Tausende bei Protesten gegen Bitcoin
Tausende Menschen haben am Mittwoch im mittelamerikanischen Staat El Salvador gegen Präsident Nayib Bukele protestiert. Sie werfen ihm vor, die demokratischen Institutionen zu schwächen, um seine Machtposition zu festigen. Der Protest wendet sich gegen das neue Gesetz, das Bitcoin neben dem US-Dollar zum gesetzlichen Zahlungsmittel macht, sowie die Entlassung der Richter des Verfassungsgerichts des Obersten Gerichtshofs und des damaligen Generalstaatsanwalts im Mai.
Quelle: https://www.krone.at/2508193Es ging also um mehrere Themen... aber klar wenn die Medien die Chance haben (schlecht) über
BTC zu berichten wird das direkt aufgegriffen
Also ganz ehrlich, der Kommentar ist Doppelmoral vom feinsten. Warum erwarten so viele, dass man Bukele mit Samthandschuhen anfasst, nur weil er derjenige war, der Bitcoin zuerst als offizielle Währung eingeführt hat? Das schützt nicht vor Kritik bei anderen Dingen, die sich Bukele selbst zuzuschreiben hat und auch die Einführung von Bitcoin war mangelhaft vorbereitet. Dass die Leute dagegen auf die Straße gehen, wundert mich absolut nicht. Wenn das schlecht läuft und Bukele weiter Mist baut, wird das Bitcoin nicht helfen, sondern eher schaden.
Was definitiv nicht sein muss, ist die Verwüstung und Schändung des zentralen "Bitcoin-Tempels" in San Salvador durch die Demonstranten:
Hier ein Bild von vor der Verwüstung und Schändung:
Das Panamera nicht direkt den gleichen Weg geht… mal abwarten.
Der Panamera geht nicht, er fährt.