Wenn der von Yogg ergaunerte Geldwert sich pro Person in Grenzen hält, ist es für die betroffenen Personen vermutlich unterm Strich die "bessere" Lösung, den Verlust einfach hinzunehmen aber dafür nicht namentlich auftreten zu müssen.
Kommt natürlich auch immer auf die Summe an aber 500 - 1000$ würden vielen im Forum vermutlich kaum weh tun anstatt den Bitcointalk-Account mit dem echten Namen verknüpft zu haben. Und ein Haufen Arbeit käme ja noch dazu, auch wenn die Erfolgssaussichten sehr hoch sind. Am besten wäre es natürlich, dass Yogg selbst die Gelder wieder zurückzahlt, wenn er nicht schon alles verzockt hat.
Vielleicht mal einen ernsten Brief an ihn schreiben, dass man rechtliche Schritte erwägt.
Sehe ich genau so, da habe ich über die 10 Jahre in BTC (auch wenn er früher nicht so viel wert war in $) mehr verloren (meistens durch eigenes Verschulden aber, ist ja auch wieder etwas anderes), du musst deine "anonyme" Identität aufgeben und Zivilrechtliche Klagen sind erstens teuer und sehr langwierig, der Aufwand/Nutzen bei einem Gegenwert von aktuell $1000 steht in keiner Relation dazu. Und wie ernst Französische Behörden dieses Thema dann nehmen ist auch wieder so eine Sache. Persönlich denke ich, Yogg wird bestimmt nichts mehr zurück zahlen. Frage ist halt ist er sich seines eigenes Risikos bewusst und räumt nur kleine Beträge ab, da er davon ausgeht es ist jedem zu Mühsam oder nimmt er auch die großen Wallets in Angriff, da könnte halt dann auch bald eine Selbstjustiz vor der Haustüre stehen.