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Topic: Der Aktuelle Kursverlauf - page 3036. (Read 5914851 times)

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April 17, 2016, 09:42:56 AM
Ich hatte hier mal behauptet, LN könne zu fractional reserve banking führen. Dies wurd angezweifelt (ich solle mich erst mal schlau machen wie LN funktioniert).

Justus Ranvier hat ein plausibles Szenario beschrieben, wie es passieren könnte daß sich fractional banking einschleicht, ohne daß die user es merken. Ich quote nicht das ganze Ding um den Thread hier nicht so zuzuspammen, aber einen relevanten teil:

...

Dieses Szenario ist übrigens nur dann wahrscheinlich, wenn der Kostendruck (fees) on-chain hoch genug ist.

(Auslöser für den Post von Justus war sein interview auf "the daily decrypt" gepaart mit der Tatsache daß er dort in's schwimmen kam als Amanda ihn nach einem solchen Szenario fragte).

der entscheidende punkt ist folgender:

What if the funding transaction never confirms at all? How long could Bob's wallet work for him before he notices a problem?

The answer is - he'll never notice any problem whatsoever until he tries to close the channel.

What if channel closure is highly discouraged by high on-chain transaction fees, and eventually becomes so uncommon that LN apps actually drop that functionality entirely? Bob could use his LN client for the rest of his life blissfully unaware that he doesn't actually own any bitcoins at all.

der author spielt auf hohe fees an und dass der LN dienstleister sie nicht bezahlen kann/will. er gauckelt dem nutzer vor er würde die TX der blockchain übergeben macht es aber letztendlich nicht. hier muss ein crosscheck der aktivitäten des LN dienstleister über weitere parties auf der blockchain erfolgen. distributed consensus.
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April 17, 2016, 09:19:14 AM
Kann mir kurz jemand erklaeren was das Probelm mit LN ist?

So wie ich das verstehe laeuft da alles ausserhalb der Bitcoin-Blockchain ab, mit dem Austausch von nicht gebroadcasteten Transaktionen. Wobei immer die Moeglichkeit fuer alle Beteiligten besteht, die Transaktion doch in die Chain zu schreiben, falls sich jemand nicht an die Regeln haelt. Egal ob da jetzt jemand ein neues LN-Protokoll drum strickt, das Bitcoin-Protokoll ist und bleibt hierbei immer die ausschlagebende Autoritaet.  Huh
Das einzige Problem ist, dass du trusted authorities brauchst für diese LN transaktionen. Das ist aber Sache des Nutzers.

Es braucht eben keine Trusted Authority, aber der Nutzer muss die Transaktionen verifizieren und auch einen aktuellen Stand der Blockchain mitführen. Macht der Nutzer das nicht, kann man ihn über den Tisch ziehen. Aktzeptiert oder nutzt er z.B. eine LN Implementierung die eine Backdoor, Malware oder eine gezielte Protokollschwächung enthält, dann kann er über den Tisch gezogen werden.

Das ist aber letztendlich identisch zu Bitcoin. Protokoll, Implementierung und Rechner müssen vertrauenswürdig sein.


ich denke mit trusted authorities sind die Bitcoin/LN dienstleister gemeint.

im alltag könnte das dann so aussehen, dass man eine app eines anbieters auf dem smartphone hat und darüber mit bitcoins den kaffee oder sonstiges alltägliches bezahlt, LN network basiert.

die namen der anbieter stehen für das vertrauen. der nutzer hat aber die möglichkeit zuhause über eine fullnode mit Bitcoin/LN referenzimplementierung das "treiben" der dienstleister zu überwachen und eventuell zu wechseln wenn komische sachen passieren. seine bitcoins sind dann schlimmstensfalls für eine gewisse zeit beim alten dienstleister eingefroren.

so wie ich es jetzt verstanden habe mogelt der LN dienstleister schon bei der ersten tx auf der blockchain indem er sie gar nicht erzeugt. er würde das guthaben (im originalen szenario wird eine bitcoin börse verwendet) mehrfach verwenden und somit betrügen.
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April 17, 2016, 09:03:33 AM
Kann mir kurz jemand erklaeren was das Probelm mit LN ist?

