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Topic: Focus: Gruppe von rund 1000 alkoholisierten Männern begeht massive Straftaten - page 6. (Read 16523 times)

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"Ich bin Migrantin und werde als Nazi bezeichnet"

Die Kölner Unternehmerin Emitis Pohl floh mit 13 Jahren aus dem Iran. Nach den Silvester-Übergriffen fordert die Muslimin klare Kante gegen kriminelle Flüchtlinge. Dafür erntet sie Hass.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article152594591/Ich-bin-Migrantin-und-werde-als-Nazi-bezeichnet.html#disqus_thread


Das deutsche Bildungssystem und die Medien haben eben ganze Arbeit geleistet in den letzten Jahrzehnten  Grin
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http://www.sueddeutsche.de/panorama/uebergriffe-an-silvester-uebergriffe-in-koeln-polizei-ermittelt-gegen-polizei-1.2875165

Hätte es den Whistleblower nicht gegeben hiese es heute noch Kölner Silvesternacht weitgehend friedlich

Aha, die bisher über 1000 Anzeigen hätten sie dann auch noch unter den Tisch gekehrt...

Für mich klingt das ziemlich paranoid.
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http://www.sueddeutsche.de/panorama/uebergriffe-an-silvester-uebergriffe-in-koeln-polizei-ermittelt-gegen-polizei-1.2875165

Hätte es den Whistleblower nicht gegeben hiese es heute noch Kölner Silvesternacht weitgehend friedlich
hero member
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°^°
Wie rechtfertigst du eigentlich, dass du fast nur Artikel postest, in denen Ausländer (ob berechtigt oder nicht) schlecht da stehen?
Das ist bei seiner "Quelle" Welt.de mittlerweile so usus, die Springerpresse sitzt ganz vorn im Hatetrain...
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Es wird bald ziemlich krachen.

Ich schätze mal aus dem Grund ist der Goldpreis in den letzten Tagen um fast 13% gestiegen
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von meinem lieblingssender DLF - bin ich gerade am hören und kann es sehr empfehlen, könnt ihr auf deren website als podcast hören:

10.02.2016 Sendung ab 19.15 Uhr

Zur Diskussion
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Streitfragen Köln: Politik und Gesellschaft

Nach Silvester und Karneval:
Wie es um die Sicherheit in unseren Städten steht

Diskussionsleitung:
Joachim Frank, Kölner Stadt-Anzeiger
Moritz Küpper, Deutschlandfunk

Gesprächspartner:
Peter Biesenbach
CDU-MdL, Vorsitzender des Untersuchungsausschusses im NRW-Landtag zur Kölner Silvesternacht

Heinz-Günther Hunold
Präsident von “Kölsche Funke rut-wieß vun 1823 e.V.”

Jürgen Mathies
Polizeipräsident von Köln

Alice Schwarzer
Frauenrechtlerin, Gründerin und Herausgeberin der Zeitschrift “Emma”

Eine Gemeinschaftsveranstaltung von Deutschlandfunk und Kölner Stadt-Anzeiger
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Falscher Vorwurf gegen Flüchtlinge: 21-Jährige erfindet Vergewaltigung

Eine Frau aus Thüringen behauptete, von drei Asylbewerbern missbraucht worden zu sein. Bei einer Vernehmung gestand sie dann, die Tat erfunden zu haben. Die Polizei vermutet ausländerfeindliche Hintergründe.


http://www.spiegel.de/panorama/justiz/vergewaltigung-von-fluechtlingen-von-21-jaehriger-erfunden-a-1075977.html


Ich sage nur Mülleimer.

Neulich sah ich eine Reportage über Boizenburg. Dort stellten sich 3 Jugendliche (wahrscheinlich Schulschwänzer) vor die Kamera und behaupteten, Flüchtlinge würden jeden Tag deutsche Frauen vergewaltigen und schlimmer noch, ein Kind hätten sie auch schon bei lebendigem Leib gegessen.

Warum gibt es so viele Pisser?
Deutschland im Jahre 1992. Und ich fürchte, in manchen Gegenden unseres Landes herrscht schon wieder eine ähnliche Stimmung.

Edit: Ich habe das Bild des Pissers (besoffener Mann im DFB-Trikot und vollgepinkelter Jogginghose, die Hand zum Hitlergruß erhoben ) wieder entfernt. Ist irgendwie peinlich. Und die überempfindlichen Foristen fühlen sich dann auch nicht von der Nazikeule erschlagen.


