Offensichtlich besteht von Menigs Seite aus ein Interesse daran die Angelegenheit öffentlich auszurollen. Deshalb hier eine erste, kurze Anmerkung dazu.
Da Menig gezielt Falschinformationen verbreitet, zuerst die Richtigstellung zweier Fakten:
- Wir haben weder Menig, noch sonst Irgendenjemanden abgemahnt.
- Es geht um wesentlich mehr als nur AGB-Verstöße. Wegen kleinen AGB Verstößen hätten wir sicherlich nichts unternommen.
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Ich biete demnächst gezielt als Dienstleistung den Import von Minern aus Asien an... also ohne Aufpreis.... schlecht für Ihn... nicht für mich... und gut für die Community
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da ich den Shop nur als kostenneutrales Hobby betreibe...
Bei dem ganzen Arbeitsaufwand und Investitionen die hinter den unzähligen Aktionen stehen,
wird hier wohl kaum einer glauben dass es sich um ein kostenneutrales Hobby handelt.
Menig spielt also den selbstlosen Samariter für die BTC Community, der keinerlei Interesse an Gewinnen hat und nur seinen Keller mit der Abwärme heizen will?
Nur die anderen Beiträge und Handlungen passen irgendwie nicht ganz dazu:
Wie Du korrekt erkannt hast bin ich nicht die Wohlfahrt...
Noch auf mich als Einzelunternehmung, aber GmbH in Gründung
kleiner Tipp am Rande:
Für eine solch altruistische Unternehmung würden wir eine gGmbH empfehlen, war aber sicherlich nur ein Tippfehler.
Der ein oder andere wird sich sicherlich auch noch an den 150% Aufschlag auf die Promosticks erinnern. Dazu hat Menig sich ja vor Kurzem erneut geäußert. Ist aber eigentlich schon lange durchgekaut…Wen es interessiert kann ja die Suchfunktion bemühen
Aber darüber ob Menig dies alles tatsächlich ohne jegliche Gewinnabsichten für die Community macht, möge sich jeder seine eigenen Gedanken machen.
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Es geht bei der Angelegenheit u.a. darum dass bei Menigs Geschäftsmodell die Verbraucher das komplette Risiko tragen während Gewinne in seine Tasche fließen. Es gibt klare gesetzliche Verbraucherschutzvorschriften, die die Verbraucher gerade vor solchen Risiken schützen sollen. Es ist nun mal nicht möglich Gewinne zu erwirtschaften ohne jegliches unternehmerisches Risiko selbst zu tragen.
Die entstanden Verluste (Lieferausfälle, Wechselkursverluste etc.) sind unserer Einschätzung nach komplett von Menig alleine zu tragen, da es sich dabei um die oben angesprochenen unternehmerische Risiken handelt, welche nicht auf Kunden abgewälzt werden können.
Unabhänig davon was Menig in seinem Disclaimer schreibt.
Für alle geschädigte Kunden, welche nicht mit dem Verlust leben wollen, stellen wir bald mehr Informationen zur Verfügung.