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Topic: Der Aktuelle Kursverlauf - page 3099. (Read 5921442 times)

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Degenerate Crypto Gambler
March 10, 2016, 03:42:50 AM

ETH hat einen grossen Vorteil was diese möglichen Grabenkämpfe angeht: der Inventor ist noch an Bord. Hätten wir noch Satoshi an Bord hätte sich dieses ganze Geblöke von Luke und Konsorten ganz schnell erledigt gehabt. VB ist bei ETH eine Art natürliche Instanz welche (zumindest auf absehbare Dauer) so eine Selbstzerfleischung wie bei BTC verhindern wird.

Unsinn! Frueher oder spaeter stirbt auch ein Satoshi. Und wenn es eine Gruppe ist, dann zerfleischen die sich bis es nur noch eine Person ist die irgendwann wegstirbt. Spaetestens dann gehts rund. Analog bei Ethereum.

Oh mann, jetzt sehnen die Bitcoiner schon die harte Hand eines Einzelnen. Draghi oder Jellen lassen gruessen.

*Facepalm*

 Grin Grin Grin

Nein, die Bitcoiner bangen eher um ihr Investment. Wird es eng, zählt keine Ideologie mehr, kein in hunderten von euphorisierten Posts dargelegter Traum von Freiheit.
Es geht nur um Kohle. Es geht um den Tauschwert des BTC in EUR. Ja, des verhassten EUR. Wankt der Bitcoinkurs bei gleichzeitigem schwachen Altcoinmarkt, lacht man über die Shitcoins. Steigt der BTC Kurs, dann wusste der Bitcoiner schon immer, dass er mit seinem Invest alles richtig gemacht hat.
Kommt nun etwas Bewegung in den Altcoinmarkt, dann fangen die Arschbacken an zu flattern. Plötzlich rückt dann auch die Blocksizedebatte in den Vordergrund. Ethereum wird gepumpt und BTC steigt nicht. Weltuntergang.


Ich frage mich wie hart der Vitalik die letzten 2 Monate gearbeitet haben muss. Vor 2 Monaten konnte ich einen ETH unter 1USD kaufen und jetzt kostet er 12USD. Die Factom und SJCX Entwickler müssen noch härter arbeiten, da ihre Coins jetzt das 15-fache kosten.

Warum sagen jetzt alle man soll ETH kaufen und vor 2 Monaten hat man dem Vitalik noch vorgeworfen, dass er nur Geld verbrennen würde?
Warum sind die reichen Leute auf Twitter wieder aktiv, die mir 2014 gesagt haben ich sollte Darkcoin kaufen, nachdem er nach 2 Monaten über das 50-fache an Wertzuwachs hatte und warum sagen die mir das immer erst so spät? Warum hat der Darkcoin damals den Bitcoin dann doch nicht abgelöst, obwohl er doch viel anonymer war, wie alle sagten?

Hmmm...Fragen über Fragen 

 Grin  Grin  Grin
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ImI
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March 09, 2016, 05:06:17 PM
Aber heißt das nicht, dass bei einer bestimmten Anzahl von Rechenoperationen mehr "Gas" verbraucht wird als durch die Inflation neu erzeugt werden kann, und somit Ethereum sogar deflationär sein könnte?


eth werden jedoch auch verbraucht, jede rechenoperation benötigt "Gas" um zu laufen. Somit besteht ein Verlust von Coins welcher durch eine minimale Inflation ausgeglichen werden soll.

gute frage
qwk
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March 09, 2016, 05:03:04 PM
Man stelle sich einmal vor Satoshi wäre noch dabei. Die ganze Blocksizedebatte wäre niemals so aus dem Ruder gelaufen wie aktuell.
Das ist spekulativ. Ich glaube zwar auch, dass Satoshi in der momentanen Debatte noch ein Machtwort hätte sprechen können.
Aber wie sähe das auf lange Sicht aus?
Nutzt er seine Macht einmal, verliert er an Glaubwürdigkeit. Das kann er einmal machen, zweimal und vielleicht auch ein drittes Mal.
Aber irgendwann ist das Vertrauen in das vermeintlich "demokratische" Bitcoin "verbraucht".