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Money often costs too much.
Falscher Vorwurf gegen Flüchtlinge: 21-Jährige erfindet Vergewaltigung

Eine Frau aus Thüringen behauptete, von drei Asylbewerbern missbraucht worden zu sein. Bei einer Vernehmung gestand sie dann, die Tat erfunden zu haben. Die Polizei vermutet ausländerfeindliche Hintergründe.


http://www.spiegel.de/panorama/justiz/vergewaltigung-von-fluechtlingen-von-21-jaehriger-erfunden-a-1075977.html
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Fast täglich neue jugendliche Täter aus Nordafrika

In Köln wurden seit 2013 mehr als 22.000 Straftaten von Flüchtlingen aus Maghreb-Staaten begangen. Es handelt sich oft um junge, unbegleitete Flüchtlinge. Die Polizei steht vor einem riesigen Problem.


http://www.welt.de/politik/deutschland/article151898378/Fast-taeglich-neue-jugendliche-Taeter-aus-Nordafrika.html
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Anschlagsziel Berlin: Die Polizei nimmt bundesweit Islamisten fest. Der Hauptverdächtige reiste als Flüchtling ein, ein anderer war mit den Paris-Angreifern essen. Antworten auf die wichtigsten Fragen.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article151831552/Islamistische-Terrorzelle-plante-Anschlag-in-Berlin.html


Vor ein paar Monaten galt man noch als Spinner wenn man diese Vermutung geäußert hat  Wink

Leider bewahrheiten sich alle Befürchtungen des "Wut-Bürgers" oder "Pack" wie der fette Siggi zu sagen pflegt  Tongue
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was ganz interessantes und mal aus einer bissel anderen perspektive.
kann man relativ gut im englischen poltics & society sub beobachten.
(es gibt dort einiges an pro putin propaganda)

http://www.tagesspiegel.de/politik/angebliche-vergewaltigung-einer-13-jaehrigen-russland-vs-westen-hass-schueren-europa-spalten/12886182.html
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Zwei "Bälger" sind ideal. Ohne Geschwister aufwachsen "ist doof". Stichwort "Einzelkinder".

Wenn Du es Dir leisten kannst und bereit bist die 200k EUR pro Kind zu finanzieren - ja. Jede Entscheidung hat Konsequenzen. Wer die Konsequenzen nicht tragen möchte, sollte keine entsprechend weitreichenden Entscheidungen treffen.

Ich bin da für eine Angleichung des Zivilisationsniveaus, einfach weil das eh ein unausweichlicher physikalischer Ausgleichsprozess ist, wir haben nun einmal Welthandel und Technologietransfer, und andererseits einfach schöner eine internationale Welt zu haben, als nur so Nationale Enklaven.

Kannst Du natürlich auch haben, wenn alle nun anfangen möglichst viele Kinder in die Welt zu setzen, die sie sich weder leisten können noch ausbilden können. Dann wird das Niveau eben ein besonders niedriges sein und gegessen wird "Soylent Green" (weil billig und sowieso im übermass verfügbar).

Die sich dann wohlmöglich auf Grund raffgieriger "Führer" gegenseitig bekriegen müssen. War doch Scheiße das mit 1945.

Nebenbei bekommen dann diese raffgierigen Führer genug Kanonenfutter und bei 20 Mrd. Menschen begrenzt auf den Lebensraum Erde zählt ein einzelnes Menschenleben der Schlachtviehkaste sowieso nichts mehr.

Willst Du dagegen ein hohes Niveau halten bzw. erhöhen, dann musst Du entweder neuen Lebensraum finden oder die Bevölkerungszahl muss sinken. Ziel sollte sein, dass es ökonomischer Wahnsinn wird, ein Menschenleben zu vergeuden.
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wie wäre es einfach den Stellenwert einer Mutter wieder zu erhöhen und weg gehen von der "Einkinder Politik"... die eigenen Kinder/Familien im Land werden mmn einfach zu wenig gefördert/anerkannt und bei einer möglichen Trennung der Mann geschröpft wie ein Truthahn ... dadurch haben die meisten einfach "keinen" Bock zu mehr als ein oder zwei Kinder...

Zwei "Bälger" sind ideal. Ohne Geschwister aufwachsen "ist doof". Stichwort "Einzelkinder". Nun den Effekt haben sie in China wohl akzeptiert, vielleicht ist aber auch einfach in so einem grossflächigen Staat die Bevölkerungsdichte nicht das vorrangige Problem. Mit mehr Zivilisation/Technologie lässt sich das tragen. Die Auswirkungen der Ein-Kind-Politik auf die heranwachsende nächste Generation ist frappierender.

