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Topic: 1.000.000€ - und dann? (Read 5946 times)

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September 18, 2022, 02:56:36 PM
1.000.000€ sollten in der Relation betrachtet werden, wo man sie benutzt.
In einem Teil der Welt haben 1.000.000€ sehr hohe Kaufkraft, in anderen Teilen nicht.

Ich bin nicht 100 Prozent im Bilde aber selbst in Zürich oder München ist die Kaufkraft eine andere als in den kartoffeligen Gebieten der ehemaligen DDR oder anderen abgelegenen Regionen.

Andererseits sind die Kosten für Gesundheitswesen in Mitteleuropa ein Vorteil. Bei solchen Kosten in den Staaten fragt man sich, ob eine heilbare Krankheit trotzdem bedeutet, diese finanziell nicht zu überleben: https://www.reddit.com/r/mildlyinfuriating/comments/xddc0x/surgery_cost_usa/
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July 24, 2022, 04:51:19 PM
Nur das sagt sich aktuell im Bärenmarkt natürlich viel leichter als im Bullenmarkt, wenn überall die dicken +Zeichen vorstehen und man nicht nur den Immobilienkredit abzahlen könnte, sondern auch noch mehr haben könnte.

Was nützt einem das "mehr" also zb. ein Lambo vor der Tür, wenn man sich immer wieder bewusst macht das unsere Welt immer wieder neue Überraschungen für uns bereit hält, wie die Kriesen der letzten Jahre immer wieder gezeigt haben. Das wird auch zukünftig nicht anders werden.
Im Prinzip sind wir doch extrem privilegiert das wir BTC & Co. für uns entdeckt haben und so die Chance auf ein sorgenfreies Leben haben könnten wenn es gut läuft. Statt in unnötigen Luxus übermäßig zu schwelgen (Ja klar muss man sich auch selbst mal noch was gönnen) würde ich lieber auch mal schauen was man damit noch gutes tun kann, wenn genug übrig ist. 

Ja eindeutig. Das zweifel ich ja gar nicht an. Und jeder kann auch etwas tun, wenn nicht genug übrig ist. Das muss man ja nicht unbedingt immer mit Geld machen. Zeit ist auch ein wichtiger Faktor, mit dem man viel gutes tun kann. Und da schließt sich schon wieder der Kreis. Wenn ich nicht mehr auf meinen 9to5 Job angewiesen bin, kann ich die freie Zeit für andere sinnvolle Dinge tun. Wobei natürlich sinnvoll bei jedem anders definiert ist.
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July 23, 2022, 02:53:15 AM
Was nützt einem das "mehr" also zb. ein Lambo vor der Tür, wenn man sich immer wieder bewusst macht das unsere Welt immer wieder neue Überraschungen für uns bereit hält, wie die Kriesen der letzten Jahre immer wieder gezeigt haben. Das wird auch zukünftig nicht anders werden.
Im Prinzip sind wir doch extrem privilegiert das wir BTC & Co. für uns entdeckt haben und so die Chance auf ein sorgenfreies Leben haben könnten wenn es gut läuft. Statt in unnötigen Luxus übermäßig zu schwelgen (Ja klar muss man sich auch selbst mal noch was gönnen) würde ich lieber auch mal schauen was man damit noch gutes tun kann, wenn genug übrig ist. 

Bin ich voll auf deiner Seite, es macht wirklich keinen Sinn ein Luxus Auto in der Garage stehen zu haben bei den aktuellen Benzin Preisen, ganz zu schweigen von den Auswirkungen für die Umwelt. Mich ärgert es schon die große Anzahl an Range Rovers oder Porsche Cayennes die man auf der Straße sieht und dann sitzt nur eine Mutti drin um ihr Kind in die Kita zu fahren. Wäre schön wenn die Menschen etwas nachhaltiger wären. Nur weil wir uns es leisten können heißt doch nicht gleich dass wir es wirklich benötigen. Jedes Jahr eine weitere Hitzewelle mit immer weniger Schnee im Winter, so langsam wird es doch allen bewußt dass wir Menschen zu viele Rohstoffe verbrauchen. Auch wenn Cryptos viel Energie benötigen zum minen denke ich es ist die Währung der Zukunft. Die Unabhängigkeit von Notenbanken wird den Preis von Bitcoins wieder in die Höhe treiben wenn es mit der Inflation so weiter geht.
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July 17, 2022, 03:57:02 PM
Nur das sagt sich aktuell im Bärenmarkt natürlich viel leichter als im Bullenmarkt, wenn überall die dicken +Zeichen vorstehen und man nicht nur den Immobilienkredit abzahlen könnte, sondern auch noch mehr haben könnte.

