Dann sollte man aber weniger Projekte verwalten, nur soviele wie man halt managen kann. Es werden einem nunmal fragen gestellt und es ist sein Job diese zu beantworten, wenn er dann aber einfach nur auf den Thread weiterleitet, dann zeugt das nicht von besonders großem Interesse oder von Motivation...
Ich hatte bisher 3 Bountys und bei allen ging es problemlos, von daher kann ich die Vorgehensweise nicht als gewöhnlich einstufen.
naja, ich war mal bei einer kampagne wo ich dann im nachhinein gesehen habe, dass der manager in zig kampagnen (+20 mindestens) der bounty manager war.
und am ende haben die, weil es scheise, lief nicht mal bezahlt.
also ich finde auch, dass sich ein bounty manager um seinen job kümmern muss, aber es kann so und so laufen...
aber ja, wenn die bounty verwaltung schon nicht gut läuft, schreckt das schon einige ab meiner meinung
Tja, die versuchen auch gerade so viel zu wuppen, wie irgend geht. Es ist halt auch kein perfekter Markt bzw. keine klassische Prinzipal-Agent-Problem. Die Projekte geben die Bountys ab, aber es gibt keine klaren Kriterien für die Qualität der Arbeit der BM und inwieweit die Qualität ihrer Arbeit für Erfolg/Misserfolg der Kampagnen verantwortlich ist. Ich denke, dass die Quali der BM höchstens durch Beschwerden der Bountyteilnehmer bei den Projekten selbst sichtbar werden würde.
Krass finde ich auch immer die Art der Kommunikation. Die Nachrichten nur halb lesen, Kommandos, Einwortantworten, kein Bitte, kein Danke. Es gibt da nur wenige Ausnahmen - aber zumindest gibt es sie.