Quote
Die Kommunistische Partei hat das Ende ihrer umstrittenen Ein-Kind-Politik bekannt gegeben. Von nun an dürfen alle Paare mit staatlicher Erlaubnis zwei Kinder bekommen.
29. Oktober 2015, 12:05 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, AFP, dpa, stü

Der Anti-Natalismus Mahatma Gāndhī's ist auch nicht so mein Ding (brauch ich dir mit Gāndhī zu kommen? Du bist ja mehr so "88" von der Politrichtung http://de.wikipedia.org/wiki/Rechtsextreme_Symbole_und_Zeichen#88) der hatte natürlich die Folgen hoher Bevölkerungsdichte bei gleichzeitig noch niedrigem Zivilisationsgrad vor Augen. Da legen alle Länder zu (Indien, China, etc) die überflügeln bald Westniveau.
Ich bin da für eine Angleichung des Zivilisationsniveaus, einfach weil das eh ein unausweichlicher physikalischer Ausgleichsprozess ist, wir haben nun einmal Welthandel und Technologietransfer, und andererseits einfach schöner eine internationale Welt zu haben, als nur so Nationale Enklaven. Die sich dann wohlmöglich auf Grund raffgieriger "Führer" gegenseitig bekriegen müssen. War doch Scheiße das mit 1945.

Wach mal auf!
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Aber da kommen wir ohne riesieges Drama so schnell nich hin.

Stimmt. Hauptsächlich deshalb, weil die Profiteure der aktuellen Entwicklung, mitsamt ihrer Mitläufer, dort gar nicht hinwollen. Die lassen lieber ein paar Milliarden ihrer Ressourcen (ab)schlachten, als sowas zu tolerieren.
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Das erinnert mich gerade stark an die georgia guidstones Smiley
Aber da kommen wir ohne riesieges Drama so schnell nich hin.
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ein reines "verkleinern" der Bevölkerung reicht nicht aus, siehe Japan.
Hier nimmt die Bevölkerung ab, aber dadurch steigt die Anzahl der älteren an. Und die jüngere Generation bekommt hierdurch, troz einem höheren Stellenwert, Probleme.

Andere Probleme. Gerade in Japan kann man sich nicht darübe beklagen, dass dort ein grosser Teil der Menschen als billige Tiere missbraucht werden. Im Gegenteil, es gibt es dort noch mehr Bestrebungen in Richtung Automatisierung und Qualifikation als bei uns.

Klar lässt sich die Bevölkerung von 7-8 Milliarden auf eine Milliarde oder darunter nicht ohne vorübergehende Herausforderungen machen. Und ab einem gewissen Punkt möchte man dann sicher auch die Bevölkerung wieder stabil halten. Trotzdem ist das für mich, neben einer räumlichen Expansion, die einzige sinnvolle Alternative.
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Der demographische Wandel zwingt die Politik seit langem dazu, für mehr Zuwanderung zu sorgen, ohne dass es hier zu vernünftigen Lösungen gekommen wäre. Jetzt haben wir durch einen (für uns) glücklichen Zufall endlich einmal Zuwanderung in etwa in der Größenordnung, wie sie von Ökonomen seit Jahrzehnten gewünscht wird, und schon will der deutsche Michel nix davon wissen.

Ich gehe davon aus, dass Du das scherzhaft gemeint hast?!

Insgesammt sind wir in DE von der demographischen Entwicklung her genau auf dem richtigen Weg - leider nur lokal. Je mehr Menschen sich um die vorhandenen Ressourcen streiten(sic) und je mehr Menschen verfügbar (oder besser als Ressource nutzbar) sind, desto geringer wird der Stellenwert jedes einzelnen Menschen.

Insgesammt wäre es deutlich besser, wenn die Weltbevölkerung in den nächsten Jahren stetig abnimmt und dafür der Stellenwert des einzelnen Menschen deutlich zunimmt. Im Augenblick steigt die Weltbevölkerung massiv an und im Gegenzug ist ein Menschenleben immer weniger wert. Tiere sind meistens wertvoller, bzw. teurer, als Menschen. Die steigende Weltbevölkerung durch Völkerwanderung umzuverteilen, wird die Sache nicht besser machen. Was wir damit bekommen ist lokal sehr schön zu sehen - billige Arbeitskräfte zu deren Qualifikation keiner beitragen möchte. Warum auch, ist ja sehr bequem, dieses billige Menschenmaterial zu verheizen, anstatt den Wert der entsprechenden Arbeitsleistung tatsächlich zu honorieren.