Was nützt einem das "mehr" also zb. ein Lambo vor der Tür, wenn man sich immer wieder bewusst macht das unsere Welt immer wieder neue Überraschungen für uns bereit hält, wie die Kriesen der letzten Jahre immer wieder gezeigt haben. Das wird auch zukünftig nicht anders werden.
Im Prinzip sind wir doch extrem privilegiert das wir BTC & Co. für uns entdeckt haben und so die Chance auf ein sorgenfreies Leben haben könnten wenn es gut läuft. Statt in unnötigen Luxus übermäßig zu schwelgen (Ja klar muss man sich auch selbst mal noch was gönnen) würde ich lieber auch mal schauen was man damit noch gutes tun kann, wenn genug übrig ist. 
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July 11, 2022, 03:08:29 PM
Daher All-Out never! Finanzielle Verpflichtungen, wie einen Immobilienkredit, abschaffen und sich auch mal was gönnen oder den Kindern eine gute Ausbildung finanzieren ist unheimlich entlastend, aber dennoch würde ich die Reise immer mit einem kleinen Teil weiter verfolgen wollen. Wenns doch auf 0 geht, wärs dann auch nicht mehr schlimm, denn man hatte ja was von und ein entspanntes Leben ist ja dann immer noch möglich.

Sehe ich auch so und es ist wirklich sehr entlastend, wenn man finanzielle Verpflichtungen eher beenden kann als vorgesehen. Nur das sagt sich aktuell im Bärenmarkt natürlich viel leichter als im Bullenmarkt, wenn überall die dicken +Zeichen vorstehen und man nicht nur den Immobilienkredit abzahlen könnte, sondern auch noch mehr haben könnte.
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July 09, 2022, 05:28:15 PM
Stand jetzt sind wir ja (wieder) weit weg von der Million... aber auch wenn sie da ist gibt es kein All-Out von mir. Sicher nicht.
~aber mehr als zum dauerhaft gut leben muss man ja nicht auszahlen. So würde es auf jeden Fall Sinn machen zB die eigene Immobilie abzubezahlen, da mann dann auch wenn der Bitcoin auf 0 geht noch mit der eigenen Arbeit gut leben können sollte.
Gab in den letzen Jahren sicher einige die All-Out gegangen sind oder BTC einfach "vergessen" und geschürfte Coins vernichtet haben. Selbst beim heutigen Kurs ärgern sich sicherer einige heut drüber. Daher All-Out never! Finanzielle Verpflichtungen, wie einen Immobilienkredit, abschaffen und sich auch mal was gönnen oder den Kindern eine gute Ausbildung finanzieren ist unheimlich entlastend, aber dennoch würde ich die Reise immer mit einem kleinen Teil weiter verfolgen wollen. Wenns doch auf 0 geht, wärs dann auch nicht mehr schlimm, denn man hatte ja was von und ein entspanntes Leben ist ja dann immer noch möglich.
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July 06, 2022, 02:14:53 PM
Stand jetzt sind wir ja (wieder) weit weg von der Million... aber auch wenn sie da ist gibt es kein All-Out von mir. Sicher nicht.

Das der Thread jetzt schon wieder 5 Jahre alt ist und der Bitcoin sich in dieser Zeit weiter nach oben entwickelt hat zeigt ja mal wieder warum ein All-Out auch nicht sinnvoll ist. Wenn das Vermögen aus 1.000.000 € in Bitcoin und < 10.000 € in restlichen Wertanlagen besteht läuft zwar was falsch und man würde sich sicher sehr stark ärgern wenn der Bitcoin wirklich mal abstürzt aber mehr als zum dauerhaft gut leben muss man ja nicht auszahlen. So würde es auf jeden Fall Sinn machen zB die eigene Immobilie abzubezahlen, da mann dann auch wenn der Bitcoin auf 0 geht noch mit der eigenen Arbeit gut leben können sollte. Von über 1.000.000 € aber direkt auf 0 zu gehen ist dann doch sehr extrem.
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July 06, 2022, 07:49:45 AM
Ich habe 2 Bekannte die es geschafft haben (aber ohne BTC) den Wechsel zum entspannten Leben außerhalb des 9-5 Hamsterrades hinzubekommen.
Es waren aber durchaus Glück und auch zum richtigen Moment Investitionen (Immobilien) notwendig aber geschafft ist geschafft.

