Author

Topic: Der Aktuelle Kursverlauf - page 1208. (Read 5920630 times)

hero member
Activity: 2008
Merit: 768
October 05, 2018, 11:24:59 AM
Es wurde letztes Jahr sogar praktisch nachgewiesen, dass ein Angriff selbst mit massivem Marketing, einer "offiziellen" Organisation (BU) und den Bitmain Geräten im Hintergrung nicht erfolgreich durchgeführt werden kann. Ausser natürlich man betrachtet BCash als erfolgreichen Angriff.

Roger Ver Debates Charlie Lee - The Lightning Network  
https://www.youtube.com/watch?v=63akDMMfiPQ  
Nr5 gibt nicht auf  Grin



1. Forke Bitcoin mit 10% der Rechenleistung.
2. Dein Fork hat jetzt 18 Mio. Fork-Coins.
3. Diese 18 Mio. Coins haben insgesamt rund 10% des Gesamtwerts aus Bitcoin und Fork-Coin.
4. Entwerte nach 1 Jahr alle Coins, die nicht auf neue Adressen bewegt wurden.
5. Es gibt nur noch 9 Mio. Fork-Coins.
6. Diese 9 Mio. Fork-Coins haben immer noch 10% des Gesamtwerts, jeder einzelne Coin hat seinen Wert verdoppelt.
7. Profit. Cool

Das müsste man sicher um irgendwelche Erwartungswerte korrigieren, und die Modellierung dürfte etwas knifflig sein, aber das könnte sogar aufgehen.

Gefällt mir Proof of Profit  Grin
qwk
donator
Activity: 3542
Merit: 3413
Shitcoin Minimalist
October 05, 2018, 11:01:40 AM
Es wurde letztes Jahr sogar praktisch nachgewiesen, dass ein Angriff selbst mit massivem Marketing, einer "offiziellen" Organisation (BU) und den Bitmain Geräten im Hintergrung nicht erfolgreich durchgeführt werden kann. Ausser natürlich man betrachtet BCash als erfolgreichen Angriff.
Hmmmmm, wenn man mal davon ausgeht, dass man BCash als Angriff betrachtet (was ich schon ein wenig weit hergeholt finde, es wurde ja explizit kein Doublespend oder dergleichen versucht), ist noch die Frage zu klären, ob das nun profitabel war oder nicht.
Das ist tatsächlich keine so doofe Idee.

Im Fall von BCash kann man wohl ausschließen, dass es profitabel war, aber es ergibt sich vielleicht ein neuer Angriffsvektor:
Wenn ein Fork-Coin z.B. beschließt, dass alle Coins, die im Fork "kopiert" werden, "bestätigt" werden müssen, indem man sie innerhalb eines gewissen Zeitfensters auf eine neue Adresse überweist, dann würden irgendwann "ältere" Coins im Fork entwertet.
Damit würde der anteilige Wert der neuen Coins erhöht.
Geht man jetzt davon aus, dass der Fork-Coin in Summe zunächst einen zur Hashleistung proportional anteiligen Wert hatte, würden die Coins im Fork später aufgewertet.

1. Forke Bitcoin mit 10% der Rechenleistung.
2. Dein Fork hat jetzt 18 Mio. Fork-Coins.
3. Diese 18 Mio. Coins haben insgesamt rund 10% des Gesamtwerts aus Bitcoin und Fork-Coin.
4. Entwerte nach 1 Jahr alle Coins, die nicht auf neue Adressen bewegt wurden.
5. Es gibt nur noch 9 Mio. Fork-Coins.
6. Diese 9 Mio. Fork-Coins haben immer noch 10% des Gesamtwerts, jeder einzelne Coin hat seinen Wert verdoppelt.
7. Profit. Cool

Das müsste man sicher um irgendwelche Erwartungswerte korrigieren, und die Modellierung dürfte etwas knifflig sein, aber das könnte sogar aufgehen.
legendary
Activity: 2772
Merit: 1277
October 05, 2018, 10:25:23 AM
So viel zur dezentralität von Bitcoin

https://www.wired.de/article/dieses-chinesische-unternehmen-koennte-bitcoin-vernichten

Das Scheitern ist längst besiegelt.
Wenn Du den Bitcoin verstanden hättest würde Dich das nicht überraschen, alt.