So wie ich das verstehe laeuft da alles ausserhalb der Bitcoin-Blockchain ab, mit dem Austausch von nicht gebroadcasteten Transaktionen. Wobei immer die Moeglichkeit fuer alle Beteiligten besteht, die Transaktion doch in die Chain zu schreiben, falls sich jemand nicht an die Regeln haelt. Egal ob da jetzt jemand ein neues LN-Protokoll drum strickt, das Bitcoin-Protokoll ist und bleibt hierbei immer die ausschlagebende Autoritaet.  Huh
Das einzige Problem ist, dass du trusted authorities brauchst für diese LN transaktionen. Das ist aber Sache des Nutzers.

Es braucht eben keine Trusted Authority, aber der Nutzer muss die Transaktionen verifizieren und auch einen aktuellen Stand der Blockchain mitführen. Macht der Nutzer das nicht, kann man ihn über den Tisch ziehen. Aktzeptiert oder nutzt er z.B. eine LN Implementierung die eine Backdoor, Malware oder eine gezielte Protokollschwächung enthält, dann kann er über den Tisch gezogen werden.

Das ist aber letztendlich identisch zu Bitcoin. Protokoll, Implementierung und Rechner müssen vertrauenswürdig sein.
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April 17, 2016, 08:05:10 AM
mittlerweile funktioniert der preis wie eine währung. es gibt (k)einen trend (weekly - flat) und countertrends (daily - bullish, hourly - bearish). keine blasen mehr wie in 2013 und platzen von blasen wie in 2014. könnte man als reife ansehen.

TOO DA JUNGLE!!  Grin
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April 17, 2016, 07:41:47 AM
Ich hatte hier mal behauptet, LN könne zu fractional reserve banking führen. Dies wurd angezweifelt (ich solle mich erst mal schlau machen wie LN funktioniert).

Justus Ranvier hat ein plausibles Szenario beschrieben, wie es passieren könnte daß sich fractional banking einschleicht, ohne daß die user es merken. Ich quote nicht das ganze Ding um den Thread hier nicht so zuzuspammen, aber einen relevanten teil:

Life is pretty good for Bob as long as his usage of this channel (sending vs receiving) remains in balance +/- 1 btc. If at any point the channel fills up in a particular direction, the only way to keep sending or receiving (depending on the direction in which it filled up) is to open a new channel. This will cost 1 on-chain transaction fee.

This creates a terrible user experience for LN. Imagine being the support representative tasked with explaining to customers why they can't receive money from their grandchildren any more without paying a relatively-large fee because their channel is full. In fact, once a channel is full it become uneconomical to send any more transactions in that direction whose value is less than the cost of an on-chain transaction.

There is a solution for this - LN wallets just need the ability to add and remove new inputs to a refund transaction. So going back to the first example, as soon as Bob purchases his first bitcoin, his friend Alice immediately wants to send him another 2 btc. Since this is more than the available liquidity it's not possible to do this while adhering strictly to the micropayment channel protocol, but Coinbase has decided that they don't like dealing with awkward support calls so they've altered the protocol slightly for their customers.

Rather than opening a new channel, whenever somebody tries to send Bob bitcoins when his existing channel is full Coinbase selects an input from their own wallet and adds it to the refund transaction. Bob's wallet accepts this either because he's using a Coinbase-branded LN wallet rather than a generic one, or else because even the generic LN wallets have been convinced to add this capability.

There's nothing wrong with this necessarily, however since that new input isn't part of the Bob-Coinbase micropayment channel, Bob has no way to confirm the input has only been added to his refund transaction. Coinbase could have overcommitted that input to 10, 100, or 1000 other refund transactions - nobody knows until somebody decides to close a channel. As long as Coinbase is confindent that most of the channels won't attempt to close at the same time, they don't have to worry about it too much. Whenever the first channel which includes an overcommitted input closes, they just update the other channels with a new input.

Coinbase doesn't actually do this, of course. When they rolled out their "liquidity protection" feature they explicitly promised to never overcommit inputs, and since they are regulated, law-abiding businesses we just have to look at the track record of financial regulations and their outcomes to know we have nothing to worry about.

[...]

Bob could use his LN client for the rest of his life blissfully unaware that he doesn't actually own any bitcoins at all.

