Ergo: einzig Korrekter Weg: (Neben)Gewerbe anmelden... Miner kaufen... MwSt also abziehbar... Mining-Hardware ist eine Firmenausgabe und kann entsprechend von der Steuer abgesetzt werden.
Super Tip! Den unbedarften Leuten hier ein Geschäftsmodell mit dauerhaften Verluste zu empfehlen ist wirklich grossartig. Dann kommen neben den Hashing Verlusten auch noch Probleme mit dem Finanzamt (Liebhaberei) dazu. Also liebe Kinder: Wenn bei euch die Kacke noch nicht richtig am dampfen ist und ihr auf Dauerstress steht ist das der Tip des Tages. Sobald die ersten paar Umsatzsteuervoranmeldungen eingehen und immer nur Rückzahlungen seitens des FA fällig werden, steht da bald einer auf der Matte.
euch entgeht da ein klein wenig etwas:
JETZT: Leute zalen 5000€ hoffen auf 5000€ Einnahme (insofern sie ehrlich sind versteuern sie die 5000€) und fertig.
Der Hinweis das man die Miner voll absetzen kann ist also mehr als richtig, ebenso das die UmSt bei gewerbe entfällt, das "Risikokapital" also deutlich geringer ist !
Ich habe NIRGENDWO geschrieben das der Miner nicht trotzdem Ertrag bringen muss. Um in schwarze Zahlen zu kommen natürlich in Höhe des Nettowertes.
Vielen geht es aber hier auch nicht einfach nur um maximalen Gewinn sondern auch um eine Risikominimierung, da die Diff / Preisentwicklung der BTC nunmal bis zu einem gewissen Punk "Glaskugelinterprätation" sind.
Und zu wissen das man die Miner im Verlustfall entsprechend abschreiben kann, damit also ein potentzieller Verlust weiter minimiert wird ist durchaus ein wichtiger Punkt.