Faktisch sieht es allerdings ganz anders aus, aber soviel Zeit habe ich gerade nicht.

Nicht nur faktisch. Es wurde letztes Jahr sogar praktisch nachgewiesen, dass ein Angriff selbst mit massivem Marketing, einer "offiziellen" Organisation (BU) und den Bitmain Geräten im Hintergrung nicht erfolgreich durchgeführt werden kann. Ausser natürlich man betrachtet BCash als erfolgreichen Angriff.
qwk
donator
Activity: 3542
Merit: 3413
Shitcoin Minimalist
October 05, 2018, 09:26:05 AM
Szenario:
- Bitmain-Miner haben einen Anteil von 70%
- Bitmain selbst betreibt davon 32% (Zahl erfunden, soll aber das Prinzip verdeutlichen)
- Jetzt werden die 38% Bitmain-Miner, die nicht zu Bitmain selbst gehören, per Antbleed ausgeschlossen.
- Also hat Bitmain 51%, da es neben seinen eigenen 32% nur noch die 30% Nicht-Bitmain-Miner als Hashrate gibt.
[...]
Deshalb halte ich eine Double-Spend Gefahr durchaus gegeben, wenn auch vielleicht keine "anhaltende" Gefahr - solange Bitcoin den Double Spend überlebt.
[...]
Ich gehe nach wie vor davon aus, dass ein massiver Short-Sell durchaus so orchestriert werden könnte, dass es für den Angreifer profitabel wird.
Ja, das Thema hatten wir an anderer Stelle schon.
Profiteering durch Short Selling schließe ich in größerem Umfang aus, da es nach meinem Dafürhalten in den meisten Ländern der Welt eine Straftat wäre und nicht unbemerkt bliebe. In geringerem Umfang auf irgendwelchen kleinen, illiquiden Hinterhof-Börsen ist das natürlich machbar, aber damit kommt mal halt nicht auf große Summen.
Und dass nach dem erfolgten Angriff die eigene, teuer aufgebaute 51% Kapazität wertlos wird, sehe ich als gegeben an.

Es ist also eine bloße "Erstschlagskapazität", die im Rahmen von Überlegungen für Cyber-War eine Rolle spielen kann, wenn Bitcoin eines Tages mal eine größere Rolle im Weltwirtschaftsgefüge einnimmt.
In dem Licht betrachtet, könnte man auch die Verschwörungstheorie formulieren, dass hinter "Antbleed" in Wirklichkeit der chinesische Geheimdienst steckt Shocked


Trotzdem stimme ich zu, dass das Bitcoin-Netzwerk bisher als sicher betrachten werden kann. Aber je weiter Bitmain sich dem Monopol nähert, um so gefährlicher wird das oben genannte Szenario.
Als "Erstsschlag" in einem Cyber-War, ja.
Als profitabler Angriffsvektor im Sinne von Computer-Sicherheit, eher nicht.
full member
Activity: 462
Merit: 104
October 05, 2018, 09:17:00 AM
Hi Leute,

was ist da los? Seit über einer Woche ist der Bitcoin Kurs nur noch am sinken. Mittlerweise werden auf Bitmarket.eu schon Bitcoin für 10 € angeboten.
Warum passiert das? Ich meine der Mt Gox hack ist doch nun lange her, der Kurs war doch zwischendurch glaub ich auch mal wieder kurz am steigen.
Was meint ihr, wie lange wird das jetzt noch so gehen?

