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Topic: Der Aktuelle Kursverlauf - page 3695. (Read 5913609 times)

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September 30, 2014, 02:40:19 PM
Hab gerade ne Mail von Ebay bekommen mit der Info, dass Ebay und Paypal ab 2105 getrennte Unternehmen sein werden. Bitcoin-Nachtigall, ick hör Dir trapsen !
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September 30, 2014, 01:37:01 PM
Ja immer mehr Transaktionen aber das heißt ja erstmal noch nichts für den Preis wann war der Preis das letzte mal unter 300€ letztes Jahr irgendwann mal oder dieses Jahr noch nicht was war eigentlich der Preis direkt nach dem Gox Debakel?

mfg dead

Hier fehlt irgendwas Wink

Genug OT.

AjF bedeuten viele Transaktionen, dass Bitcoins direkt benutzt werden. Mgl dass die von Adresse 1 des Users A zu Adresse 2 des gleichen Users gesendet werden. Jedoch ist die Anzahl der Transaktionen aussagekraeftiger als das Handelsvolumen der Boersen, da dafuer nicht umbedingt Bitcoins bewegt werden muessen. Und mehr Transaktionen sprichen fuer mehr Nutzung und damit direkte Akzeptanz.

Und ja, (Diff hoch && die Hashrate stagniert) => groessere Bloecke. Nichtsdestotrotz ...
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September 30, 2014, 01:07:08 PM
Ja immer mehr Transaktionen aber das heißt ja erstmal noch nichts für den Preis wann war der Preis das letzte mal unter 300€ letztes Jahr irgendwann mal oder dieses Jahr noch nicht was war eigentlich der Preis direkt nach dem Gox Debakel?

mfg dead
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September 30, 2014, 01:02:45 PM
Puh, es tut sich wahrlich was. Die letzen 6 Blocks alle ueber 500 Transaktionen, der letzte war #323237, #323232 war sogar ueber 2000  Shocked
ImI
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September 30, 2014, 10:42:28 AM

die unruhen in hongkong könnten durchaus für verstärkte nachfrage aus china sorgen
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September 30, 2014, 10:18:50 AM
Bei manchen Posts (beim Zusammenbruch des Finanzsystems gibts keinen Strom mehr usw.) denke ich, einige haben zu viel postakopalyptische Filme gesehen Wink

Ich lebe in einem Land (Argentinien), in dem das Finanzsystem mehrmals quasi komplett zusammengebrochen ist, und habe dort die zwei letzten Zusammenbrüche (1989 und 2002) teilweise miterlebt. Klar war das eine Belastung für viele, aber insgesamt war die Athmosphäre die einer gewissen Normalität. Die Menschen finden nämlich immer einen Weg, mit Finanzkrisen fertig zu werden, ohne in archaische Gesellschaftsformen zurückzufallen. Handelsbeziehungen sind nicht vom Fiat-Staatsgeld abhängig. Beispielsweise wurde in der letzten großen Krise eine Alternativwährung, der "Crédito", der aus lokalen Tauschbörsen hervorgegangen ist, plötzlich zum inoffiziellen zweiten Zahlungsmittel, in dem auch Haus- und Grundstückkäufe z.B. finanziert wurden. Auch in Europa gibt es ähliche Systeme (von Bambalis über B2B-Bartering-Systeme bis zum Chiemgauer, und natürlich das ganze Cryptodingsbums Wink )  die dann ein "Backup" darstellen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass in einem solchen Fall auch der Bitcoin deutlich an Bedeutung gewänne.

Aber ich sehe im Moment auch keinen Zusammenbruch irgendeines Finanzsystems vor mir. Das wird schon irgendwie hingebogen, zumal viele Theorien über die "Minderwertigkeit" von Fiatwährungen aus meiner Sicht schlicht und einfach falsch sind. Bitcoin/Kryptogeld ist auch Fiat, auch wenn das viele nicht wahrhaben wollen. Es entsteht "aus dem Nichts" und ist "durch nichts gedeckt", wie man ja heute bei den ganzen Altcoins sieht Grin.

Wie gesagt... ich wollte mit dem "Zusammenbruch-Szenario" jetzt auch nicht den Teufel an die Wand/ins Forum malen Grin. Es ging mir auch nicht darum, dass ich in absehbarer Zeit sowas erwarte. Es ging mir vielmehr darum, dass Dinge nur dann einen Wert haben, wenn sie von einem anderen auch nachgefragt werden. Das mit "kein Strom" oder "Gurken gegen Tomaten" war nur ein Beispiel für eine "Extremsituation" Grin.

Was die allgemeine Situation angeht gehe ich heute und morgen auch nicht von einem Zusammenbruch aus. In den nächsten Jahren erwarte ich dagegen schon, dass irgendwas passiert und dann wird's - denk ich - noch schlimmer werden als 2008. Aber warten wir's ab... vielleicht gibt's dann ein globales Reset auf 0 Smiley
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Decentralization Maximalist
September 30, 2014, 10:04:27 AM
Bei manchen Posts (beim Zusammenbruch des Finanzsystems gibts keinen Strom mehr usw.) denke ich, einige haben zu viel postakopalyptische Filme gesehen Wink

Ich lebe in einem Land (Argentinien), in dem das Finanzsystem mehrmals quasi komplett zusammengebrochen ist, und habe dort die zwei letzten Zusammenbrüche (1989 und 2002) teilweise miterlebt. Klar war das eine Belastung für viele, aber insgesamt war die Athmosphäre die einer gewissen Normalität. Die Menschen finden nämlich immer einen Weg, mit Finanzkrisen fertig zu werden, ohne in archaische Gesellschaftsformen zurückzufallen. Handelsbeziehungen sind nicht vom Fiat-Staatsgeld abhängig. Beispielsweise wurde in der letzten großen Krise eine Alternativwährung, der "Crédito", der aus lokalen Tauschbörsen hervorgegangen ist, plötzlich zum inoffiziellen zweiten Zahlungsmittel, in dem auch Haus- und Grundstückkäufe z.B. finanziert wurden. Auch in Europa gibt es ähliche Systeme (von Bambalis über B2B-Bartering-Systeme bis zum Chiemgauer, und natürlich das ganze Cryptodingsbums Wink )  die dann ein "Backup" darstellen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass in einem solchen Fall auch der Bitcoin deutlich an Bedeutung gewänne.

Aber ich sehe im Moment auch keinen Zusammenbruch irgendeines Finanzsystems vor mir. Das wird schon irgendwie hingebogen, zumal viele Theorien über die "Minderwertigkeit" von Fiatwährungen aus meiner Sicht schlicht und einfach falsch sind. Bitcoin/Kryptogeld ist auch Fiat, auch wenn das viele nicht wahrhaben wollen. Es entsteht "aus dem Nichts" und ist "durch nichts gedeckt", wie man ja heute bei den ganzen Altcoins sieht Grin.
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September 30, 2014, 09:11:14 AM
Ob die ganze Griechenland/Zypern Geschichte tatsächlich den Bitcoin beflügelt hat, ist aus meiner sicht genauso fragwürdig wie der ganze China-Hype. Das ist meiner Meinung nach ein inhärentes "Problem" eines unregulierten quasi-anonymen Marktes: Man weiß nie so genau, warum jetzt was passiert oder warum eben nicht. Wink
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September 30, 2014, 09:07:14 AM
Ich frag mich ja immer, ob die Leute hier ernsthaft glauben, dass bei einem zusammenbruch unseres Währungssystem plötzlich sich alle in Bitcoin flüchten? Ich meine, die Menschen "vertrauen" dem bisherigen Geldsystem. Wieso sollten sie, wenn das Vertrauen darin erschüttert wird, alles in diesen ominösen Bitcoin umschichten?
Ganz einfach.

a) Weil es objektiv keine bessere Asset-Klasse gibt dies zu tun. --> theoretische Beleg
b) Lehrt dies die Geschichte bereits: Weil die Menschen es in Argentinien zB. schon in der Vergangenheit getan haben. (Und gut damit gefahren sind.)
--> empirischer Beleg aus der Praxis

Es müssen ja gar nicht alle in Bitcoin flüchten. Wenn es jeder 100.00ste macht, reicht das schon um den Kurs nach oben zu katapultieren. Allein Zypern hat doch schon gereicht um den Kurs zu vervierfachen, oder? Aber ein Zusammenbruch des Währungssystems sehe ich derzeit nicht. Klar reicht manchmal ein Tropfen um das Fass zum Überlaufen zu bringen, aber ein paar Jahre wird's schon noch dauern... Deswegen sehe ich ja kurzfristig kein Potential beim Bitcoin. Keine Inflation, keine akute Gefahr an den Finanzmärkten. Wer noch Bitcoins hält braucht meiner Meinung derzeit sehr sehr viel Geduld, wenn er auf Wertzuwachs wartet.
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September 30, 2014, 08:53:58 AM
Kopp-Verlag  Roll Eyes

Und Stimmt, Hat sich niemand für interessiert...... Roll Eyes
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September 30, 2014, 08:31:21 AM
Quote
Btw. wo du es gerade erwähnst fällt mir ein: Seit gestern oder vorgestern kann man offiziell Yuan in Euro tauschen. Wollte eigentlich spiegel-Artikel verlinken hatte aber vergessen und jetzt kann grad nicht weil mit Smartphone schreibe.

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/markus-gaertner/der-naechste-sargnagel-fuer-den-dollar-in-shanghai-startet-direkter-handel-mit-dem-euro.html

ganz interessant hab es auch grade erst gelesen so richtig scheinen die medien ja nicht darüber zu berichten   Roll Eyes
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September 30, 2014, 07:59:54 AM
Klar, die USA druecken ihre Interessen durch wie es nur geht. Im Extremfall mit militaerischen Mitteln. Sieht man ja im nahen Osten. Bei Argentinien und Russland reicht noch politischer aka wirtschaflicher Druck. Sind diese relativen Wertzuwaechse des $ auch durch die Sanktionen gegen Russland begruendet? Investoren legen nun ihre Kohle in den USA an? Nachvollziehbar ist es ja. Die Lemminge rennen von A nach B. Die Ersten werden nun den Reibach machen.

Fundamental hat sich aber doch in den USA nichts geaendert. Gut, es gibt das iPhone5++, aber das wird nicht mal dort hergestellt. Wenn die Hypothese aus dem ersten Artikel stimmt, dann koennte man guenstig BTCs nachkaufen bis der Dollar-Index bei rund 96 steht (siehe welt-Artikel). Dann wird es richtig interessant.
- Die Amis sind mittlerweile unabhängig von den Öl-Staaten, haben ihre Öl-Produktion massiv gesteigert (fracking). Das war vor 2 Jahren noch anders.
- Die Amis haben nach wie vor einen megastarken Binnenmarkt.
- Sie haben keine innenpolitischen Probleme.
- Sie produzieren mehr als nur ein Produkt (iPhones).

Vergleicht man das alles mit Europa erklärt es zum Teil die Stärke des Dollar.
Btw. Euro ist heute erstmals unter 1.26 bin gespannt ob wir im Oktober die 1.20 sehen.

Sie produzieren vielleicht mehr als ein Produkt. Die USA bräuchten aber mittlerweile wohl ca. 1000 Unternehmen wie Apple (vor 3 Jahren waren es noch geschätzt 700) um mit den Steuereinnahmen die jährlich steigenden Schulden decken zu können. Wenn die USA 100 Unternehmen mit ähnlichen Steuerabgaben wie Apple haben, dann ist das viel...

Seit wann werden Staatsschulden abgearbeitet? Oder ist die Notenpresse der FED kaputt?

Die Notenpresse bei der FED funktioniert bestimmt besser denn je Grin nur es gibt immer weniger abnehmer für das Petrodollar Papier, auch Russland hat jetzt dem Dollar ja den Rücken gekehrt und will seine Resourcen demnächst für andere Währungen verkaufen, einige andere Asiatische Statten werden bestimmt auch dieser Entscheidung demnächst folgen.
Btw. wo du es gerade erwähnst fällt mir ein: Seit gestern oder vorgestern kann man offiziell Yuan in Euro tauschen. Wollte eigentlich spiegel-Artikel verlinken hatte aber vergessen und jetzt kann grad nicht weil mit Smartphone schreibe.
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September 30, 2014, 07:52:46 AM
Sie produzieren vielleicht mehr als ein Produkt. Die USA bräuchten aber mittlerweile wohl ca. 1000 Unternehmen wie Apple (vor 3 Jahren waren es noch geschätzt 700) um mit den Steuereinnahmen die jährlich steigenden Schulden decken zu können. Wenn die USA 100 Unternehmen mit ähnlichen Steuerabgaben wie Apple haben, dann ist das viel...

Was, Apple zahlt Steuern? Das ist mir vollkommen neu.

Naja, indirekt Apple... vielmehr bezogen auf die Einkommenssteuer. Zumindest verbuchte Apple 2009 (waren keine 3 Jahre, sondern mittlerweile 5 Jahre) rund 2,28 Mrd. Dollar für Einkommenssteuer (siehe http://www.youtube.com/watch?v=oH11pFvN77s#t=12m30).

Klar, die USA druecken ihre Interessen durch wie es nur geht. Im Extremfall mit militaerischen Mitteln. Sieht man ja im nahen Osten. Bei Argentinien und Russland reicht noch politischer aka wirtschaflicher Druck. Sind diese relativen Wertzuwaechse des $ auch durch die Sanktionen gegen Russland begruendet? Investoren legen nun ihre Kohle in den USA an? Nachvollziehbar ist es ja. Die Lemminge rennen von A nach B. Die Ersten werden nun den Reibach machen.

Fundamental hat sich aber doch in den USA nichts geaendert. Gut, es gibt das iPhone5++, aber das wird nicht mal dort hergestellt. Wenn die Hypothese aus dem ersten Artikel stimmt, dann koennte man guenstig BTCs nachkaufen bis der Dollar-Index bei rund 96 steht (siehe welt-Artikel). Dann wird es richtig interessant.
- Die Amis sind mittlerweile unabhängig von den Öl-Staaten, haben ihre Öl-Produktion massiv gesteigert (fracking). Das war vor 2 Jahren noch anders.
- Die Amis haben nach wie vor einen megastarken Binnenmarkt.
- Sie haben keine innenpolitischen Probleme.
- Sie produzieren mehr als nur ein Produkt (iPhones).

Vergleicht man das alles mit Europa erklärt es zum Teil die Stärke des Dollar.
Btw. Euro ist heute erstmals unter 1.26 bin gespannt ob wir im Oktober die 1.20 sehen.

Sie produzieren vielleicht mehr als ein Produkt. Die USA bräuchten aber mittlerweile wohl ca. 1000 Unternehmen wie Apple (vor 3 Jahren waren es noch geschätzt 700) um mit den Steuereinnahmen die jährlich steigenden Schulden decken zu können. Wenn die USA 100 Unternehmen mit ähnlichen Steuerabgaben wie Apple haben, dann ist das viel...

Seit wann werden Staatsschulden abgearbeitet? Oder ist die Notenpresse der FED kaputt?

Die Notenpresse bei der FED funktioniert bestimmt besser denn je Grin nur es gibt immer weniger abnehmer für das Petrodollar Papier, auch Russland hat jetzt dem Dollar ja den Rücken gekehrt und will seine Resourcen demnächst für andere Währungen verkaufen, einige andere Asiatische Statten werden bestimmt auch dieser Entscheidung demnächst folgen, ich denke es kommen Grosse veränderungen demnächst auf uns zu und es entsteht gerade eine neue Weltordnung in meinen Augen.

Ist zwar schon ein paar Wochen alt, aber trotzdem interessant: http://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/der-niedergang-des-dollar-beschleunigt-sich_H1961690870_69024/
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September 30, 2014, 07:52:20 AM
Klar, die USA druecken ihre Interessen durch wie es nur geht. Im Extremfall mit militaerischen Mitteln. Sieht man ja im nahen Osten. Bei Argentinien und Russland reicht noch politischer aka wirtschaflicher Druck. Sind diese relativen Wertzuwaechse des $ auch durch die Sanktionen gegen Russland begruendet? Investoren legen nun ihre Kohle in den USA an? Nachvollziehbar ist es ja. Die Lemminge rennen von A nach B. Die Ersten werden nun den Reibach machen.

Fundamental hat sich aber doch in den USA nichts geaendert. Gut, es gibt das iPhone5++, aber das wird nicht mal dort hergestellt. Wenn die Hypothese aus dem ersten Artikel stimmt, dann koennte man guenstig BTCs nachkaufen bis der Dollar-Index bei rund 96 steht (siehe welt-Artikel). Dann wird es richtig interessant.
- Die Amis sind mittlerweile unabhängig von den Öl-Staaten, haben ihre Öl-Produktion massiv gesteigert (fracking). Das war vor 2 Jahren noch anders.
- Die Amis haben nach wie vor einen megastarken Binnenmarkt.
- Sie haben keine innenpolitischen Probleme.
- Sie produzieren mehr als nur ein Produkt (iPhones).

Vergleicht man das alles mit Europa erklärt es zum Teil die Stärke des Dollar.
Btw. Euro ist heute erstmals unter 1.26 bin gespannt ob wir im Oktober die 1.20 sehen.

Sie produzieren vielleicht mehr als ein Produkt. Die USA bräuchten aber mittlerweile wohl ca. 1000 Unternehmen wie Apple (vor 3 Jahren waren es noch geschätzt 700) um mit den Steuereinnahmen die jährlich steigenden Schulden decken zu können. Wenn die USA 100 Unternehmen mit ähnlichen Steuerabgaben wie Apple haben, dann ist das viel...

Seit wann werden Staatsschulden abgearbeitet? Oder ist die Notenpresse der FED kaputt?

Die Notenpresse bei der FED funktioniert bestimmt besser denn je Grin nur es gibt immer weniger abnehmer für das Petrodollar Papier, auch Russland hat jetzt dem Dollar ja den Rücken gekehrt und will seine Resourcen demnächst für andere Währungen verkaufen, einige andere Asiatische Statten werden bestimmt auch dieser Entscheidung demnächst folgen, ich denke es kommen Grosse veränderungen demnächst auf uns zu und es entsteht gerade eine neue Weltordnung in meinen Augen.
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September 30, 2014, 07:43:39 AM
Sie produzieren vielleicht mehr als ein Produkt. Die USA bräuchten aber mittlerweile wohl ca. 1000 Unternehmen wie Apple (vor 3 Jahren waren es noch geschätzt 700) um mit den Steuereinnahmen die jährlich steigenden Schulden decken zu können. Wenn die USA 100 Unternehmen mit ähnlichen Steuerabgaben wie Apple haben, dann ist das viel...

Was, Apple zahlt Steuern? Das ist mir vollkommen neu.
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September 30, 2014, 07:41:15 AM
Klar, die USA druecken ihre Interessen durch wie es nur geht. Im Extremfall mit militaerischen Mitteln. Sieht man ja im nahen Osten. Bei Argentinien und Russland reicht noch politischer aka wirtschaflicher Druck. Sind diese relativen Wertzuwaechse des $ auch durch die Sanktionen gegen Russland begruendet? Investoren legen nun ihre Kohle in den USA an? Nachvollziehbar ist es ja. Die Lemminge rennen von A nach B. Die Ersten werden nun den Reibach machen.

Fundamental hat sich aber doch in den USA nichts geaendert. Gut, es gibt das iPhone5++, aber das wird nicht mal dort hergestellt. Wenn die Hypothese aus dem ersten Artikel stimmt, dann koennte man guenstig BTCs nachkaufen bis der Dollar-Index bei rund 96 steht (siehe welt-Artikel). Dann wird es richtig interessant.
- Die Amis sind mittlerweile unabhängig von den Öl-Staaten, haben ihre Öl-Produktion massiv gesteigert (fracking). Das war vor 2 Jahren noch anders.
- Die Amis haben nach wie vor einen megastarken Binnenmarkt.
- Sie haben keine innenpolitischen Probleme.
- Sie produzieren mehr als nur ein Produkt (iPhones).

Vergleicht man das alles mit Europa erklärt es zum Teil die Stärke des Dollar.
Btw. Euro ist heute erstmals unter 1.26 bin gespannt ob wir im Oktober die 1.20 sehen.

Sie produzieren vielleicht mehr als ein Produkt. Die USA bräuchten aber mittlerweile wohl ca. 1000 Unternehmen wie Apple (vor 3 Jahren waren es noch geschätzt 700) um mit den Steuereinnahmen die jährlich steigenden Schulden decken zu können. Wenn die USA 100 Unternehmen mit ähnlichen Steuerabgaben wie Apple haben, dann ist das viel...

Seit wann werden Staatsschulden abgearbeitet? Oder ist die Notenpresse der FED kaputt?
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September 30, 2014, 07:31:56 AM
Deshalb meine Aussage "Ich denke es hängt davon ab, wie bzw. was der Zusammenbruch bewirkt.". Wenn es dadurch keinen Strom mehr gibt, dann ist BTC sowieso hinfällig...
Wieso? Es geht auch manuell: http://www.righto.com/2014/09/mining-bitcoin-with-pencil-and-paper.html  Wink

Haha genial cool das sich einer echt mal hingesetzt hat und das händisch ausgerechnet hat. Aber doch sehr wenig Mining Power mit Stift und Papier Cheesy.
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September 30, 2014, 07:27:51 AM
Klar, die USA druecken ihre Interessen durch wie es nur geht. Im Extremfall mit militaerischen Mitteln. Sieht man ja im nahen Osten. Bei Argentinien und Russland reicht noch politischer aka wirtschaflicher Druck. Sind diese relativen Wertzuwaechse des $ auch durch die Sanktionen gegen Russland begruendet? Investoren legen nun ihre Kohle in den USA an? Nachvollziehbar ist es ja. Die Lemminge rennen von A nach B. Die Ersten werden nun den Reibach machen.

Fundamental hat sich aber doch in den USA nichts geaendert. Gut, es gibt das iPhone5++, aber das wird nicht mal dort hergestellt. Wenn die Hypothese aus dem ersten Artikel stimmt, dann koennte man guenstig BTCs nachkaufen bis der Dollar-Index bei rund 96 steht (siehe welt-Artikel). Dann wird es richtig interessant.
- Die Amis sind mittlerweile unabhängig von den Öl-Staaten, haben ihre Öl-Produktion massiv gesteigert (fracking). Das war vor 2 Jahren noch anders.
- Die Amis haben nach wie vor einen megastarken Binnenmarkt.
- Sie haben keine innenpolitischen Probleme.
- Sie produzieren mehr als nur ein Produkt (iPhones).

Vergleicht man das alles mit Europa erklärt es zum Teil die Stärke des Dollar.
Btw. Euro ist heute erstmals unter 1.26 bin gespannt ob wir im Oktober die 1.20 sehen.

Sie produzieren vielleicht mehr als ein Produkt. Die USA bräuchten aber mittlerweile wohl ca. 1000 Unternehmen wie Apple (vor 3 Jahren waren es noch geschätzt 700) um mit den Steuereinnahmen die jährlich steigenden Schulden decken zu können. Wenn die USA 100 Unternehmen mit ähnlichen Steuerabgaben wie Apple haben, dann ist das viel...
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