Und nun sprechen wir von einem Vorruhestand (mit zwischen 40 und 50) inkl. geregeltem Einkommen (bei zurückgeschraubten Anforderungen) für immer.
Schönes Leben wenn man das möchte Smiley

Mal sehen wie es bei mir/uns weiter geht und was die BTC dazu beitragen können. Stand jetzt sind wir ja (wieder) weit weg von der Million... aber auch wenn sie da ist gibt es kein All-Out von mir. Sicher nicht.
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July 05, 2022, 05:03:16 AM
Will nur sagen, Lebensqualität hat erst mal gar nichts mit Vermögen zu tun.
Es ist ein Fehler mit allen Entscheidungen immer zu warten bis man für alle Zeiten ausgesorgt hat. Denn das wird nie eintreffen.

Genau. Die meisten gehen bei "ausgesorgt haben" vom finanziellen aus. Dabei gehört da soviel mehr dazu.
Und für alle Zeiten schafft kaum jemand. Man kann auch so investieren, dass man für z.B. 10 Jahre mit dem Invest ohne Arbeit leben kann und während dieser Zeit sorgt man dann einfach für die nächsten 10+x Jahre vor. Aber die meisten wollen immer 100%-ige Sicherheit haben.
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July 05, 2022, 01:12:35 AM
Vietnam, Thailand, Malaysia,Türkei, Georgien, Mexiko, Panama, Serbien, Montenegro.
Es gibt noch viele weitere angenehme und erschwingliche Länder mit gutem Gesundheitssystem.
Ich zahle fast 1000Euro Krankenversicherung in Deutschland, das ist einfach Wahnsinn, eine weltweite Versicherung kostet aber nur etwa 150, zB eine türkische nur 50!!!
In alle obige Länder gibt es internationalen Healthtourismus, das sagt schon alles.
Kurz, hier brauch ich ein Vermögen um nur durch zu kommen, anderswo könnte ich auch heute mich schon in einen wesentlich entspannteren Ruhestand versetzen,
bzw als digitaler Nomade viel mehr sparen,
mit größerer persönlicher Freiheit.

Es gibt genug Konstellationen, wie du als digitaler Nomade oder aber als reiner Investor steuerfrei leben kannst.
Neuester Kandidat ist Bali, gibt aber unzählige Möglichkeiten..

Ist  offtopic.
Will nur sagen, Lebensqualität hat erst mal gar nichts mit Vermögen zu tun.
Es ist ein Fehler mit allen Entscheidungen immer zu warten bis man für alle Zeiten ausgesorgt hat. Denn das wird nie eintreffen.
Vor allem nicht, wennst jung bist.
Da muss doch das Ziel eher sein, wie schaffe ich es kurzfristig so unabhängig zu werden, daß ich meine Pläne verwirklichen kann und nicht dauerhaft ein leben führe, das mir nicht gefällt.
Geld ist nicht alles, es ist die Freiheit die es dir ermöglicht. Und die ist schon bei viel kleineren Summen drin.


Mir ist der BTC Kurs egal, ich bin mir sicher, mit intelligenten Investitionen und richtigem Verhalten muss man im  Laufe der Zeit zwangsläufig reich und unabhängig werden.
Mit BTC gehts halt sogar für Anlagepfeiffen wie mich fast automatisch.

Hätte ich  heute eine Million, würde ich in  Dubai eine Investitionsfirma gründen, zweimal im Jahr dort kurz vorbeisehen um die Aufenthaltsgenehmigung(steuerfreier Wohnsitz) zu erhalten und ansonsten leben wo es mir Spaß macht. Das geht auch als Tourist, zB Philippines bis zu 36Monate am Stück ;-)
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July 04, 2022, 02:54:15 PM
Und mit 1,5-2k/Monat kannst Du steuerfrei in uferlos vielen angenehmen und sicheren Ländern super leben, richtig komfortabel, top Gesundheitswesen etc.