Man das wäre super. BTC für 10 Euro. Ich bin dabei. Mal eben für 1000 Euro Bitcoin kaufen. Ich bin erst 2013 eingestiegen. Da kostete der BTC 490€uro. Und ich habe auch gedacht ...so hoch wie im Januar 2018 wird er nie steigen. War ein fataler Irrtum damals
legendary
Activity: 3906
Merit: 6249
Decentralization Maximalist
October 05, 2018, 09:04:03 AM
Nein, das Problem existiert nur in der Vorstellung von Menschen, die das Prinzip "Computersicherheit" nicht verinnerlicht haben.
Stelle eine Hypothese auf, die erklärt, inwiefern ein Pool mit z.B. 66% Rechenleistung eine tatsächliche, anhaltende Gefahr für das Netzwerk darstellt, und die sich nicht widerlegen lässt, und das Argument trifft zu. Bisher kenne ich keine solche Hypothese.
Es geht ja hier um einen Pool, der selbst nicht nur als Pool sondern auch als Miner mit einer erheblichen Rechenleistung agiert, und zusätzlich andere Miner vielleicht via Antbleed ausschließen kann.

Szenario:
- Bitmain-Miner haben einen Anteil von 70%
- Bitmain selbst betreibt davon 32% (Zahl erfunden, soll aber das Prinzip verdeutlichen)
- Jetzt werden die 38% Bitmain-Miner, die nicht zu Bitmain selbst gehören, per Antbleed ausgeschlossen.
- Also hat Bitmain 51%, da es neben seinen eigenen 32% nur noch die 30% Nicht-Bitmain-Miner als Hashrate gibt.

Bitmain selbst würde das wohl nicht tun, da sie ihr eigenes Investment gefährden könnten. Aber was, wenn ein Hacker sich Zugang zum Server verschafft, der die "Verifizierung" der Mining-Hardware vornimmt? Er müsste natürlich auch die Bitmain-Hashrate "umleiten". Ist sicher extrem schwierig aber nicht unmöglich.

Deshalb halte ich eine Double-Spend Gefahr durchaus gegeben, wenn auch vielleicht keine "anhaltende" Gefahr - solange Bitcoin den Double Spend überlebt.

Quote
Die Kosten für den Angriff sind stets höher als der potentielle Nutzen.
Das hatten wir ja schon mal. Ich gehe nach wie vor davon aus, dass ein massiver Short-Sell durchaus so orchestriert werden könnte, dass es für den Angreifer profitabel wird. Aber wie gesagt, äußerst unwahrscheinlich, da er extrem viel Kapital braucht und an mehreren Punkten gleichzeitig angreifen muss. Nur "unmöglich" eben nicht.

Trotzdem stimme ich zu, dass das Bitcoin-Netzwerk bisher als sicher betrachtet werden kann. Aber je weiter Bitmain sich dem Monopol nähert, um so gefährlicher wird das oben genannte Szenario.

Quote
Wenn ich es in eigenen Worten zusammenfassen soll, geht es darum, Pools überflüssig zu machen, indem man "anteilige" Block-Rewards einführt.
Das ist zum Scheitern verurteilt, weil es an der rein wirtschaftlichen Logik des Aufbaus größerer Kapazitäten nichts ändert.
Danke. Werde mirs noch mal anschauen.
hero member
Activity: 854
Merit: 503
October 05, 2018, 09:00:49 AM
Ist man jetzt selbst der Wal wenn man so ein Wallet besitzt oder ist die das Wallet der Wal und man besitzt ihn? Grin
Man ist Ahab, wenn man das Paper-Wallet auf weißem Papier druckt. Cool

Capt. Mezzo Ahab.
Naja der verbuddelt noch alles und verteilt alles in der Welt xD
legendary
Activity: 1638
Merit: 1042
October 05, 2018, 07:33:03 AM
Ist man jetzt selbst der Wal wenn man so ein Wallet besitzt oder ist die das Wallet der Wal und man besitzt ihn? Grin
Man ist Ahab, wenn man das Paper-Wallet auf weißem Papier druckt. Cool

