Ich hätte auf einen tieferen Fall heute getippt. So siehts dann doch eher wie ein normaler "Dip" aus.
Wobei ich inzwischen die Wahrscheinlichkeit, noch in diesem Jahr auf über 20K zu steigen, für geringer als 50% halte. Die Futures hatten ja kaum Einfluss auf den Kurs - jedenfalls vergleichbar mit dem, was da einige Permabullen und Megabären vorhergesagt hatten. Und deshalb ist vielleicht die große Euphorie erst mal raus.
Wäre auch meines Erachtens gut für den BTC, wenn er erst mal konsolidieren könnte (wie tief er dabei fällt, wäre mir erstmal egal, aber zumindest die 10000 sollte er schon noch mal testen).
Finde die Situation gerade immer noch nicht gut, zum einem, weil der Mempool so groß und wie soll das bei steigender Nachfrage ausschauen und zum anderen, weil Bitcoin Cash so ehmens gestiegen ist.
Ich lasse gerade schon ein paar Coins auf ner Börse, weil ich keine Lust habe, soviel Fee zu bezahlen.
Muss nicht sein!!!
Der B2X wäre für den Übergang wohl doch nicht schlecht gewesen.
Ich hatte B2X eine Zeitlang unterstützt, weil es mir soo übel nicht schien, um die Einheit des Bitcoinsystems zu erhalten.
Jetzt kocht halt BitPay sein eigenes Süppchen und wertet BCash (und später wohl noch andere Alts) auf. Ist auch vom Geschäftsmodell des Unternehmens her verständlich.
Allerdings wäre immer noch Platz in der Bitcoin-Blockchain, wenn mehr Leute Segwit-Adressen nutzen würden. Inzwischen wird Segwit ja vom Noob-Wallet Electrum unterstützt, also da frage ich mich doch, warum die Community hier so lahm agiert.
Was meinst du hier (falls die Frage nicht beantwortet wurde)? Die 500-MB-Limitierung von Jochen Hoenickes Mempool vielleicht? Außerdem sind's ja zwei verschiedene Maßeinheiten (Bytes <-> Transaktionen), und Tx können ja (fast) beliebig groß sein.