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Topic: Re: Der Aktuelle Kursverlauf blockgrösse - page 64. (Read 185830 times)

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Das einigen Core Entwicklern das so sauer aufstößt erzeugt bei mir ein unangenehmes Gefühl von zentralisierter Macht durch Core. Das die technischen Fähigkeiten der Core Entwickler herausragend sind sei mal dahingestellt.
Für Luke-Jr sind die Extension Blocks deswegen jetzt schon Altcoins  Huh
https://lists.linuxfoundation.org/pipermail/bitcoin-dev/2017-April/014037.html


------------------------------------



Alles was nicht von Core und 1 MB ist ein Altcoin wusstet du das nicht ??

Deswegen haben seit 2014 ja auch 90 % aller Coder Bitcoin verlassen und machen jetzt bei ETH und CO weiter wo es keine Toxic Core Leute gibt oder so Clowns wie MOW aus china der grösste Blockstream Troll ever selbst BTCC hat ihn entlassen weil er das Image so grandios vernichtet hat und BTCC Marktanteile verloren hat
weil jeder denkt WTF für Clowns arbeiten bei BTCC.


Es ist Total Sinnlos seine Zeit mit Scaling Suggestion bei Bitcoin zu verschwenden Blockstream hat 76 Mio Anti Scaling Firepower

die machen jeden kalt der es wagt 1000 MB limit anzufassen.  

Luke selber würde ja am liebsten 500 KB Blocks haben  Grin


Scaling gibts nur in anderen Coins da könnt ihr hier soviel diskutieren bis der Weihnachtsmann kommt das läuft bei den Early Adoptern schon seit Herbst 2014 der kampf gegen Blockstream  Anti Scaling Krieg.


Bitcoin ist das Gold der Cryptos nicht mehr und nicht weniger.  Nächstes Jahr ist es dann das Silver der Cryptos wenn ETH vorbeigezogen ist  Wink
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Wieso hat Maxwell eigt.  0 Bitcoin ist aber Chef Dev von Bitcoin bei welchen anderen Coins gibts sowas   Roll Eyes
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https://blog.bitmain.com/en/regarding-recent-allegations-smear-campaigns/


Wie gesagt dieser Ganze FUD von r /  Bitcoin  war alles mal wieder erstunken und erlogen naja Core Devs halt anstatt mal probleme

zu löschen wie Blocksize wird alles angegriffen was an der 1 MB rütteln möchte inkls den Grössten Miner,Exchanger und Investor in BTC


Die ganzen Core Fanboys hier mal wieder auf Maxwell seinen FUD reingefallen  Grin Grin Grin Grin

LTC grad 10 usd Watchout Buy the Dip ich change grad meine letzten Bitcoins für Segwit Push Coin  Cool


Einer muss ja von den ganzen Core Blockierung Profitieren und das wir der kleine Bruder von Bitcoin werden  Wink

Manoman und du bist auf Jihads Fud reingefallen. Wolltest du dich nicht verabschieden hier ?

Man belegt also wertvolle Wafer-Fläche und implementiert die Software für eine Funktion die man nicht nutzt, ABER SICHER DOCH  Grin  Da ist die Existenz des Weihnachtsmann wahrscheinlicher, als wenn Bitman das nicht ausnutzt.

Maxwell hat außerdem nur gesagt dass der ASIC die Funktion enthält und Bitmain hat das auch zugegeben.
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https://blog.bitmain.com/en/regarding-recent-allegations-smear-campaigns/


Wie gesagt dieser Ganze FUD von r /  Bitcoin  war alles mal wieder erstunken und erlogen naja Core Devs halt anstatt mal probleme

zu löschen wie Blocksize wird alles angegriffen was an der 1 MB rütteln möchte inkls den Grössten Miner,Exchanger und Investor in BTC


Die ganzen Core Fanboys hier mal wieder auf Maxwell seinen FUD reingefallen  Grin Grin Grin Grin

