Topic: Anbieter von Bitcoin Prepaid Kreditkarten - page 62. (Read 19923 times)

wie meinst du das?
wirex hat vor ein paar minuten einen newsletter mit "Lieben Sie Wirex? Erzählen Sie es Ihren Freunden!" im betreff ausgesendet.
die meldung von dir sieht eher aus als wäre das eine automatische antwort auf ein supportticket das du bei ihnen erstellt hast

Es ändert sich anscheinend etwas...

Wobei ich jetzt auch noch nicht von Fällen gehört habe, daß Anbieter auf Grund des Brexit aus dem nichts - also von heute auf morgen - irgendwelche Konten sperren.
Wirex informiert ja recht oft via e-mail über alle möglichen News, man könnte es schon fast Spam nennen. Naja, nur manchmal.
Und deshalb würde ich davon ausgehen, daß man in einem solchen Fall rechtzeitig informiert ist und es keine bösen Überraschungen gibt.

Denke nicht das dies ein großes Problem darstellt, da die Konten nicht einmal in GB sind auch wenn da eine GB Bank dahinter steht, laut einzahlungs IBAN sind die Konten in Litauen.

da wirex in GB ansässig ist: -> sind da wegen Brexit große Änderungen zu erwarten?
(kurzfristiges Ein-(stellen, frieren) des Guthabens wie bei anderen Anbietern schon vorgekommen...

Hmm. Ist das jetzt notwendig?

Ich habe meine Wirex Karte schon seit Anfang 2016 (glaube ich), damals hieß das noch e-coin.io.
Aber soweit ich mich erinnere, habe ich nie eine App benutzt, immer alles über via Desktop.

Unter den FAQ's steht auch noch geschrieben, daß man auf einen Verify your Identity screen geleitet wird, dann die Dokumente hochladen kann usw.

hab gerade eben per chat den support angeschrieben und bekam sofort diese antwort:


also, abwarten und tee trinken 🍵

Versuch es die Tage nochmal - ich glaube deren App ist derzeit vom PlayStore genommen - Ansonsten den Support darauf mal ansprechen

geht nicht ... google play store sagt: nicht gefunden

Gehe mal mit deinem Android Smartphone über den Browser auf deren Homepage - Dann solltest Du ganz oben die Verlinkung zu deren App finden

ich möchte mir jetzt auch eine Wirex debitkarte bestellen und bin gerade beim verifikationsprozess auf deren homepage
bin jetzt an dem schritt angelangt, wo ich aufgefordert werde, die mobile Wirex app auf meinem smartphone zu installieren
das problem ist nur, dass ich diese beim play store nicht finden kann, auch nicht beim einlesen des qr codes...

jemand eine idee???

Ja,man braucht 50 MCO. Das sind etwa 250 Euro die man dann mindestens 6 Monate dort parken muss . Jedenfalls bei dem Kurs zur Zeit.Wer bei Crypto.com dabei ist ( ehemals Monaco ) und seine Karte auch bekommen möchte sollte sich aber erst einmal in die App einloggen und seine Daten bestätigen. Es wird dann noch ein Nachweis für die Adressen Identifikation benötigt. Rechnung,Behördenbrief oder ähnliches.Sonst wartet derjenige oder diejenige bis Pfingsten 2024 und nix passiert. Das bloß noch mal zur Info.
Eigentlich könnte man Crypto.com auch in die neue Datenbank von bullrun2020pro einpflegen wenn noch nicht geschehen.
Ist ja quasi auch eine Art Exchange mit Staking Funktion usw. Und kaufen klappt ja auch mit KK oder Debit Card.Und Sepa und Swift ist auch vorhanden.
Und ja,Staking Karte ab 50 MCO. Es gab ja auch ein "Begrüßungsgeld" in Form von über 10 MCO 2019 . Und je " größer" die Karte,also wenn man mehr MCO staked dann bekommt man oder sollte man Netflix,Spotify ,Cashback und andere Aktionen bekommen.Ob es letztendlich dann auch so funktioniert kann ich nicht bestätigen da die Karten erst in Deutschland ankommen werden

Also laut Webseite wurde bereits mit dem Versand nach Europa begonnen.

Ok. Gut zu wissen. Die Gratis- Karte ist anscheinend Plastik, alle anderen Metall.
Aber wenn, hätte ich mir eh eine mit Staking- Funktion geholt, man braucht ja nur 50 Token für die rote Karte. 

Meines Wissens nach gibt es in der EU bis jetzt nur 2 verfügbare relevanten Karten Bitwala und Wirex, bei Bitwala gibt es halt den faden Beigeschmack mit der Partnerbank, kann man hier ja nachlesen!

Die "gratis" MCO ist halt eine Billige Version, erst ab 50 MCO sind sie qualitativ ok meines Wissens nach. Mit soon glänzt glaube ich auch schon Tenx seit einem Jahr...