Dieses Szenario ist übrigens nur dann wahrscheinlich, wenn der Kostendruck (fees) on-chain hoch genug ist.

(Auslöser für den Post von Justus war sein interview auf "the daily decrypt" gepaart mit der Tatsache daß er dort in's schwimmen kam als Amanda ihn nach einem solchen Szenario fragte).

danke für deinen beitrag aus der anderen welt, molecular!

ich finde es schade, dass du hier nicht mehr so aktiv bist! ich finde es auch allgemein schade, dass sich die community der veteranen (ich gehöre nicht dazu) durch den richtungsstreit der weiterentwicklung von Bitcoin aufteilt. wahrscheinlich wird nur über die zeit eine auflösung der spannungen erfolgen können. dann wenn man sieht zu welchen ergebnissen die verschiedenen entwicklungen führen. leider kann man nicht in einer parallelwelt einen zweiten Bitcoin mit unlimitierten blöcken austesten. aber genau das sollte man machen und die resultate aus beiden welten nach einiger zeit vergleichen.

(ich rechne mit einer auflösung spätestens beim übernächsten halving event. bis dahin wissen wir auch wie es um die zukunft von Bitcoin aussieht.)
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April 17, 2016, 06:25:18 AM
BTW:

http://www.faz.net/aktuell/finanzen/devisen-rohstoffe/doha-iran-sagt-teilnahme-am-treffen-der-oelfoerderlaender-ab-14183369.html

D.h., dass es wahrscheinlich ist, dass der Oelpreis wieder faellt:

- schlecht fuer Russland
- schlecht fuer Venezuela
- schlecht fuer Saudi-Arabien (elendige Kriegstreiber)
- schlecht fuer Fracking in den USA
- gut fuer den Iran
- gut fuer Schland

 Und das soll sich ja auch auf die Boersenkurse auswirken. Das wird interessant.
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April 17, 2016, 06:19:12 AM
Kann mir kurz jemand erklaeren was das Probelm mit LN ist?

So wie ich das verstehe laeuft da alles ausserhalb der Bitcoin-Blockchain ab, mit dem Austausch von nicht gebroadcasteten Transaktionen. Wobei immer die Moeglichkeit fuer alle Beteiligten besteht, die Transaktion doch in die Chain zu schreiben, falls sich jemand nicht an die Regeln haelt. Egal ob da jetzt jemand ein neues LN-Protokoll drum strickt, das Bitcoin-Protokoll ist und bleibt hierbei immer die ausschlagebende Autoritaet.  Huh

Das einzige Problem ist, dass du trusted authorities brauchst für diese LN transaktionen. Das ist aber Sache des Nutzers. Er muss es wie du sagst ja nicht benutzen und die blockchain direkt nutzen und dafür höhrere transaktionsgebühren in Kauf nehmen.
Eigentlich ist das System genial...

Ist völlig irrelevant, mit welcher art Protokoll du die Blockchain umgehst, du wirst immer einen trusted middleman brauchen (ausser du baust ne sidechain rein). Warum ein anderes Protokoll dann besser sein soll enzieht sich meiner Logik.

Ich bin in der Materie noch nicht so tief drin, aber, so wie ich die Grundlagen verstehe, selbst wenn "trusted authorities" notwendig waeren, so gibt es doch immer ein "worst-case"-Szenario wo Alice und Bob kein Minus machen sondern nur die "trusted authority", welche dann schlicht an Vertrauen verliert. Die Kunden gehen dann eben woanders hin. Oder sehe ich das falsch?
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expect(brain).toHaveBeenUsed()
April 17, 2016, 05:58:59 AM
Kann mir kurz jemand erklaeren was das Probelm mit LN ist?

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Das einzige Problem ist, dass du trusted authorities brauchst für diese LN transaktionen. Das ist aber Sache des Nutzers. Er muss es wie du sagst ja nicht benutzen und die blockchain direkt nutzen und dafür höhrere transaktionsgebühren in Kauf nehmen.
Eigentlich ist das System genial...

Ist völlig irrelevant, mit welcher art Protokoll du die Blockchain umgehst, du wirst immer einen trusted middleman brauchen (ausser du baust ne sidechain rein). Warum ein anderes Protokoll dann besser sein soll enzieht sich meiner Logik.
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April 17, 2016, 05:52:21 AM
Kann mir kurz jemand erklaeren was das Probelm mit LN ist?

So wie ich das verstehe laeuft da alles ausserhalb der Bitcoin-Blockchain ab, mit dem Austausch von nicht gebroadcasteten Transaktionen. Wobei immer die Moeglichkeit fuer alle Beteiligten besteht, die Transaktion doch in die Chain zu schreiben, falls sich jemand nicht an die Regeln haelt. Egal ob da jetzt jemand ein neues LN-Protokoll drum strickt, das Bitcoin-Protokoll ist und bleibt hierbei immer die ausschlagebende Autoritaet.  Huh
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April 17, 2016, 04:55:07 AM
...
Since this is more than the available liquidity it's not possible to do this while adhering strictly to the micropayment channel protocol, but Coinbase has decided that they don't like dealing with awkward support calls so they've altered the protocol slightly for their customers.
...

Ich würde niemandem raten, so ein verändertes Protokoll zu nutzen.

Wer so eine Änderung aktzeptiert könnte auch den DoubleSpend Schutz oder das Coin Limit bei Bitcoin ausbauen. Da würden sich sicher auch manche (kurzfristig) darüber freuen.

Falls sie die ganze Protokollspezifikation anpassen, gibt es auch noch andere Off-Chain Alternativen. Es muss nicht zwingend LN sein. Die Bitcoin Protokollelemente sind sinnvollerweise generisch und für die unterschiedlichsten Arten von Smart Contracts geeignet.
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April 17, 2016, 03:16:07 AM
Ich hatte hier mal behauptet, LN könne zu fractional reserve banking führen. Dies wurd angezweifelt (ich solle mich erst mal schlau machen wie LN funktioniert).

Justus Ranvier hat ein plausibles Szenario beschrieben, wie es passieren könnte daß sich fractional banking einschleicht, ohne daß die user es merken. Ich quote nicht das ganze Ding um den Thread hier nicht so zuzuspammen, aber einen relevanten teil:

Life is pretty good for Bob as long as his usage of this channel (sending vs receiving) remains in balance +/- 1 btc. If at any point the channel fills up in a particular direction, the only way to keep sending or receiving (depending on the direction in which it filled up) is to open a new channel. This will cost 1 on-chain transaction fee.

This creates a terrible user experience for LN. Imagine being the support representative tasked with explaining to customers why they can't receive money from their grandchildren any more without paying a relatively-large fee because their channel is full. In fact, once a channel is full it become uneconomical to send any more transactions in that direction whose value is less than the cost of an on-chain transaction.

There is a solution for this - LN wallets just need the ability to add and remove new inputs to a refund transaction. So going back to the first example, as soon as Bob purchases his first bitcoin, his friend Alice immediately wants to send him another 2 btc. Since this is more than the available liquidity it's not possible to do this while adhering strictly to the micropayment channel protocol, but Coinbase has decided that they don't like dealing with awkward support calls so they've altered the protocol slightly for their customers.

Rather than opening a new channel, whenever somebody tries to send Bob bitcoins when his existing channel is full Coinbase selects an input from their own wallet and adds it to the refund transaction. Bob's wallet accepts this either because he's using a Coinbase-branded LN wallet rather than a generic one, or else because even the generic LN wallets have been convinced to add this capability.

There's nothing wrong with this necessarily, however since that new input isn't part of the Bob-Coinbase micropayment channel, Bob has no way to confirm the input has only been added to his refund transaction. Coinbase could have overcommitted that input to 10, 100, or 1000 other refund transactions - nobody knows until somebody decides to close a channel. As long as Coinbase is confindent that most of the channels won't attempt to close at the same time, they don't have to worry about it too much. Whenever the first channel which includes an overcommitted input closes, they just update the other channels with a new input.

Coinbase doesn't actually do this, of course. When they rolled out their "liquidity protection" feature they explicitly promised to never overcommit inputs, and since they are regulated, law-abiding businesses we just have to look at the track record of financial regulations and their outcomes to know we have nothing to worry about.

[...]

Bob could use his LN client for the rest of his life blissfully unaware that he doesn't actually own any bitcoins at all.