Hast du dazu Beispiele? Insbesondere zum Punkt Gesundheitswesen? Also vergleichbar mit Deutschland wäre schon gut. Da hier eher off topic, lieber im Auswandern Thread schreiben: https://bitcointalksearch.org/topic/auswandern-endlich-weg-aus-deutschland-1268732
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July 02, 2022, 02:25:49 PM
Viele Informationen geben eine gute und grobe Richtung vor und es kommt immer auf die Anforderungen eines selbst ans Leben an. Es gibt 1.000 Tipps wie man gut haushaltet, oder 10.000 Tipps für die „beste“ Anlagemöglichkeit und 100.000 Wünsche die man sich mit dem Geld erfüllen kann, es aber nicht muss. Das beste um Geld zu sparen, es einfach nicht auszugeben (dummer Speiche, mit viel Wahrheit dahinter).

Und man darf das Alter nicht unerwähnt lassen. Wenn man mit <30 Jahren zu dieser Situation kommt, dann hat man bestenfalls nichtmal 50% seines Lebens hinter sich und noch viel wichtiger finde ich, ist die Aufgabe im Leben die man haben möchte. Stellt euch vor ihr habt kein Ziel, keinen Traum, keine Aufgabe mit der man sich das Leben gestaltet und lebenswert macht. Dafür geht Zeit und Geld drauf. Jeder kann bestimmt über ein paar Jahre sich akklimatisieren, aber umso länger das geht umso länger stellt man sich die Frage „was mache ich eigentlich sinnvolles mit meiner Zeit?“.

Wenn man es clever macht und ein wenig Glück hat, dann kann man sich mit 20.000-50.000€ eine kleine Einnahmequelle schaffen und mit etwas Zeit über Jahre es sich entwickeln lassen. Ich meine nicht Kryptos, sondern einen Service oder Dienstleistung mit besonderem Charakter oder Einzigartigkeit. Sicherlich benötigt man Erfahrung um die Basis zu bilden um keinen (langweiligen/normalen) Standard anzubieten.

Fazit: Die 1 Mio. könnte man smart (bodenständig) einsetzen und damit keine langeweile Eintritt und bestenfalls mit Ausdauer und ausreichend Zeit eine beständig Einnahmequelle wird.

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July 02, 2022, 11:54:28 AM
Also meine lustigsten Erlebnisse hatte ich in jungen Jahren mit wirklich wenig Geld in der Tasche.
Für meine Bucketliste brauch ich keine Million.
Wennst nicht so wie hierzulande in einem sehr teuren Land lebst, sondern in einem erschwinglichen, reicht das allemal, ohne daß du dich bescheiden musst.
Es sei denn Scooter statt Benz ist für Dich eine Einschränkung.

So lange du etwas mehr hast als der Bevölkerungsdurchschnitt, passt das doch.
Und mit 1,5-2k/Monat kannst Du steuerfrei in uferlos vielen angenehmen und sicheren Ländern super leben, richtig komfortabel, top Gesundheitswesen etc.
Für den gleichen Lebenstil brauch ich in Deutschland mindestens 5k auf die Hand wenn nicht mehr.


Also in Deutschland ist die zu erwartende Rente so gering, daß der Durchschnitt deutlich unter 1Million Rente insgesamt bekommt.
Von daher bin ich auch mit weniger als einer Million zufrieden.

Wennst noch jung bist und weit weg vom Ruhestandsalter,
warum willst Du dann heute genug für einen Ruhestand? Dann verpasst Du das Leben.
Cocktails am Pool macht einen innerhalb kurzer Zeit zum sinnlosen und erbarmungswürdigen Wrack.
Meine Idealvorstellung schaut viel bodenständiger aus, aber nicht hier, denn Preis/Leistung passt hier nicht.

Und wenns dir gesundheitlich nicht mehr so gut geht, siehe Pflege oä, dann bist du hierzulande definitif alles los, egal wie viel es ist.
Das ist aber eben nicht überall so.
Egal ob Pflegekraft oder Haushälterin oder Gärtner, alles kein Problem, dazu täglich essen gehen.
Das kannst Du Dir alles  in München nie leisten, auch nicht mit 5k.