LTC grad 10 usd Watchout Buy the Dip ich change grad meine letzten Bitcoins für Segwit Push Coin  Cool


Einer muss ja von den ganzen Core Blockierung Profitieren und das wir der kleine Bruder von Bitcoin werden  Wink


edit :

Endlich mal ein Insider der auspackt über die ganzen Core Troll Accounts wie ich schon lange sage alle Small Blocker Accounts sind die gleichen bezahlten Schreiber in Twitter und Reddit.


https://www.cryptocoinsnews.com/bitcoin-core-runs-trolling-campaigns-says-lightning-network-developer/
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Also Extension Blocks sollen zumindest laut dem Vorschlag von Purse ein Softfork sein (Edit: MoinCoin war schneller). Gut, dann stellt sich das gleiche Problem wie bei bei Segwit: Die Miner müssten es mittragen. Und was mir an diesem Vorschlag nicht gefällt, ist dass er so wie er implementiert wurde inkompatibel zu Segwit ist.

(das auch als Antwort auf @molecular)
Siehe Blog von Purse
https://medium.com/purse-essays/extension-block-story-619a46b58c24
Quote
Before we had a chance, Samson tweeted saying we had received $300k from Bitmain. It’s a blatant lie. We have not received a dime from Bitmain. Samson was a friend, and he could have easily asked me. Worried that this would paint the idea biased, we rushed out the announcement, specification, and code.
Ich sehe das auch als Problem, dass es aktuell inkompatibel zu Core Segwit ist, denke aber nicht, dass das so bleiben wird, sondern wie JJ geschrieben hat, dass es so erstmal einfacher war das reinzuhacken - finde das interessant was im Block von Purse steht.

Meine Meinung ist, dass es als Kompromiss mit den Minern wohl besser ist, wenn es agnostisch (kompatibel) zu Segwit in den Main Blöcken ist, persönlich hätte ich es aber lieber, wenn Segwit auch in den Main Blöcken ist, auch wenn ich mich mit dem gewählten Witness Discount von 75% nicht anfreunden kann. Wo ist da dann noch die Motivation Schnorr zu benutzen oder sparsam mit dem Witness-Blockspace umzugehen.

Sehe das auch nicht als Problem an, dass es in so einem frühen Stadium kein BIP ist - es ist ja nicht so, dass die bereits Core Entwickler sind und deswegen automatisch alles als BIP schreiben. Es ist Open Source Software - als Softfork zwingt einen keiner das zu benutzen, also sollte man doch bitte die Freiheit haben das zu entwickeln wie man will.

Das einigen Core Entwicklern das so sauer aufstößt erzeugt bei mir ein unangenehmes Gefühl von zentralisierter Macht durch Core. Das die technischen Fähigkeiten der Core Entwickler herausragend sind sei mal dahingestellt.
Für Luke-Jr sind die Extension Blocks deswegen jetzt schon Altcoins  Huh
https://lists.linuxfoundation.org/pipermail/bitcoin-dev/2017-April/014037.html

Ein paar Quellen zu Segwit BIP141 und der noch nicht Kompatibilität mit Bcoin Extension Blocks:
Quote
https://lists.linuxfoundation.org/pipermail/bitcoin-dev/2017-April/013994.html
> I think extension block in the proposed form actually breaks BIP141.
> It may say it activates segregated witness as a general idea, but not
> a specific proposal like BIP141

Agreed. Needs to be reworded as it currently stands. Though, I suppose
it would be possible to allow for compatibility with segwit in the
mainchain if we utilize your idea of using a separate wit. program
versions for the extension block. A slightly minor change to the spec,
just a big change to the reference impl. code. It is doable.

https://lists.linuxfoundation.org/pipermail/bitcoin-dev/2017-April/013992.html
Quote
> Extension blocks should be compatible with BIP 141, there doesn’t
> appear to be any justification for not making them compatible.