Dieses Szenario ist übrigens nur dann wahrscheinlich, wenn der Kostendruck (fees) on-chain hoch genug ist.

(Auslöser für den Post von Justus war sein interview auf "the daily decrypt" gepaart mit der Tatsache daß er dort in's schwimmen kam als Amanda ihn nach einem solchen Szenario fragte).
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April 16, 2016, 02:23:55 PM

Ist nicht eher derjenige "gierig" welcher Bitcoins kauft? Mit welcher Absicht kaufen denn die meisten (auch in diesem Thread) ihre Bitcoins? Wohl kaum zum in die Vitrine stellen.  Grin

ich selber kaufe sie um mich gegen das korrupte schuldgeldsystem abzusichern. man weiss nicht wann es abschmiert aber dass es irgendwann abschmiert ist offensichtlich.

Das eigentlich Amüsante ist doch das auch gerade in diesem Thread jeder kleine 10$ Anstieg gefeiert wird und alle dem Halving entgegenblicken als möglicher Grund für weitere Kurssteigerungen, aber "gierig" sind natürlich immer die anderen.  Grin

ich würde den begriff "gier" mit skrupellosem streben nach gewinnen auf kosten von schwächeren definieren.

das hier ist freude über die anerkennung und wertschätzung der märkte für Bitcoin weil der kurs eh stark unter dem wert liegt.

The riskier the road, the greater the profit. (#62)

http://memory-alpha.wikia.com/wiki/Rules_of_Acquisition

It's only fair ... Grin
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April 16, 2016, 11:38:47 AM

Ist nicht eher derjenige "gierig" welcher Bitcoins kauft? Mit welcher Absicht kaufen denn die meisten (auch in diesem Thread) ihre Bitcoins? Wohl kaum zum in die Vitrine stellen.  Grin

ich selber kaufe sie um mich gegen das korrupte schuldgeldsystem abzusichern. man weiss nicht wann es abschmiert aber dass es irgendwann abschmiert ist offensichtlich.

Das eigentlich Amüsante ist doch das auch gerade in diesem Thread jeder kleine 10$ Anstieg gefeiert wird und alle dem Halving entgegenblicken als möglicher Grund für weitere Kurssteigerungen, aber "gierig" sind natürlich immer die anderen.  Grin

ich würde den begriff "gier" mit skrupellosem streben nach gewinnen auf kosten von schwächeren definieren.

das hier ist freude über die anerkennung und wertschätzung der märkte für Bitcoin weil der kurs eh stark unter dem wert liegt.
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April 16, 2016, 11:38:25 AM

Ist nicht eher derjenige "gierig" welcher Bitcoins kauft? Mit welcher Absicht kaufen denn die meisten (auch in diesem Thread) ihre Bitcoins? Wohl kaum zum in die Vitrine stellen.  Grin

ich selber kaufe sie um mich gegen das korrupte schuldgeldsystem abzusichern. man weiss nicht wann es abschmiert aber dass es irgendwann abschmiert ist offensichtlich.

Das eigentlich Amüsante ist doch das auch gerade in diesem Thread jeder kleine 10$ Anstieg gefeiert wird und alle dem Halving entgegenblicken als möglicher Grund für weitere Kurssteigerungen, aber "gierig" sind natürlich immer die anderen.  Grin


naja, wenn ich jeden Kurssturz von 20% feiern würde(um mir günstiger neue coins kaufen zu können), würden mich die meisten hier für bekloppt erklären. Wer ist denn dann gierig? Ich, da ich viele coins haben will, oder die anderen die viel lieber höhere Kurse sehen wollen?
ImI
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April 16, 2016, 11:33:37 AM

Ist nicht eher derjenige "gierig" welcher Bitcoins kauft? Mit welcher Absicht kaufen denn die meisten (auch in diesem Thread) ihre Bitcoins? Wohl kaum zum in die Vitrine stellen.  Grin

ich selber kaufe sie um mich gegen das korrupte schuldgeldsystem abzusichern. man weiss nicht wann es abschmiert aber dass es irgendwann abschmiert ist offensichtlich.