Der Threadersteller sollte ja inzwischen die Million locker erreicht haben...
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July 02, 2022, 11:24:20 AM
Ab nem gewissen Punkt Auswandern nach Paraguay respektive Paraguay als Hauptwohnsitz wählen, Teil auscashen und BTC selber farmen mit Billigstem Ökostrom vor Ort.

Für Nicht Miner könnte auch Andorra intresant sein ABER Sie haben leider den Euro als "Zahlungsmittel" und keine Miningtauglichen Strompreise ...

In einer Bargeld Nation mit hohem Festzins kann man neben Crypto ATM"s natürlich auch dort auch klassische Bankautomaten ATM"s aufstellen und auch Edelmetal einbinden da bislang alles ohne KYC abgeht !

Ergänzend vieleicht noch Gefriergetrocknete Nahrung herstellen die Bio ist respektive als Anbieter den Vorgang vornehmen.

Dazu das Grundrecht auf Eigentum genießen als Libertärer da man im Kern nur maximal 10% Einkommenssteuer, 10% Mehrwertsteuer und zirka 15% Sozialabgaben wenn man Angestellte unterhält sowie der Punkt das Auslandseinkünfte Paraguay nicht intresieren aufgrund der Terretorialbesteuerung Smiley

Selbst wenn BTC nicht um Faktor 10x + innerhalb der nächsten 5 Jahre performt werd Ich dauerhaft auswandern und Mich dort als Selbständiger versuchen.

Ich optimiere schon seit Anfang des Jahres in Form von Spanisch Kursen und Bindungen abbauen also nur Vermögen was liquide ist und b.) dazu aus der Sichtbarkeit des Bankenkreislaufes entfernt wird.

Mein Eigenheim Bau wird daher auch kein klassiches Haus mehr sein da Ich hier Zwangsabgeben befürchte wie nach dem 2 Weltkrieg im EU Wahn des Kommunismus

https://de.wikipedia.org/wiki/Lastenausgleichsgesetz

sondern ein Container Haus aus 3x 45ft Segmenten.



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November 11, 2021, 03:24:56 AM
auch die Alternative in Betracht zu ziehen, dass der Kursanstieg nicht mehr oder zumindest nicht mehr so steil weitergehen könnte.

Nun, solange du nicht von der dritten Möglichkeit schreibst, hat sicherlich niemand ein Problem damit  Grin
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Decentralization Maximalist
November 10, 2021, 01:57:16 PM
Ich würde Sagen: Das Angebot reduziert sich mit der Zeit, es relativiert sich also. Warum bin ich der Meinung?
Dabei geht es um die Blockbelohung und die Reduzierung beim Halving, die maximale Menge an Bitcoins und die Verluste über die Jahre.
Das wäre in der Tat der Fall, wenn die Zahl der pro Jahr verlorenen Coins die der geminten übersteigt. Sind es wirklich 4% im Jahr, dann hättest du recht (gemint werden, wenn ich richtig gerechnet habe, derzeit 1.7% der 19 Mio. im Jahr).

Aber ich gehe davon aus, dass immer weniger Coins verloren gehen werden. Die großen Millionenmengen verlorener Coins sind ja fast alle aus den ersten Jahren (Satoshis Coins usw.). Je höher der Bitcoinpreis steigt, um so weniger dürften die durchschnittlichen Holdings eines Hodlers ausmachen, und damit sinkt auch die Wahrscheinlichkeit großer Bitcoin-Verluste. Das würde sich also ausgleichen: Neugeminte Coins sinken, neu "verlorene" aber auch.

Ich will das aber jetzt gar nicht vertiefen, ist hier ja eigentlich OT (man könnte gern einen eigenen Thread erstellen). Der Einwurf war nur als Anmerkung für die Entscheidung "Auscashen oder ewig hodln?" gedacht. Und ich glaube, sooo automatisch ist der Kurszuwachs nicht. Gerade in den derzeitigen Höhen (in der imo klar eine "zukünftige noch höhere Nutzung" eingepreist ist) ist es m.E. angebracht, bei besagter Entscheidung auch die Alternative in Betracht zu ziehen, dass der Kursanstieg nicht mehr oder zumindest nicht mehr so steil weitergehen könnte.
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November 10, 2021, 07:36:26 AM
Man kann den Wert der BTC nicht zu 100% bestimmen, oder wissen wie viele es sind. Es wird eher für immer eine Vermutung oder Schätzung bleiben.
Das ist natürlich richtig,
ich bezweifel auch keineswegs, das Bitcoins verloren gehen,
mich würde aber dennoch interessieren, auf welcher Grundlage man denn da so schätzt und vermutet.

Ich mein, "..Every day about 1,500 bitcoin worth $15,000,000 are lost forever.." (twitter) is schon ne ziemlich konkrete Angabe.
Wenn ich die Research Note dazu überfliege, find ich da aber nur die entsprechende Frage (1. How much bitcoin has been irretrievable lost?),
ne Antwort auf diese Frage find ich hingegen nich. Da kommt dann geschwurbel wie "...Based on our own methodology used in prior research,...We can
estimate...
".

Da kann ich mir auch gleich eigene Fantasie-Zahlen aussm Rektum ziehen.
 

Edit: @fronti
Und ja, das halte ich zumindest für möglich. Viele meiner Coins sehen durchaus recht "verloren" aus.  Cheesy
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November 10, 2021, 07:17:06 AM
Wenn da irgendein Honk aufgrund von Studien, die sein eigenes Untenehmen erstellt (oder in Auftrag gegeben) hat, fröhlich vor sich hin schätzt, oder vermutet,
dann hat das in meinen Augen keine sonderlich hohe Aussagekraft.
Da müssen also schon n paar mehr Informationen auf den Tisch, bevor ich sowas ernst nehmen kann.

Man kann den Wert der BTC nicht zu 100% bestimmen, oder wissen wie viele es sind. Es wird eher für immer eine Vermutung oder Schätzung bleiben. Es steht aber eher fest, das Angebot an Bitcoin niemals Punkt genau 21 Millionen werden, durch Verluste. Wer von uns kennt nicht die Story mit den 7.500 verloren BTC auf einer Müllhalde in Wales. Es wird also Schwund dabei sein.

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November 10, 2021, 06:59:09 AM
Quote
...sind vermutlich verloren
Chainalysis.com schätzt, ....
Quelle: https://de.statista.com/infografik/23933/anzahl-der-geschuerften-nicht-geschuerften-bitcoins/

Quote
... Dabei stützt sich Peterson auf Daten seines Unternehmens Cane Island, ...
Quell: https://www.finanzen.at/nachrichten/devisen/krypto-analyst-klart-auf-erhebliche-menge-an-bitcoins-geht-jeden-tag-verloren-1029660163
Mich würden da ja mal die Studien selbst interessieren und auf welchen Grundlagen/Annahmen sie basieren.


Wenn da irgendein Honk aufgrund von Studien, die sein eigenes Untenehmen erstellt (oder in Auftrag gegeben) hat, fröhlich vor sich hin schätzt, oder vermutet,
dann hat das in meinen Augen keine sonderlich hohe Aussagekraft.
Da müssen also schon n paar mehr Informationen auf den Tisch, bevor ich sowas ernst nehmen kann.



du meinst er hat deine BTC mitgezählt weil du die nie bewegst und es so den Anschein erweckt das die verloren sind
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Merit: 1448
November 10, 2021, 06:14:59 AM
Quote
...sind vermutlich verloren
Chainalysis.com schätzt, ....
Quelle: https://de.statista.com/infografik/23933/anzahl-der-geschuerften-nicht-geschuerften-bitcoins/

Quote
... Dabei stützt sich Peterson auf Daten seines Unternehmens Cane Island, ...
Quell: https://www.finanzen.at/nachrichten/devisen/krypto-analyst-klart-auf-erhebliche-menge-an-bitcoins-geht-jeden-tag-verloren-1029660163
Mich würden da ja mal die Studien selbst interessieren und auf welchen Grundlagen/Annahmen sie basieren.


Wenn da irgendein Honk aufgrund von Studien, die sein eigenes Untenehmen erstellt (oder in Auftrag gegeben) hat, fröhlich vor sich hin schätzt, oder vermutet,
dann hat das in meinen Augen keine sonderlich hohe Aussagekraft.
Da müssen also schon n paar mehr Informationen auf den Tisch, bevor ich sowas ernst nehmen kann.

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