The implementation initially seemed a lot simpler when moving all segwit
behavior to the extension block. The initial conception was to have all
witness programs be entrances into and scripts within the extension
block, but I guess there's no reason we couldn't do something like
Johnson proposed and have different witness program versions be the
ext-block-only programs. It just involves me rewriting a bit of code in
the reference implementation, and backporting a lot of code to the
original branch.

https://github.com/tothemoon-org/extension-blocks/issues/6
Quote
If that's not possible, the other option is, we use Johnson Lau's extension block witness program version idea and just include main chain segwit as part of extension blocks as mentioned here: https://lists.linuxfoundation.org/pipermail/bitcoin-dev/2017-April/013994.html

Instead of merely achieving compatibility, we could bundle mainchain segwit with the ext. block deployment. It makes the code a bit more complex to include mainchain segwit as well, but would be worth it, assuming this is true.
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Ja, da kann ich bei vielem nur zustimmen. Die ganze Debatte ist Quatsch. Man hätte einfach 2013/2014 ein 8MB limit einprogrammieren sollen, dass Mitte 2016 aktiviert. Punkt. Hätten nie ne Debatte gebraucht und wir hätten zehntausende von Stunden auf etwas sinnvolleres verwenden können.

Leider kam es nie soweit.

Warum brauchen wir die Lösung SOFORT? Weil Bitcoin an die Grenzen seines Wachstums gestoßen ist. Stell' dir irgendeine Firma vor, Facebook, Google. Bitcoin.de, T-Online, etc. Was wäre mit den Firmen passiert, wenn sie in einem sehr frühen Zeitpunkt aufgehört hätten, neu Kunden aufzunehmen? Die Antwort ist klar. Bitcoin ist keine Firma, klar, aber ich sehe nicht, warum nicht dasselbe gelten sollte. Wenn Bitcoin nicht mehr "ausreichend gut" funktioniert, wechseln die Leute. Im Idealfall zu Altcoin, im mittelschlechten Fall zu Coinbase2Coinbase, im schlechtesten Fall zurück zu Mastercard.

Und dass nur MIkropayment auswandert, aber das echte Geld bleibt, ist eine Illusion. Es geht ja schon damit los, dass Leute Ethereum anstatt Bitcoin benutzen, um Werte von Börsen zu Börsen transportieren, weil es einfach zuverlässiger, schneller und günstiger geht.

Anders als du sehe ich sowohl SegWit als auch ein Anheben / Aufheben der Blocksize als sinnvolle Lösungen an.


Und hier beißt sich irgendwo die Katze in den Schwanz. Die Grenzen des Wachstums? Welchen Wachstums? Was schränkt die Verwendung stärker ein, Nicht-Partization durch zu hohe Gebühren oder Systemanforderungen bezüglich CPU, Bandweite und Plattenspeicher? Was ist auf Dauer teurer für den Endanwender? Sind Alternative Clients oder alternative Skalierungsmöglichkeiten das Lösungsmittel? Was für Implikationen hat das eine oder das andere?

Darum brauchen wir eines: Zeit und eine Diskussion ohne Fingerpointing und Sense of Emergency.
Die dargebotenen Lösungen sind KEINE. Höchstens Pflaster.

Auch der Preis schließt neue User aus. Börsenhacks schließen neue User aus. Unfassbare Mengen an Geld sind einfach so verpufft, Bitcoin ist DROGEN und SCHWARZMARKT-GELD für KRIMINELLE und du machst dir ins Hemd weil User zu hohe Gebühren zahlen sollen.

Das Onboarding neuer User krankt übrigens immernoch am stärksten beim Umtauschsystem von Euros in BTC.

Der Bitcoin war noch nicht einen Tag offline und ich will das dass auch so bleibt. Also dürfen wir auch länger an einer Lösung werkeln.




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Es wird keine HF jeglicher Art (ausser technischer Notstand wie eine festgefahrene Blockchain oder Ähnliches) geben welche Core unterstützt damit fallen schonmal eine ganze Menge (auch Extension-Blocks und andere Ansätze flach).

Also Extension Blocks sollen zumindest laut dem Vorschlag von Purse ein Softfork sein (Edit: MoinCoin war schneller). Gut, dann stellt sich das gleiche Problem wie bei bei Segwit: Die Miner müssten es mittragen. Und was mir an diesem Vorschlag nicht gefällt, ist dass er so wie er implementiert wurde inkompatibel zu Segwit ist.

(das auch als Antwort auf @molecular)

Quote
Es wird jedoch auch keine BU oder andere HF der Miner geben. a.) braucht es dafür jede Menge Hashpower und b.) reagiert der Kurs auf jeden Hinweis auf solch eine HF mit Kurseinbrüchen. Das wirkt wie ein unsichtbares Schild in diese Richtung tätig zu werden.

Wenn dies so wäre, dann könnte UASF eine Chance sein, Segwit doch noch durchzudrücken. Allerdings imho nur, wenn ein Kompromiss gefunden wird, der zumindest einen Teil der /r/BTC-Leute mitnehmen könnte (z.B. Segwit2MB), da sonst eine Abspaltung beim UASF zumindest als Drohung immer in der Luft schweben würde. Die Miner ohne jeglichen Community-Support würden sich einen HF wohl sehr genau überlegen - mit Support durch die /r/BTC-Gruppe dagegen haben sie eine Chance, dass ein "BTU-Coin" einen gewissen Wert erlangt (z.B. in der Größenordnung von Ethereum).

Quote
eventuell schafft es Bitcoin ja tatsächlich zu einer Art "Backbone"-Rolle, wer weiß.

Ich stimme hier eher C. Bergmann zu. Wenn irgendwann ein Altcoin die Userbase von BTC übernommen hat und BTC nicht (z.B. mit einer technischen Neuerung zurückschlagen kann), dann bleibt für BTC keine Führungsrolle mehr übrig. BTC wird dann meines Erachtens einen Status ähnlich wie LTC heute haben: also immer noch als Spekulationstool begehrt, aber sonst eigentlich unwichtig. Denn den Wert geben BTC meiner Meinung nach  insbesondere die Nutzer, welche BTC für nicht-spekulative Use Cases (insbesondere Remittances und E-commerce, dazu gehören natürlich auch dezentrale und Darknet-Märkte) nutzen. Und dafür braucht man eben eine höhere Kapazität.

Quote
Bitcoin ist alles in allem eben ein Technisches, Ökonomisches und eben auch Soziales Experiment und die Grabenkämpfe und der "Tribalism" (also die Idiotie) die wir jetzt sehen hätten wir so oder so irgendwann erlebt. Wenn nicht beim Thema Blocksize dann eben bei etwas anderem.

Hier volle Zustimmung. Ich finde es aber auch gut, dass z.B. bei Decred mit Governance-Konzepten experimentiert wird. Keine Ahnung ob's funktioniert, aber probieren sollte man's. Vielleicht auch irgendwann beim Bitcoin.
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Folglich passiert: nix. Weder Segwit, noch BU, noch Extension-Blocks oder sonstwas.
Warum? Extension Blocks sind ein Softfork - wenn genug Miner Unterstützung da ist braucht das keine Unterstützung von Core.
Core ist schließlich nicht gezwungen die Extension Blocks zu unterstützen.
Außer Core legt es dann darauf an Bitcoin zu splitten, so weit geht die Macht von Core aber denke ich auch nicht.
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Warum brauchen wir die Lösung SOFORT? Weil Bitcoin an die Grenzen seines Wachstums gestoßen ist. Stell' dir irgendeine Firma vor, Facebook, Google. Bitcoin.de, T-Online, etc. Was wäre mit den Firmen passiert, wenn sie in einem sehr frühen Zeitpunkt aufgehört hätten, neu Kunden aufzunehmen? Die Antwort ist klar. Bitcoin ist keine Firma, klar, aber ich sehe nicht, warum nicht dasselbe gelten sollte. Wenn Bitcoin nicht mehr "ausreichend gut" funktioniert, wechseln die Leute. Im Idealfall zu Altcoin, im mittelschlechten Fall zu Coinbase2Coinbase, im schlechtesten Fall zurück zu Mastercard.

Und dass nur MIkropayment auswandert, aber das echte Geld bleibt, ist eine Illusion. Es geht ja schon damit los, dass Leute Ethereum anstatt Bitcoin benutzen, um Werte von Börsen zu Börsen transportieren, weil es einfach zuverlässiger, schneller und günstiger geht.

Es wird keine Skalierung geben.

Edit: Hier mal ein Tweet eines Core-Developer welcher deutlich zeigt das die Unveränderbarkeit des Codes als positiv angesehen wird. Und ich kann das auch nachvollziehen in Gewisser Hinsicht. Es ist tatsächlich auch ein Zeichen von Stabilität und Verlässlichkeit wenn der Code nur schwer oder fast gar nicht zu verändern ist. Es ist eben beides einerseits Starr und Unfexibel andererseits Stabil.

https://twitter.com/TheBlueMatt/status/850070797804875780
ImI
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Die Debatte ist meines Erachtens aus anderen Gründen "quatsch". Und zwar da das Ergebnis schon feststeht. Es wird keine HF jeglicher Art (ausser technischer Notstand wie eine festgefahrene Blockchain oder Ähnliches) geben welche Core unterstützt damit fallen schonmal eine ganze Menge (auch Extension-Blocks und andere Ansätze flach). Es wird jedoch auch keine BU oder andere HF der Miner geben. a.) braucht es dafür jede Menge Hashpower und b.) reagiert der Kurs auf jeden Hinweis auf solch eine HF mit Kurseinbrüchen. Das wirkt wie ein unsichtbares Schild in diese Richtung tätig zu werden.

Folglich passiert: nix. Weder Segwit, noch BU, noch Extension-Blocks oder sonstwas. Bitcoin ist quasi (gerade durch seinen Erfolg) starr geworden und bleibt schlichtweg in einem Zustand von vor ein paar Jahren hängen. Das muss jedoch keineswegs ein Untergangsszenario sein, die Fees werden noch weiter steigen, das ist klar, aber eventuell schafft es Bitcoin ja tatsächlich zu einer Art "Backbone"-Rolle, wer weiß. Es bleibt auf jedenfall spannend.

Nur ewig diskutieren braucht man nicht, da Maxwell und Co schon oft erklärt haben das nicht die Blocksize-erhöhung ansich ist die ihnen Angst macht (wie auch, heutige 2MB zB wären vergleichbar mit 0.5MB vor 5 jahren), sondern die Tatsache einer HF. Core will keine HFs PUNKT. So sieht es nunmal aus. Und da niemand das Risiko einer contentious HF eingehen wird (nicht wenn jedes mal der Kurs auf Tauchstation geht sobald es wieder in die Richtung geht) wird eben genau NIX passieren.

Thema erledigt.

Übernehmen dann Altcoins Teile der TXs? Mit Sicherheit, aber das muss nicht zwangsläufig heißen das Bitcoin unwichtig wird. Wie gesagt es kann theoretisch schon die Rolle eines "Backbone" übernehmen.

Bitcoin ist alles in allem eben ein Technisches, Ökonomisches und eben auch Soziales Experiment und die Grabenkämpfe und der "Tribalism" (also die Idiotie) die wir jetzt sehen hätten wir so oder so irgendwann erlebt. Wenn nicht beim Thema Blocksize dann eben bei etwas anderem.
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Quatsch. Die ganze Debatte ist blödsinn. Da dichten sich beide Seiten gegenseitig alles mögliche zu, ist hochpolitisch und richtig dämlich. Wir brauchen eine technisch valide und skalierbare Lösung. Und das Aufheben der Blockgröße nach irgendwelchen wie auch immer geartetem Konsensus ist keine. Punkt.
Segwit ist auch keine. Punkt.