Jetzt mit der CM Kampagne kannst dir ja wirklich darum Gedanken machen, besser jetzt als zu spät 😁

Nein.Die Karten sind noch nicht nach Europa geliefert worden.Soll aber Q1 /2020 endlich mit Verspätung beginnen.
Es kam zwar eine Mail mit einer Nachricht,aber bislang noch keine Karte.Ich warte auch seit 6 Monaten und länger darauf  
Es gibt ja mehrere Varianten von Karten mit unterschiedlich hohen Einzahlungen um die Karte zu bekommen.
Von keine MCO bis 50.000 MCO ist alles machbar. Und die Karten sehen nicht mal übel aus.
Dafür bekommt man aber auch etwas zurück. Aber das ganze ist viel zu komplex um es hier zu erläutern.
Am besten man liest sich hier rein: https://crypto.com/en/cards.html    

Auf Telegram ist folgende Meldung zu lesen:

Man beachte mein Lieblingswort soon in der Nachricht

Um wieder zum eigentlichen Thema zurückzukommen:
Hat irgendjemand zufällig Erfahrung mit den Karten von crypto.com (ehemals Monaco)?
Sieht auf den ersten Blick recht interessant aus. Der native Token ist auf CMC bereits auf Platz 24
Die Karten dürften seit Ende letzten Jahres auch nach Europa verschickt werden...

Dass die eine Rechnung wollen, ist imho völlig okay. Die sind eine GmbH und müssen ihre Ausgaben mindestens vorm Finanzamt rechtfertigen. Wenn man Geschäfte mit einer "richtigen Firma" macht, kann man an sich immer davon ausgehen, dass man eine Rechnung (zur Not bei Kleinbeträgen eben mit Kleinunternehmerklausel… da gibt's nen bestimmten jährlichen Betrag, den man so abrechnen kann als Privatperson) stellen muss. Das ist einfach so. Sonst können die nicht erklären, wo die 200€ (oder wie viel auch immer) hingegangen sind.

Dann aber die Texte einfach zu verwenden ohne dass die Bezahlung geklärt ist, das ist unterste Schublade. Geht gar nicht.

Ich bin der Meinung (kann mich aber auch irren), dass der genaue gesetzliche Rahmen in Deutschland zur Umsetzung der 5. Geldwäscherichtlinie noch nicht so festgezogen war, dass Bitwala ihre Forderungen schon im September in ihren AGBs niederschreiben mussten. Bitwala / Solaris BANK - Unseriöse Forderungen Teil der AGB Dieser Tread ist vom 11.09.2019.

1miau hat auch mal eine Kleinigkeit übersetzt bzw. war es sogar nur ein ANN und der Laden wollte eine Rechnung. Nach längerem (unnötigen) Hin und Her hat 1miau dann doch eine Rechnung geschrieben. Da in der Rechnung aber "Pay what you want" stand (inoffiziell hatten wir bereits vorher den Preisrahmen abgemacht), hat der Zuständige für's Marketing des Projekts eine neue Rechnung mit konkretem Preis gefordert (50$). Bis ich die neue Rechnung gesendet hatte, stellte sich das Projekt allerdings als ein Scam heraus und die ca. 50$ in Ethereum habe ich nie erhalten. Habe noch mehrere Male den Marketingmensch angeschrieben aber seitdem gibt's keine Rückmeldung mehr.  

Zum Glück hatte 1miau die Rechnung auf den Namen "1miau" ausgestellt. Gerne kann ich sie als Vorlage zur Verfügung stellen.  

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Dann müssten die Heinis das vorher klar kommunizieren, was sie nicht gemacht haben. Efialtis geht ja auch nicht her und stellt neue Bedingungen. Inwiefern das genau aussieht, kann ich nicht sagen aber bestimmt findet sich etwas passendes aus dem BGB.
Sicher ist allerdings, dass BitWalla nicht einfach das von efialtis übersetzte Material auf ihrer Webseite verwenden darf, wenn sie es noch nicht bezahlt haben. Geht ja einerseits um die nachträglich geforderten Details aber andererseits zusätzlich um die Verwendung der nicht bezahlten Arbeit von efialtis durch BitWalla auf ihrer Webseite. So lange der Laden nicht zahlt, darf er das Material auch nicht für sich verwenden.

Diese Art von Fragen müssen Banken im Auftrag des Gesetzgebers stellen. Das nennt sich Geldwäscheprüfung. Jeder Bürger muss den Nachweis über sein Vermögen glaubhaft darlegen und beweisen. Du musst beweisen, ob Dein Vermögen aus Deinen Einkünften resultieren kann. Ansonsten muss es ja aus illegalen Quellen kommen und die Bank muss eine Geldwäscheverdachtsanzeige stellen.

Der Staat durchleuchtet seine Bürger und macht Banken, Steuerberater, Autohändler, Goldverkäufer etc. zu seinen Erfüllungsgehilfen. 
Traurig, aber leider die gängige Realität.

Da hast es wenigstens jetzt am eigenen Leib mitbekommen. Im Hintergrund dürfte noch mehr "durchleuchtet" werden.
Der Datenschutz gilt wohl nur für Firmen, aber nicht für den Staat. Der darf unter dem Deckmantel der Terrorismusfinanzierung die finanziellen Verhältnisse von seinen Bürgern jederzeit und ohne spezielle Rechtsgrundlage auf links drehen.
Durch Bitcoin gibt es eine kleine Unabhängigkeit und etwas Souveränität. Doch die versucht man jetzt soweit wie möglich einzuschränken.

Diese Fragen kommen nur indirekt von Bitwala oder der Solarisbank. Die müssen nur die Regeln der 5. Geldwäscherichtlinien umsetzen.