Bei aller berechtigter Kritik an Musk's Crypto Spielereien, wir sollten auch mal die Kirche im Dorf lassen.
Die Fläche war schon vorher als Industie - bzw. Gewerbegebiet ausgewiesen, dort könnte auch sonstwas entstehen. BMW wollte auch schon mal. Da finde ich Tesla doch sinnvoller als die sportlichen Verbrenner.
Darüber hinaus sind wir uns doch mittlerweile einig, daß Monokulturen alles andere als ökofreundlich sind. Und nee, in vielen brandenburgischen Forsten aus alten Tagen ist wirklich nicht viel los. Meist sind das Kiefer-Nutzwälder für die Papierindustrie, da läuft und kreucht nicht viel über den Boden außer die üblichen Verdächtigen.
Und Wassermangel herrscht doch auch nicht. Noch nicht.
Laut Landesumweltministeriums herrscht auf Grund der trockenen Jahre eine Art Wasserkanppheit. Was bedeutet, daß man zunehmend an die Kapazitätsgrenzen kommt.
Gut, hierfür muß natürlich einen Lösung gefunden werden.
Sehe ich ganz ähnlich. Wurde tatsächlich in einem Naturschutzgebiet etwas abgeholzt?
Das ist doch ehr eine Baumplantage und kein lebendiger Wald. Wir afaik auch an anderer Stelle wieder aufgeforstet
Nein.
Das jetzige Baugelände befindet sich auf einem Areal, was als Industriegebiet ausgewiesen ist. Der Bebauungsplan wurde schon 2000 beschlossen, ursprünglich für andere Interessenten. Etwas weiter südlich bei Freienbrink ist bereits Gewerbe und Logistik angesiedelt. Das es in einem Industrieland auch mal neue Gewerbe- und Industrieflächen gibt, halte ich persönlich ja für normal bzw. realitätsnah und mit Umwelt- und Naturschutz vereinbar.
Etwas weiter östlich befindet sich das Naturschutzgebiet Löcknitztal. Und hier wird eben von Umweltschützern befürchtet, daß ein zu hoher Wasserverbrauch der Fabrik zu einer Absenkung des Grundwasserspiegels führen könnte und somit dieses Ökosystem bedroht. Und da bin ich ja auch der Meinung, daß man diese Problematik ernsthaft angehen sollte. Desweiteren will Tesla zusätzliche Flächen roden bzw. hat eine Rodung beantragt. Hier sagen einige Vertreter, daß diese zusätzlich geplanten Flächen in einem Naturschutzgebiet liegen würden, anderer bestreiten das. Auch hier bin ich ebenfalls der Meinung, daß man das korrekt prüfen und regeln sollte.
Irgendwie ziemlich viel Bad News gerade. Stromerzeugung, Investigation ggü. Binance US, Tether. Dazu aufkommende Regulierung. Das ist ein gefundenes Fressen für die, die Bitcoin nicht haben wollen. Das macht mich ehrlicherweise gesagt, das allererste mal etwas unruhiger als die Bad News der letzten 4 Jahre.
Trotzdem muss mal natürlich auch die nächsten Wochen abwarten. Denn bisher hat sich ja noch kein anderer, der Bitcoin integriert hat (z.B. Paypal) dazu geäußert.
Aber nehmen wir mal an, der
BTC-Kurs wurde tatsächlich seit März von Musk gehypt, befeuert, wie auch immer. Dann wäre ja der jetzige Rücksetzer nicht nur folgerichtig sondern fasst schon gesund.
Ungesund wäre höchstens, daß ein Elon via Twitter genau so viel bewirken kan wie bsw. ein Trump. In diesem Fall für den BTC-Kurs.
Und die anderen News sind ja auch nicht wirklich neu, begleiten Bitcoin schon seit Jahren. Wobei natürlich klar ist. wird ein System immer größer, werden auch die Begleiterscheinungen immer größer/lauter. Davon sind natürlich die Handelsplattformen irgendwann auch nicht mehr ausgenommen, zumal wenn man ein Big Player ist.
Tether fand ich aber schon immer ein faules Ei. Zumindest war und ist es suspekt, meiner Meinung nach.
Den anderen Kram davon kann ich nicht einschätzen. Wer kann es?