Und durch dieses Vorgehen erhält man dann das hier so oft erwähnte Weißpapier? Grin
qwk
donator
Activity: 3542
Merit: 3413
Shitcoin Minimalist
October 05, 2018, 07:31:15 AM
Ist man jetzt selbst der Wal wenn man so ein Wallet besitzt oder ist die das Wallet der Wal und man besitzt ihn? Grin
Man ist Ahab, wenn man das Paper-Wallet auf weißem Papier druckt. Cool
qwk
donator
Activity: 3542
Merit: 3413
Shitcoin Minimalist
October 05, 2018, 07:30:04 AM
Wobei das Grundproblem, das der Artikel beklagt, schon existiert, aber mitnichten neu ist.
Nein, das Problem existiert nur in der Vorstellung von Menschen, die das Prinzip "Computersicherheit" nicht verinnerlicht haben.
Stelle eine Hypothese auf, die erklärt, inwiefern ein Pool mit z.B. 66% Rechenleistung eine tatsächliche, anhaltende Gefahr für das Netzwerk darstellt, und die sich nicht widerlegen lässt, und das Argument trifft zu. Bisher kenne ich keine solche Hypothese.

51% stellt ein Problem dar, das mit (vergleichsweise) geringem Aufwand unmittelbar mit den (teilweise nicht kodifizierten) Normen des Netzwerks selbst gelöst werden kann.
Die Kosten für den Angriff sind stets höher als der potentielle Nutzen.
Damit gilt im Sinne der üblichen Betrachtung von Computersicherheit das Bitcoin-Netzwerk als "sicher".


Hat sich eigentlich jemand von den "Techies" hier zufällig diesen Vorschlag (Pools durch einen neuen Mining-Mechanismus "abschaffen") durchgelesen und weiß, ob der machbar wäre?
Kurz, aber nicht so weit, dass ich es wirklich verstanden hätte, worauf er hinaus will.
Wenn ich es in eigenen Worten zusammenfassen soll, geht es darum, Pools überflüssig zu machen, indem man "anteilige" Block-Rewards einführt.
Das ist zum Scheitern verurteilt, weil es an der rein wirtschaftlichen Logik des Aufbaus größerer Kapazitäten nichts ändert.
legendary
Activity: 1638
Merit: 1042
October 05, 2018, 06:50:42 AM
Guter Artikel in der c't

https://www.heise.de/ct/ausgabe/2018-21-Wie-mit-riesigen-Vermoegen-der-Bitcoin-Kurs-manipuliert-wird-4172853.html

Wenn man nach dem geht und die Wale noch kommen, dann geht der Kurs noch einen Satz nach unten.

Quote
Der Besitzer des Wals hat diese Möglichkeit bislang nicht genutzt, sondern gut 15.000 Bitcoin im Wert von fast 100 Millionen US-Dollar direkt bei den Kryptobörsen Bitfinex und Binance eingezahlt.

Auszug aus diesem Artikel. Ist man jetzt selbst der Wal wenn man so ein Wallet besitzt oder ist die das Wallet der Wal und man besitzt ihn? Grin
legendary
Activity: 3906
Merit: 6249
Decentralization Maximalist
October 05, 2018, 06:40:47 AM
Ich vermute, die meinten "eigentlich" Double-Spending, haben das aber irgendwie verk%ckt.

Kleine Anmerkung:
Quote from: Wired
Weltweit sollen Lagerhallen und Rechenzentren mit einer Gesamtfläche von 200.000 Quadratmetern mit den Antminern vollgestopft sein
Sicher, dass sie sich nicht um eine Größernordnung vertan haben, wenn sie das so als "Skandal" herausheben? Das kommt mir gar nicht sooo viel vor. Sind halt ein paar größere Lagerhallen.

Wobei das Grundproblem, das der Artikel beklagt, schon existiert, aber mitnichten neu ist.