ein reines "verkleinern" der Bevölkerung reicht nicht aus, siehe Japan.
Hier nimmt die Bevölkerung ab, aber dadurch steigt die Anzahl der älteren an. Und die jüngere Generation bekommt hierdurch, troz einem höheren Stellenwert, Probleme.
Ja, man kann es nicht allen Recht machen...

wie wäre es einfach den Stellenwert einer Mutter wieder zu erhöhen und weg gehen von der "Einkinder Politik"... die eigenen Kinder/Familien im Land werden mmn einfach zu wenig gefördert/anerkannt und bei einer möglichen Trennung der Mann geschröpft wie ein Truthahn ... dadurch haben die meisten einfach "keinen" Bock zu mehr als ein oder zwei Kinder...
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Der demographische Wandel zwingt die Politik seit langem dazu, für mehr Zuwanderung zu sorgen, ohne dass es hier zu vernünftigen Lösungen gekommen wäre. Jetzt haben wir durch einen (für uns) glücklichen Zufall endlich einmal Zuwanderung in etwa in der Größenordnung, wie sie von Ökonomen seit Jahrzehnten gewünscht wird, und schon will der deutsche Michel nix davon wissen.

Ich gehe davon aus, dass Du das scherzhaft gemeint hast?!

Insgesammt sind wir in DE von der demographischen Entwicklung her genau auf dem richtigen Weg - leider nur lokal. Je mehr Menschen sich um die vorhandenen Ressourcen streiten(sic) und je mehr Menschen verfügbar (oder besser als Ressource nutzbar) sind, desto geringer wird der Stellenwert jedes einzelnen Menschen.

Insgesammt wäre es deutlich besser, wenn die Weltbevölkerung in den nächsten Jahren stetig abnimmt und dafür der Stellenwert des einzelnen Menschen deutlich zunimmt. Im Augenblick steigt die Weltbevölkerung massiv an und im Gegenzug ist ein Menschenleben immer weniger wert. Tiere sind meistens wertvoller, bzw. teurer, als Menschen. Die steigende Weltbevölkerung durch Völkerwanderung umzuverteilen, wird die Sache nicht besser machen. Was wir damit bekommen ist lokal sehr schön zu sehen - billige Arbeitskräfte zu deren Qualifikation keiner beitragen möchte. Warum auch, ist ja sehr bequem, dieses billige Menschenmaterial zu verheizen, anstatt den Wert der entsprechenden Arbeitsleistung tatsächlich zu honorieren.


ein reines "verkleinern" der Bevölkerung reicht nicht aus, siehe Japan.
Hier nimmt die Bevölkerung ab, aber dadurch steigt die Anzahl der älteren an. Und die jüngere Generation bekommt hierdurch, troz einem höheren Stellenwert, Probleme.
Ja, man kann es nicht allen Recht machen...
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Der demographische Wandel zwingt die Politik seit langem dazu, für mehr Zuwanderung zu sorgen, ohne dass es hier zu vernünftigen Lösungen gekommen wäre. Jetzt haben wir durch einen (für uns) glücklichen Zufall endlich einmal Zuwanderung in etwa in der Größenordnung, wie sie von Ökonomen seit Jahrzehnten gewünscht wird, und schon will der deutsche Michel nix davon wissen.

Ich gehe davon aus, dass Du das scherzhaft gemeint hast?!

Insgesammt sind wir in DE von der demographischen Entwicklung her genau auf dem richtigen Weg - leider nur lokal. Je mehr Menschen sich um die vorhandenen Ressourcen streiten(sic) und je mehr Menschen verfügbar (oder besser als Ressource nutzbar) sind, desto geringer wird der Stellenwert jedes einzelnen Menschen.

Insgesammt wäre es deutlich besser, wenn die Weltbevölkerung in den nächsten Jahren stetig abnimmt und dafür der Stellenwert des einzelnen Menschen deutlich zunimmt. Im Augenblick steigt die Weltbevölkerung massiv an und im Gegenzug ist ein Menschenleben immer weniger wert. Tiere sind meistens wertvoller, bzw. teurer, als Menschen. Die steigende Weltbevölkerung durch Völkerwanderung umzuverteilen, wird die Sache nicht besser machen. Was wir damit bekommen ist lokal sehr schön zu sehen - billige Arbeitskräfte zu deren Qualifikation keiner beitragen möchte. Warum auch, ist ja sehr bequem, dieses billige Menschenmaterial zu verheizen, anstatt den Wert der entsprechenden Arbeitsleistung tatsächlich zu honorieren.
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