Das eigentlich Amüsante ist doch das auch gerade in diesem Thread jeder kleine 10$ Anstieg gefeiert wird und alle dem Halving entgegenblicken als möglicher Grund für weitere Kurssteigerungen, aber "gierig" sind natürlich immer die anderen.  Grin

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April 16, 2016, 11:25:39 AM

Ist nicht eher derjenige "gierig" welcher Bitcoins kauft? Mit welcher Absicht kaufen denn die meisten (auch in diesem Thread) ihre Bitcoins? Wohl kaum zum in die Vitrine stellen.  Grin

ich selber kaufe sie um mich gegen das korrupte schulden geldsystem abzusichern. man weiss nicht wann es abschmiert aber dass es irgendwann abschmiert ist offensichtlich.
ich denke es werden immer mehr Menschen wach, wenn sie plötzlich realisieren was Negativzinsen für sie bedeuten.
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April 16, 2016, 11:19:54 AM

Ist nicht eher derjenige "gierig" welcher Bitcoins kauft? Mit welcher Absicht kaufen denn die meisten (auch in diesem Thread) ihre Bitcoins? Wohl kaum zum in die Vitrine stellen.  Grin

ich selber kaufe sie um mich gegen das korrupte schuldgeldsystem abzusichern. man weiss nicht wann es abschmiert aber dass es irgendwann abschmiert ist offensichtlich.
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April 16, 2016, 10:57:47 AM
Ist nicht eher derjenige "gierig" welcher Bitcoins kauft? Mit welcher Absicht kaufen denn die meisten (auch in diesem Thread) ihre Bitcoins? Wohl kaum zum in die Vitrine stellen.  Grin

Mein Plan ist, wenn eine Coin ueber 1.000.000$ wert ist, dass ich eine Stiftung zur Foerderung von Kryptowaehrungen aufmache. Und eine Stiftung ist per se was gutes Tongue
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April 16, 2016, 09:40:42 AM
Warum in Stuttgart suchen, wenn es schon einen Geologen im Forum gibt? 8-) bin garantiert noch unerfahren genug, um Verzögerungen und Mehrkosten zu verursachen. Tongue

Was hälst du denn vom NuBit? Auch wenn da der Wechselkurs 1 NBT = 1 USD gilt ist das keine eigene Währung, sondern nur eine andere Form des Bitcoins. Ohne den BTC gibt es auch keinen funktionierenden NBT der den Preis stabil hält.
Also, eingeschränkt. Der Kurs wird von Marketmakern einjustiert. Wenn sich der BTC Kurs nicht bewegt passt das genau, sonst reisst der Spread auf. In welche Richtung der Spread aufreisst lässt sich schon als frühzeitiges Marktsentiment erfassen. Die Orderbuchtiefe ist aber immer abseits von den Walls der Maker nicht viel tiefer als ein Fingernagel breit ist.

Also wenn die Europäische Union eine Cyberwährung mit dem selben Konzept haben möchte, dann würde da auch der Bitcoin als Bezugsbasis dienen. Mit einem e-EURo dazu der dann genau 1,- EUR entspricht. Und Marketmakern mit mehr Pulver und variierender Emissionsmenge an "e"s .
(NBT setzen am Tag so 8000$ um. Weiter oben hatte 1 Person eine Order für 30 BTC auf bitcoin.de gesetzt, das liegt da schon 1 1/2 fach drüber)

Kann das funktionieren? Oder droht so etwas wie der Erdfall von Schmalkalden?

Könnte man überhaupt ein Konzept annehmen welches von einer Behörde gesteuert wird? Vergleiche zum Tether USDT fallen mir da ein, eigene Wallet haben wollen erfordert: "Do I have to go through the KYC process? Going through our know your customer (KYC) form and approval process is required to issue and redeem USDT" und das riecht mir schon wieder zu sehr nach Linoleumfussböden und Aktenordnerpappe.
hero member
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April 16, 2016, 08:43:23 AM
Vielleicht wird eher der Bitcoin durch so etwas für die breite Masse attraktiver  Wink

http://www.n-tv.de/wirtschaft/Postbank-erwaegt-Negativzinsen-fuer-Sparer-article17483981.html

Die Banken scheinen an der Kotzgrenze zu arbeiten  Grin und wenn sie untergehen trink ich noch Bierchen dazu und schau mir das an.
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