Hat sich eigentlich jemand von den "Techies" hier zufällig diesen Vorschlag (Pools durch einen neuen Mining-Mechanismus "abschaffen") durchgelesen und weiß, ob der machbar wäre?
qwk
donator
Activity: 3542
Merit: 3413
Shitcoin Minimalist
October 05, 2018, 06:29:39 AM
Wahnsinns Artikel. Hoffentlich lesen ihn nicht viele Leute die nicht über das notwendige Hintergrundwissen verfügen um zu erkennen welcher Mist da verzapft wird Roll Eyes
Würde so ein Unsinn über ein Unternehmen verzapft, hätte wired jetzt eine Unterlassungsklage mit saftiger Schadensersatzforderung am Hals.
Aber mit Bitcoin kann man's ja machen.
legendary
Activity: 1638
Merit: 1042
October 05, 2018, 06:26:37 AM
Das Scheitern ist längst besiegelt.
Das Scheitern von wired?
Leider können die offensichtlich selbst dann überleben, wenn sie nicht mal die Basics ihrer Artikel recherchieren. Roll Eyes

Zur Erläuterung: das, was Wired da schreibt, kann auch ein Miner mit 100% der Rechenleistung nicht.

Wahnsinns Artikel. Hoffentlich lesen ihn nicht viele Leute die nicht über das notwendige Hintergrundwissen verfügen um zu erkennen welcher Mist da verzapft wird Roll Eyes

qwk
donator
Activity: 3542
Merit: 3413
Shitcoin Minimalist
October 05, 2018, 06:23:04 AM
Das Scheitern ist längst besiegelt.
Das Scheitern von wired?
Leider können die offensichtlich selbst dann überleben, wenn sie nicht mal die Basics ihrer Artikel recherchieren. Roll Eyes

Zur Erläuterung: das, was Wired da schreibt, kann auch ein Miner mit 100% der Rechenleistung nicht.

copper member
Activity: 232
Merit: 2
October 05, 2018, 06:13:16 AM
So viel zur dezentralität von Bitcoin

https://www.wired.de/article/dieses-chinesische-unternehmen-koennte-bitcoin-vernichten

Das Scheitern ist längst besiegelt.

Wenn Du den Bitcoin verstanden hättest würde Dich das nicht überraschen, alt.

Faktisch sieht es allerdings ganz anders aus, aber soviel Zeit habe ich gerade nicht.

Zum Artikel:

"Denn Bitmain ist längst in der Lage, die Kontrolle über die größte aller Kryptowährungen zu übernehmen."

spätestens da sollte man aufhören zu lesen.
legendary
Activity: 1284
Merit: 1042
October 05, 2018, 05:54:40 AM
So viel zur dezentralität von Bitcoin

https://www.wired.de/article/dieses-chinesische-unternehmen-koennte-bitcoin-vernichten

Das Scheitern ist längst besiegelt.

Der FUD ist so alt, der hat schon Schimmel angesetzt.
hero member
Activity: 938
Merit: 517
October 05, 2018, 05:30:20 AM
So viel zur dezentralität von Bitcoin

https://www.wired.de/article/dieses-chinesische-unternehmen-koennte-bitcoin-vernichten

Das Scheitern ist längst besiegelt.
member
Activity: 174
Merit: 23
October 05, 2018, 05:12:22 AM
Wer vor 12 Monaten Bitcoin kaufte hat derzeit noch eine ordentliche Rendite.
Jetzt bald kommen die Wochen der 12-Monate-Steuersparer-Hodler-Loser  Grin
legendary
Activity: 2688
Merit: 2229
https://t1p.de/6ghrf
October 05, 2018, 03:18:32 AM
Na, dann kannst du ja auch diese Diagramme nehmen:  http://tylervigen.com/spurious-correlations
Pfff, sooooo "spurious" sind die teilweise gar nicht.
"Total revenue generated by arcades" - "Computer science doctorates awarded in the US"
ist absolut erklärlich, wo sollen die ganzen Informatikstudenten denn sonst in ihrer Freizeit abhängen, wenn nicht in Spielhallen? Tongue



Ja eben, wenn du die Meute Leute mit ihrer Meinung nach guter Argumentation manipulierst überzeugst, sind viele Diagramm plötzlich ganz plausibel.
Jump to: