesem Thread https://bitcointalksearch.org/topic/selbstandig-im-kryptoumfeld-steuern-und-kv-bei-bezahlung-in-token-5067233 bzw. im Steuer-Faden.

Ich befürchte allerdings auch das es sich so verhält wie qwk beschreibt. Macht einfach am meisten Sinn in meiner Interpretation bisheriger Logik.

Für mich heisst das gerade zu überlegen, ob ich Token der Bountys, von denen ich am Ende des ICOs nicht glaube, dass sie viel Potential haben, einfach nicht anzunehmen, also dem BM zu schreiben, dass er meine Stakes aufteilen soll. Sind mir die Dinger erstmal zugeflossen, muss ich sie auch versteuern. Und Steuern zahlen auf Schrott ist nicht so pralle.

Allerdings: Was ist mit einem Bullenmarkt, indem alles mit hochgerissen wird und in dem ich sie vllt loswerden würde?

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Mit dieser Aussage begehst Du den Tatbestand der Beihilfe zur Steuerhinterziehung.
Ich wäre vorsichtiger mit solchen Aussagen.
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interessant wieder was neues gelernt...
also du meinst token bei der listung dumpen *errm* "verkaufen" damit man einen verkaufswert hat und dann wieder zurückkaufen?
hab gehört investments sind steuerfrei, spielt das evtl. da mit rein?


Ich kläre diese Frage gerade auch mit meinem Finanzamt, da ich da Klarheit hinsichtlich der Versteuerung für meine Einkommenssteuer brauche. Ich vermerke es dann in diesem Thread https://bitcointalksearch.org/topic/selbstandig-im-kryptoumfeld-steuern-und-kv-bei-bezahlung-in-token-5067233 bzw. im Steuer-Faden.

Ich befürchte allerdings auch das es sich so verhält wie qwk beschreibt. Macht einfach am meisten Sinn in meiner Interpretation bisheriger Logik.

Für mich heisst das gerade zu überlegen, ob ich Token der Bountys, von denen ich am Ende des ICOs nicht glaube, dass sie viel Potential haben, einfach nicht anzunehmen, also dem BM zu schreiben, dass er meine Stakes aufteilen soll. Sind mir die Dinger erstmal zugeflossen, muss ich sie auch versteuern. Und Steuern zahlen auf Schrott ist nicht so pralle.

Allerdings: Was ist mit einem Bullenmarkt, indem alles mit hochgerissen wird und in dem ich sie vllt loswerden würde?

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Annehmen und wenn es schlecht läuft, besitzt du einfach keine Bounty Tokens. Sinnbildlich den Private Key "wegwerfen".

wenns nix wert is dann musst doch nix versteuern Cheesy versteh die panik nicht.
im zweifelsfall hast halt digitalen schrott auf der festplatte und musst recycling gebühren zahlen für sondermüll Cheesy
sr. member
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Ich kläre diese Frage gerade auch mit meinem Finanzamt, da ich da Klarheit hinsichtlich der Versteuerung für meine Einkommenssteuer brauche. Ich vermerke es dann in diesem Thread https://bitcointalksearch.org/topic/selbstandig-im-kryptoumfeld-steuern-und-kv-bei-bezahlung-in-token-5067233 bzw. im Steuer-Faden.

Ich befürchte allerdings auch das es sich so verhält wie qwk beschreibt. Macht einfach am meisten Sinn in meiner Interpretation bisheriger Logik.

Für mich heisst das gerade zu überlegen, ob ich Token der Bountys, von denen ich am Ende des ICOs nicht glaube, dass sie viel Potential haben, einfach nicht anzunehmen, also dem BM zu schreiben, dass er meine Stakes aufteilen soll. Sind mir die Dinger erstmal zugeflossen, muss ich sie auch versteuern. Und Steuern zahlen auf Schrott ist nicht so pralle.

Allerdings: Was ist mit einem Bullenmarkt, indem alles mit hochgerissen wird und in dem ich sie vllt loswerden würde?

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Annehmen und wenn es schlecht läuft, besitzt du einfach keine Bounty Tokens. Sinnbildlich den Private Key "wegwerfen".
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also du meinst token bei der listung dumpen *errm* "verkaufen" damit man einen verkaufswert hat und dann wieder zurückkaufen?
hab gehört investments sind steuerfrei, spielt das evtl. da mit rein?


Ich kläre diese Frage gerade auch mit meinem Finanzamt, da ich da Klarheit hinsichtlich der Versteuerung für meine Einkommenssteuer brauche. Ich vermerke es dann in diesem Thread https://bitcointalksearch.org/topic/selbstandig-im-kryptoumfeld-steuern-und-kv-bei-bezahlung-in-token-5067233 bzw. im Steuer-Faden.

Ich befürchte allerdings auch das es sich so verhält wie qwk beschreibt. Macht einfach am meisten Sinn in meiner Interpretation bisheriger Logik.

Für mich heisst das gerade zu überlegen, ob ich Token der Bountys, von denen ich am Ende des ICOs nicht glaube, dass sie viel Potential haben, einfach nicht anzunehmen, also dem BM zu schreiben, dass er meine Stakes aufteilen soll. Sind mir die Dinger erstmal zugeflossen, muss ich sie auch versteuern. Und Steuern zahlen auf Schrott ist nicht so pralle.

Allerdings: Was ist mit einem Bullenmarkt, indem alles mit hochgerissen wird und in dem ich sie vllt loswerden würde?

Egal, führen wir das einfach im Steuer-Thread fort.
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interessant wieder was neues gelernt...
also du meinst token bei der listung dumpen *errm* "verkaufen" damit man einen verkaufswert hat und dann wieder zurückkaufen?
hab gehört investments sind steuerfrei, spielt das evtl. da mit rein?


Ich gehe davon aus das er genau wegen der Steuerfreiheit und da danach auch der genaue Wert feststeht.
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interessant wieder was neues gelernt...
also du meinst token bei der listung dumpen *errm* "verkaufen" damit man einen verkaufswert hat und dann wieder zurückkaufen?
hab gehört investments sind steuerfrei, spielt das evtl. da mit rein?
hero member
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Love is the answer
wenn man nicht unbedingt dringend geld braucht ist es sicherlich schlauer die bounty coins erstmal zu HODLn und den bärenmarkt auszusitzen.
organicco müsste ja bald kommen...
ansonsten ist sovren fast zur hälfte schon voll: teilnehmer 100/220


wenn da nicht die Steuer wäre und die Ungewissheit, ob Bounties (oder im speziellen "Entlohung für das Tragen einer Signatur") nun gemäß Zuflussprinzip zum "normalen Geschäftswert" am Tag des Zugangs oder doch erst bei Verkauf zu versteuern sind... Hier scheiden sich (meines Wissens nach) noch die Geister.

Sollte ersteres angewendet werden, könnte das allen Bounty-Einstreichern ganzschön auf die Füße fallen (wenn man nach starkem Wertverlust während HODL verkauft und dann nichtmal den Verlust abschreiben kann, sondern einzig der Wert gemäß ICO angesetzt wird)

Auf der sicheren Seite ist man vermutlich-für beide Fälle- nur, wenn man direkt bei Listing verkauft und direkt wieder neu einkauft.

Aber wie gesagt, bisher konnte ich diesbzgl. keine einheitliche Regelung finden, sollte aber vllt. im Hinterkopf sein, bzw. auch von den hier Anwesenden mal bei Ihrem Steuerberater des Vertrauens angesprochen werden.

Die letzte Diskussion zum Thema aus dem dafür vorgesehenen Thread:

Habe das hier noch gefunden:
Quote
Unter dem üblichen Endpreis am Abgabeort versteht man den Preis, der von Letztverbrauchern im normalen Geschäftsverkehr für gleichartige Waren und Dienstleistungen gezahlt wird.
http://www.steuerlinks.de/steuerlexikon/lexikon/sachbezge.html

-> mMn Versteuerung mit 0€ zum Zuflusszeitpunkt, wenn der Token dann noch nicht gelistet ist. ICO-Preis ist unrelevant, da es keinen normalen Geschäftsverkehr (Exchange) gibt.
(Ich würde sogar so weit argumentieren, dass selbst eine Listung auf einer "dubiosen" Börse nicht dem normalen Geschäftsverkehr entspricht. Oder kann mich das FA dazu verdonnern, meinen Bezug auf einer Börse zu riskieren (-> Börse zahlt nicht aus...))
Guter Punkt! Dass manche Börsen da sehr mit Vorsicht zu genießen sind, kann bestimmt durchaus rechtfertigen, dass man je nach Fall nicht von normalem Geschäftsverkehr sprechen kann, ist aber natürlich Auslegungssache.

Was da vielleicht auch mit rein zählt wäre, wenn man eine größere Menge an ICO Token verkaufen möchte, die Nachfrage aber so gering ist, dass man nicht alle Token zum derzeit angebotenen Preis auf der Exchange verkauft bekommt. Eine genaue Bestimmung des Preises für alle Token wäre damit nur schätzungsweise möglich.
Sicherer wäre auch da wieder, dass man erst bei Verkauf versteuert, weil dann kennt man den Preis, zu dem man gehandelt hat.



Ich sehe das aus einem etwas anderen Blickwinkel.
Erhält man Coins o.ä. aus einem ICO, handelt es sich um eine Art "geldwerten Vorteil", den der Emittent gewährt.

Bekomme ich z.B. 1.000 Coins, hätte ich mich ja alternativ auch beim ICO anmelden können und diese 1.000 Coins zum Ausgabepreis erwerben können.
Der Preis dieser 1.000 Coins ist dann tatsächlich Geld, das ich mir gespart habe, oder eben ein entsprechender geldwerter Vorteil.
Dann gibt es aber keinen Grund, anzunehmen, warum diese Coins aus dem Airdrop oder Bounty weniger wert sein sollten als die Coins, die ich im ICO hätte kaufen können.
Hmmm, das stimmt, aber die Frage wäre dann, welchen Preis setzt man an? Oft gibt es je nach Phase des ICO teils hohe Boni auf ein Investment, sodass der Einkaufspreis während des ICO stark variiert. Und damit auch verbunden ein möglicher großer Dump verglichen zum End-ICO-Preis beim Listing, wenn die Boni-Spanne sehr groß war.


Insofern bleibe ich dabei, den Ausgabekurs als maßgeblich anzusehen.
Ich bekomme dich schon noch rum  Wink


Fix mit eindeutig feststellbarem Preis bei der ersten Veräußerung macht bei Airdrops (viele wertlose Shitcoins) als auch bei Bounties (Volatilität bei Listung) meiner Meinung am meisten Sinn.
Die optimale Lösung wäre es ohnehin, die Coins sofort nach Erhalt zu veräußern, und ggf. einfach neu zu erwerben.
Damit hat man einen eindeutig festgestellten Wert beim Zufluss und da man die neuen Coins angeschafft hat, darf man sie danach mit einem Jahr Haltefrist steuerfrei verkaufen.
Nur macht sich halt niemand die Mühe Roll Eyes
Da bin ich dabei, das wäre die beste Variante. So könnte man die Steuern problemlos ermitteln und zwar für das an Wert, was man beim Verkauf auch erhalten hat. Und das mit den Spekulationsgewinnen würde ab da dann wie gehabt laufen.  Smiley

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wenn man nicht unbedingt dringend geld braucht ist es sicherlich schlauer die bounty coins erstmal zu HODLn und den bärenmarkt auszusitzen.
organicco müsste ja bald kommen...
ansonsten ist sovren fast zur hälfte schon voll: teilnehmer 100/220
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Top Crypto Casino
danke dir.
vielleicht noch einsteigen und paar stakes absahnen aber obs sich wirklich lohnt.
mal schauen ob ich heute was finde für noch 2-3 wochen.
wo nicht viele drin sind und gut was bei rum kommt.


Wir haben es jetzt 7 Stunden später und ich sehen, Du trägst immer noch VREO Wink
Müssen wir uns eigentlich Sorgen machen, das wir wegen des Bärenmarktes am Ende vieleicht leer ausgehen? Es gab da doch heute so einen Ankündigung, einer Verschiebung Huh
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danke dir.
vielleicht noch einsteigen und paar stakes absahnen aber obs sich wirklich lohnt.
mal schauen ob ich heute was finde für noch 2-3 wochen.
wo nicht viele drin sind und gut was bei rum kommt.
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wielang geht die eureka bounty noch bis 28.1 der gibt da ne verlängerung bin am überlegen beizuretten für die letzt woche
sind noch viele leute drin könnte gut was rum kommen.

Soweit ich weiß, ist keine Verlängerung geplant. Das heißt wir sind momentan in der letzten Woche. Laut der offiziellen Website (https://goeureka.io/) läuft der ICO auch nur noch knappe 4 Tage. Sollten sie nicht kurzfristig noch den Sale verlängern, denke ich, wird die Signature Campaign auch wie geplant am 28.11. zu Ende gehen.
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wielang geht die eureka bounty noch bis 28.1 der gibt da ne verlängerung bin am überlegen beizuretten für die letzt woche
sind noch viele leute drin könnte gut was rum kommen.
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Datablockchain beendet seinen Tokensale und will weg vom Utility- und hin zu einem Aktien-Modell.

https://medium.com/dbc-io/announcement-mvp-update-and-closing-of-token-sale-3a87b47c49ab

"We are ending our token sale officially and moving to an equity-based project due to the lack of certainty of the crypto marketplace and the existing volatility in trading of utility tokens. We are confident that this will offer a far greater level of security to our token holders going forward by tying the opportunity directly with the success and growth of DataBlockChain.
We will be contacting all of our token holders and bounty participants and will provide them with an option to participate in the new equity-based opportunity or to have their token purchases returned. Details of this new opportunity will be released soon."

"Wir beenden unseren Tokenverkauf offiziell und gehen zu einem aktienbasierten Modell über, da die Stabilität des Krypto-Marktes nicht gewährleistet ist und beim Handel mit Utility-Token eine hohe Volatilität besteht. Wir sind zuversichtlich, dass dies den Haltern unserer Token eine weitaus höhere Sicherheit und einen Anteil an Erfolg und Wachstum von DataBlockChain geben wird.
Wir werden uns mit allen unseren Token-Inhabern und Bounty-Teilnehmern in Verbindung setzen und ihnen die Möglichkeit geben, am neuen, aktienbasierten Modell teilzunehmen oder sich ihre Tokenkäufe zurückerstatten zu lassen. Details zum Verfahren werden wir in Kürze veröffentlichen."
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