Aber die Frage die ich mir stelle ist die folgende: Warum brauchen wir diese Lösung SOFORT unter allen Umständen, vorallem wenn ein DEV-Team technisch der Herausforderung nicht gewachsen. ( Sorry, entspricht leider den Fakten, nicht dem FUD. Man kann sich den Code öffentlich anschauen. Zumindest meistens. )

Es gibt Miner die absichtlich leere Blöcke minen... come on.

Ja, da kann ich bei vielem nur zustimmen. Die ganze Debatte ist Quatsch. Man hätte einfach 2013/2014 ein 8MB limit einprogrammieren sollen, dass Mitte 2016 aktiviert. Punkt. Hätten nie ne Debatte gebraucht und wir hätten zehntausende von Stunden auf etwas sinnvolleres verwenden können.

Leider kam es nie soweit.

Warum brauchen wir die Lösung SOFORT? Weil Bitcoin an die Grenzen seines Wachstums gestoßen ist. Stell' dir irgendeine Firma vor, Facebook, Google. Bitcoin.de, T-Online, etc. Was wäre mit den Firmen passiert, wenn sie in einem sehr frühen Zeitpunkt aufgehört hätten, neu Kunden aufzunehmen? Die Antwort ist klar. Bitcoin ist keine Firma, klar, aber ich sehe nicht, warum nicht dasselbe gelten sollte. Wenn Bitcoin nicht mehr "ausreichend gut" funktioniert, wechseln die Leute. Im Idealfall zu Altcoin, im mittelschlechten Fall zu Coinbase2Coinbase, im schlechtesten Fall zurück zu Mastercard.

Und dass nur MIkropayment auswandert, aber das echte Geld bleibt, ist eine Illusion. Es geht ja schon damit los, dass Leute Ethereum anstatt Bitcoin benutzen, um Werte von Börsen zu Börsen transportieren, weil es einfach zuverlässiger, schneller und günstiger geht.

Anders als du sehe ich sowohl SegWit als auch ein Anheben / Aufheben der Blocksize als sinnvolle Lösungen an.

Quote
Es gibt Miner die absichtlich leere Blöcke minen... come on.

Wieviele? 1 Prozent? 1 Promille? Wie hoch müsste man die Blocksize erhöhen, um das auszugleichen? Um zehn oder fünzig Kilobyte?

Oder sind wir jetzt wieder bei der Moral, dass die das nicht dürfen, während sie für eine Blocksize-Erhöhung sind?
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Was haltet ihr von Extension Blocks ("tothemoon")?

Hat das jemand genauer angeschaut?
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Ich, ich! Ich finde weiterhin, dass Bitcoin Unlimited die derzeit einzige nachhaltige Lösung des Blocksize-Problems ist, die zur Debatte steht! Auf geht's, gib' mir negativen Trust dafür, eine andere Meinung zu haben!

Zur Asicboost-Debatte: Wollt ihr wirklich, dass Maxwell Bitcoin-Polizei spielt, indem er per Protokoll-Änderung verhindert, dass eine Firma auf eine Weise Profit macht, die ihr für moralisch irgendwie minderwertig haltet? Und dass Maxwell nun Poon angreift, ist kein Ausreisser, sondern leider Standard. Bitte dazu lesen:
https://medium.com/purse-essays/extension-block-story-619a46b58c24

Hätte nicht gedacht, dass es geht, aber heute hat die Bitcoin-Community mal wieder einen neuen Tiefpunkt erreicht.



Möchtest du damit sagen, dass Segwit nur erfunden wurde um ein paar Minern eins reinzuwürgen? Das wäre in der Tat Bitcoin-Polizei spielen.


Quatsch. Warum sollte ich?

