Die Frage habe ich mir ehrlich gesagt auch bereits gestellt. Die Adresse, das Gesicht und der Name sind ja alles bekannt.
Wenn der von Yogg ergaunerte Geldwert sich pro Person in Grenzen hält, ist es für die betroffenen Personen vermutlich unterm Strich die "bessere" Lösung, den Verlust einfach hinzunehmen aber dafür nicht namentlich auftreten zu müssen.
Kommt natürlich auch immer auf die Summe an aber 500 - 1000$ würden vielen im Forum vermutlich kaum weh tun anstatt den Bitcointalk-Account mit dem echten Namen verknüpft zu haben. Und ein Haufen Arbeit käme ja noch dazu, auch wenn die Erfolgssaussichten sehr hoch sind. Am besten wäre es natürlich, dass Yogg selbst die Gelder wieder zurückzahlt, wenn er nicht schon alles verzockt hat.
Vielleicht mal einen ernsten Brief an ihn schreiben, dass man rechtliche Schritte erwägt.