Möglicherweise war Satoshi diese Problematik voll und ganz bewusst und einer der Beweggründe für seinen Rückzug.
tyz
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March 09, 2016, 04:57:36 PM
Aber heißt das nicht, dass bei einer bestimmten Anzahl von Rechenoperationen mehr "Gas" verbraucht wird als durch die Inflation neu erzeugt werden kann, und somit Ethereum sogar deflationär sein könnte?


eth werden jedoch auch verbraucht, jede rechenoperation benötigt "Gas" um zu laufen. Somit besteht ein Verlust von Coins welcher durch eine minimale Inflation ausgeglichen werden soll.
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March 09, 2016, 04:19:24 PM

 Grin Grin Grin

Nein, die Bitcoiner bangen eher um ihr Investment. Wird es eng, zählt keine Ideologie mehr, kein in hunderten von euphorisierten Posts dargelegter Traum von Freiheit.
Es geht nur um Kohle. Es geht um den Tauschwert des BTC in EUR. Ja, des verhassten EUR. Wankt der Bitcoinkurs bei gleichzeitigem schwachen Altcoinmarkt, lacht man über die Shitcoins. Steigt der BTC Kurs, dann wusste der Bitcoiner schon immer, dass er mit seinem Invest alles richtig gemacht hat.
Kommt nun etwas Bewegung in den Altcoinmarkt, dann fangen die Arschbacken an zu flattern. Plötzlich rückt dann auch die Blocksizedebatte in den Vordergrund. Ethereum wird gepumpt und BTC steigt nicht. Weltuntergang.




treffende analyse. ich fühle mich angesprochen. ein coin "von unten & gegen die banker/diebe/" ist ne schöne sache.
aber:
sich endlich keine sorgen mehr machen müssen wegen der scheisskohle…. der familie eigene vier wände bieten können…. mehr zeit mit den kids und weniger zeit auf der arbeit zu verbringen…   =dem hamsterrad ein für alle mal zu entkommen…  
2013 dachte ich bitcoin ist unbesiegbar, unkaputtbar. ich habe investiert, weil ich total überzeugt war. das ist mittlerweile vorbei. mir ist aber immer noch nichts besseres eingefallen. eth ? da gibt es doch nicht mal ein limit, wieviel hergestellt werden können, oder?  

Naja, schon klar. Das ist ja auch vollkommen legitim. Das gönne ich dir natürlich auch.
Trotzdem sollte man mal etwas runterkommen und nicht gleich vom Untergang des Bitcoin ausgehen. Es macht doch wenig Sinn, jetzt nach ETH zu schielen, nur weil er gerade einen Hype erfährt. Es mag sein, dass ETH mal ein großes Ding wird, das kann aber niemand momentan sagen. Trotzdem kristallisiert sich jetzt schon eine gewisse Stimmung in diese Thread heraus. Als wäre alles schon entschieden. Das kann doch einfach nicht sein...
Wie gesagt, meiner Meinung nach ist der (übertriebene) Tunnelblick auf den Kursverlauf (vor Allem auch in Bezug auf den Kursverlauf konkurierender Projekte) dafür verantwortlich. Müsste alles nicht sein.

sehe so schnell keine lösung, die nerven liegen blank. danke für diese etwas beruhigendere perspektive.

einen der unterhaltsamsten artikel zum thema bitcoin allgemein in der letzten zeit habe ich hier gefunden:

https://www.greenpeace-magazin.de/die-schatzinsel

ich denke der ansatz ist hier eigentlich eher kritisch, aber mir persönlich hat der artikel auch mut gemacht. absolut lesenswert.
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March 09, 2016, 04:04:17 PM

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Nein, die Bitcoiner bangen eher um ihr Investment. Wird es eng, zählt keine Ideologie mehr, kein in hunderten von euphorisierten Posts dargelegter Traum von Freiheit.
Es geht nur um Kohle. Es geht um den Tauschwert des BTC in EUR. Ja, des verhassten EUR. Wankt der Bitcoinkurs bei gleichzeitigem schwachen Altcoinmarkt, lacht man über die Shitcoins. Steigt der BTC Kurs, dann wusste der Bitcoiner schon immer, dass er mit seinem Invest alles richtig gemacht hat.
Kommt nun etwas Bewegung in den Altcoinmarkt, dann fangen die Arschbacken an zu flattern. Plötzlich rückt dann auch die Blocksizedebatte in den Vordergrund. Ethereum wird gepumpt und BTC steigt nicht. Weltuntergang.




treffende analyse. ich fühle mich angesprochen. ein coin "von unten & gegen die banker/diebe/" ist ne schöne sache.
aber:
sich endlich keine sorgen mehr machen müssen wegen der scheisskohle…. der familie eigene vier wände bieten können…. mehr zeit mit den kids und weniger zeit auf der arbeit zu verbringen…   =dem hamsterrad ein für alle mal zu entkommen…  
2013 dachte ich bitcoin ist unbesiegbar, unkaputtbar. ich habe investiert, weil ich total überzeugt war. das ist mittlerweile vorbei. mir ist aber immer noch nichts besseres eingefallen. eth ? da gibt es doch nicht mal ein limit, wieviel hergestellt werden können, oder?  

Naja, schon klar. Das ist ja auch vollkommen legitim. Das gönne ich dir natürlich auch.
Trotzdem sollte man mal etwas runterkommen und nicht gleich vom Untergang des Bitcoin ausgehen. Es macht doch wenig Sinn, jetzt nach ETH zu schielen, nur weil er gerade einen Hype erfährt. Es mag sein, dass ETH mal ein großes Ding wird, das kann aber niemand momentan sagen. Trotzdem kristallisiert sich jetzt schon eine gewisse Stimmung in diese Thread heraus. Als wäre alles schon entschieden. Das kann doch einfach nicht sein...
Wie gesagt, meiner Meinung nach ist der (übertriebene) Tunnelblick auf den Kursverlauf (vor Allem auch in Bezug auf den Kursverlauf konkurierender Projekte) dafür verantwortlich. Müsste alles nicht sein.
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March 09, 2016, 03:59:09 PM
ETH hat einen grossen Vorteil was diese möglichen Grabenkämpfe angeht: der Inventor ist noch an Bord. Hätten wir noch Satoshi an Bord hätte sich dieses ganze Geblöke von Luke und Konsorten ganz schnell erledigt gehabt. VB ist bei ETH eine Art natürliche Instanz welche (zumindest auf absehbare Dauer) so eine Selbstzerfleischung wie bei BTC verhindern wird.
Ich bezweifle nicht, dass Vitalik ein guter Programmierer ist.
Das Zeug zum Politiker scheint er mir allerdings nicht zu haben.

Wären Programmierer gute Diplomaten, hätte sich auch Gavin in der Blocksize-Debatte durchgesetzt.

Politiker ist zu hoch gegriffen, aber der Inventor hat nunmal eine gewisse Autorität. Er kann keinen Zwang ausüben, das ist klar, aber er kann eben Streithähne wie Maxwell oder Luke ein wenig einbremsen.

Man stelle sich einmal vor Satoshi wäre noch dabei. Die ganze Blocksizedebatte wäre niemals so aus dem Ruder gelaufen wie aktuell.

aqber dann wäre Satoshi auch erpressbar gewesen..(ok als unbekanntes subjekt eher nicht)
Mach mal dsa so oder so..

Weiss nicht ob es nicht doch gut war das er verschwand und so sein experiment sich, vermutlich in seinem Sinne, auch zu Diskussionen ausufert. (ob man das gut oder schlecht findet sei mal dahingestellt)
ImI
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March 09, 2016, 03:48:12 PM

eth werden jedoch auch verbraucht, jede rechenoperation benötigt "Gas" um zu laufen. Somit besteht ein Verlust von Coins welcher durch eine minimale Inflation ausgeglichen werden soll.
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March 09, 2016, 03:44:47 PM

 Grin Grin Grin

Nein, die Bitcoiner bangen eher um ihr Investment. Wird es eng, zählt keine Ideologie mehr, kein in hunderten von euphorisierten Posts dargelegter Traum von Freiheit.
Es geht nur um Kohle. Es geht um den Tauschwert des BTC in EUR. Ja, des verhassten EUR. Wankt der Bitcoinkurs bei gleichzeitigem schwachen Altcoinmarkt, lacht man über die Shitcoins. Steigt der BTC Kurs, dann wusste der Bitcoiner schon immer, dass er mit seinem Invest alles richtig gemacht hat.
Kommt nun etwas Bewegung in den Altcoinmarkt, dann fangen die Arschbacken an zu flattern. Plötzlich rückt dann auch die Blocksizedebatte in den Vordergrund. Ethereum wird gepumpt und BTC steigt nicht. Weltuntergang.




treffende analyse. ich fühle mich angesprochen. ein coin "von unten & gegen die banker/diebe/" ist ne schöne sache.
aber:
sich endlich keine sorgen mehr machen müssen wegen der scheisskohle…. der familie eigene vier wände bieten können…. mehr zeit mit den kids und weniger zeit auf der arbeit zu verbringen…   =dem hamsterrad ein für alle mal zu entkommen…  
2013 dachte ich bitcoin ist unbesiegbar, unkaputtbar. ich habe investiert, weil ich total überzeugt war. das ist mittlerweile vorbei. mir ist aber immer noch nichts besseres eingefallen. eth ? da gibt es doch nicht mal ein limit, wieviel hergestellt werden können, oder?  
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March 09, 2016, 03:30:52 PM
ETH hat einen grossen Vorteil was diese möglichen Grabenkämpfe angeht: der Inventor ist noch an Bord. Hätten wir noch Satoshi an Bord hätte sich dieses ganze Geblöke von Luke und Konsorten ganz schnell erledigt gehabt. VB ist bei ETH eine Art natürliche Instanz welche (zumindest auf absehbare Dauer) so eine Selbstzerfleischung wie bei BTC verhindern wird.
Ich bezweifle nicht, dass Vitalik ein guter Programmierer ist.
Das Zeug zum Politiker scheint er mir allerdings nicht zu haben.

Wären Programmierer gute Diplomaten, hätte sich auch Gavin in der Blocksize-Debatte durchgesetzt.

Politiker ist zu hoch gegriffen, aber der Inventor hat nunmal eine gewisse Autorität. Er kann keinen Zwang ausüben, das ist klar, aber er kann eben Streithähne wie Maxwell oder Luke ein wenig einbremsen.

Man stelle sich einmal vor Satoshi wäre noch dabei. Die ganze Blocksizedebatte wäre niemals so aus dem Ruder gelaufen wie aktuell.
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Shitcoin Minimalist
March 09, 2016, 03:27:03 PM
ETH hat einen grossen Vorteil was diese möglichen Grabenkämpfe angeht: der Inventor ist noch an Bord. Hätten wir noch Satoshi an Bord hätte sich dieses ganze Geblöke von Luke und Konsorten ganz schnell erledigt gehabt. VB ist bei ETH eine Art natürliche Instanz welche (zumindest auf absehbare Dauer) so eine Selbstzerfleischung wie bei BTC verhindern wird.
Ich bezweifle nicht, dass Vitalik ein guter Programmierer ist.
Das Zeug zum Politiker scheint er mir allerdings nicht zu haben.

Wären Programmierer gute Diplomaten, hätte sich auch Gavin in der Blocksize-Debatte durchgesetzt.
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March 09, 2016, 03:15:21 PM

ETH hat einen grossen Vorteil was diese möglichen Grabenkämpfe angeht: der Inventor ist noch an Bord. Hätten wir noch Satoshi an Bord hätte sich dieses ganze Geblöke von Luke und Konsorten ganz schnell erledigt gehabt. VB ist bei ETH eine Art natürliche Instanz welche (zumindest auf absehbare Dauer) so eine Selbstzerfleischung wie bei BTC verhindern wird.

Unsinn! Frueher oder spaeter stirbt auch ein Satoshi. Und wenn es eine Gruppe ist, dann zerfleischen die sich bis es nur noch eine Person ist die irgendwann wegstirbt. Spaetestens dann gehts rund. Analog bei Ethereum.

Oh mann, jetzt sehnen die Bitcoiner schon die harte Hand eines Einzelnen. Draghi oder Jellen lassen gruessen.

*Facepalm*

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Nein, die Bitcoiner bangen eher um ihr Investment. Wird es eng, zählt keine Ideologie mehr, kein in hunderten von euphorisierten Posts dargelegter Traum von Freiheit.
Es geht nur um Kohle. Es geht um den Tauschwert des BTC in EUR. Ja, des verhassten EUR. Wankt der Bitcoinkurs bei gleichzeitigem schwachen Altcoinmarkt, lacht man über die Shitcoins. Steigt der BTC Kurs, dann wusste der Bitcoiner schon immer, dass er mit seinem Invest alles richtig gemacht hat.
Kommt nun etwas Bewegung in den Altcoinmarkt, dann fangen die Arschbacken an zu flattern. Plötzlich rückt dann auch die Blocksizedebatte in den Vordergrund. Ethereum wird gepumpt und BTC steigt nicht. Weltuntergang.


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March 09, 2016, 03:13:18 PM
trace mayer erzählt die blocksize debatte als eine art kampf der "alten garde" gegen diejenigen, die aktuell einfach die besten coder sind.

https://www.youtube.com/watch?v=aV_5GonmRzU&feature=youtu.be

(ich bin kein trace mayer fan)

was meint ihr zu diesem interview? er findet sehr deutliche worte.

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March 09, 2016, 03:11:26 PM

Du glaubst doch nicht, dass das bei Ether besser wird wenn sich da jetzt schon Banken und Konsortien mitmischen wollen???


Naja.
Meine Gedanken gehen in eine andere Richtung.

Ich vergleiche das mit Syrien/Somalia ./. Russland/China/Nordkorea.

In Syrien/Somalia sind mehrere Akteure am Start, jeder - mit seinen ganz eigenen (und nachvollziehbaren) Motiven.  - > Das Ergebnis für außenstehende ist vor allem unübersichtlich.

In Russland/China/Nordkorea gibt es keine Opposition, keine kleinen Gruppen die dazwischenfunken bzw. man bekommt nichts davon mit. -> Das ist berechenbar.

Was für die Bürger/Gesellschaft/Menschen schlecht und unfair ist finde ich bei einer Währung/Geldeinheit/Commodity wünschenswert.


Man könnte fast meinen, da hat jemand seinen Account verkauft... Undecided


ImI
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March 09, 2016, 03:04:30 PM

ETH hat einen grossen Vorteil was diese möglichen Grabenkämpfe angeht: der Inventor ist noch an Bord. Hätten wir noch Satoshi an Bord hätte sich dieses ganze Geblöke von Luke und Konsorten ganz schnell erledigt gehabt. VB ist bei ETH eine Art natürliche Instanz welche (zumindest auf absehbare Dauer) so eine Selbstzerfleischung wie bei BTC verhindern wird.

Unsinn! Frueher oder spaeter stirbt auch ein Satoshi. Und wenn es eine Gruppe ist, dann zerfleischen die sich bis es nur noch eine Person ist die irgendwann wegstirbt. Spaetestens dann gehts rund. Analog bei Ethereum.

Oh mann, jetzt sehnen die Bitcoiner schon die harte Hand eines Einzelnen. Draghi oder Jellen lassen gruessen.

*Facepalm*

les nochmal genau

edit: und was "harte hand" angeht, das ist ebenfalls bullshit. auch ein satoshi könnte uns nicht zu irgendwas zwingen was wir nicht wollen, aber in knappen situationen wie diesen kann er hilfreich sein bei der konsensfindung.
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March 09, 2016, 02:52:06 PM

ETH hat einen grossen Vorteil was diese möglichen Grabenkämpfe angeht: der Inventor ist noch an Bord. Hätten wir noch Satoshi an Bord hätte sich dieses ganze Geblöke von Luke und Konsorten ganz schnell erledigt gehabt. VB ist bei ETH eine Art natürliche Instanz welche (zumindest auf absehbare Dauer) so eine Selbstzerfleischung wie bei BTC verhindern wird.

Unsinn! Frueher oder spaeter stirbt auch ein Satoshi. Und wenn es eine Gruppe ist, dann zerfleischen die sich bis es nur noch eine Person ist die irgendwann wegstirbt. Spaetestens dann gehts rund. Analog bei Ethereum.

Oh mann, jetzt sehnen die Bitcoiner schon die harte Hand eines Einzelnen. Draghi oder Jellen lassen gruessen.

*Facepalm*
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March 09, 2016, 02:45:30 PM

ETH hat einen grossen Vorteil was diese möglichen Grabenkämpfe angeht: der Inventor ist noch an Bord. Hätten wir noch Satoshi an Bord hätte sich dieses ganze Geblöke von Luke und Konsorten ganz schnell erledigt gehabt. VB ist bei ETH eine Art natürliche Instanz welche (zumindest auf absehbare Dauer) so eine Selbstzerfleischung wie bei BTC verhindern wird.
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March 09, 2016, 02:41:41 PM

Bei Bitcoin geht es nur noch um Politik Geld.

Sorry, habe mir eine kleine Korrektur erlaubt. Obwohl der Unterschied mittlerweile nur noch marginal ist.
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March 09, 2016, 02:32:15 PM

@qwk

hab Deinen Worten nichts entgegenzusetzen.
Im Grunde gehörts zum erwachsen werden der pubertären Bitcoin.

Wollte meinem Unmut nur etwas Luft machen ...  Wink


So wie Du sagts. In ein paar Jahren wäre/wird es bei Ether (oder jeder anderen erfolgreichen Altcoin) genauso.
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