Ich sage, diese Debatte, die heute losgelöst wurde, appelliert einzig an das Bedürfnis der Community, dass jemand Bitcoin-Polizei spielt, um die bösen Miner daran zu hindern, mit ihrer Gier nach Geld Schaden anzurichten. Absurderweise aufgrund eines bislang sehr leeren Verdachts ... dass Maxw. versucht, so SegWit durchzudrücken, sowie Joseph Poons Aussage, dass es einen secret channel gibt, in dem sich Core Trolle koordinieren, könnte jedoch Fragen aufwerfen, warum SegWit um jeden Preis gewollt wird ...

Ich habe das schon mehrfach gesagt (und wurde dafür natürlich auch angefeindet): Seit sich die Wut gegen die Miner richtet, zeigt sich immer mehr der Wunsch dazu, mit Full Nodes und Devs Polizei zu spielen. Sieht man etwa an Aussagen wie "Die Miner dürfen nur die Reihenfolge von Transaktionen bestimmen" oder "Die MIner sind die Angestellteen der User". Die ganze Debatte wurde dermaßen moralisch, und wenn man Moral über die rationale Nutzung bestehender Regeln setzen will, braucht man eine Polizei.

Das Empfinden, dass "die andere Seite" amoralisch handelt, ist seit mehr als einem Jahr heftig im Untergrund der Debatte. Es macht die lösungsorientierte Diskussion mit einer Vielzahl von Leuten extrem schwierig ...

Quatsch. Die ganze Debatte ist blödsinn. Da dichten sich beide Seiten gegenseitig alles mögliche zu, ist hochpolitisch und richtig dämlich. Wir brauchen eine technisch valide und skalierbare Lösung. Und das Aufheben der Blockgröße nach irgendwelchen wie auch immer geartetem Konsensus ist keine. Punkt.
Segwit ist auch keine. Punkt.

Aber die Frage die ich mir stelle ist die folgende: Warum brauchen wir diese Lösung SOFORT unter allen Umständen, vorallem wenn ein DEV-Team technisch der Herausforderung nicht gewachsen. ( Sorry, entspricht leider den Fakten, nicht dem FUD. Man kann sich den Code öffentlich anschauen. Zumindest meistens. )

Es gibt Miner die absichtlich leere Blöcke minen... come on.
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Es geht darum das die Miner nur vom Kartell genutzt werden (bzw. die Funktion dann freigeschaltet ist) und das Kartell jeden Fortschritt blockt und den Vorteil nicht zu verlieren.

Ja, so in etwa habe ich das ja vermutet. Aber jetzt haben sich ja die beiden Erfinder (Sergio Lerner und Timo Hanke) per Twitter geäußert, und die Funktion war laut ihnen zwar patentiert (und ist übrigens schon seit langem bekannt!), aber es ist frei für jeden ASIC-Manufacturer, sie zu lizensieren (siehe auch hier).

Kann natürich sein, das Lerner lügt und tatsächlich die beiden ein Geheimabkommen mit Bitmain haben, aber warum veröffentlicht er dann mit Segwit2MB eine Lösung des Scalingproblems, das dieser verdeckten Asicboost-Nutzung einen Riegel vorschieben würde? Lerner ist Pro-Segwit.

Also irgendwie stimmt mit der Sache was nicht.
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+1 in allen Punkten.

vielleicht sind extension blocks auch 'ne Lösung, ich weiss es nicht.

https://medium.com/purse-essays/extension-block-story-619a46b58c24

Aber wenn man den Artikel liest, dann wird einem klar: das wird nix mit core.

Streng genommen brauch man natürlich keine Unterstützung von Core.
Solange das kompatibel / agnostisch zu Segwit ist bleibt das ja ein Opt-In Softfork.
Man braucht eher Unterstützung von Coinbase, Bitpay & Co und natürlich den Minern, Purse hätten wir ja schon mal  Cheesy
Und LN Entwickler sind ja auch schon daran beteiligt.

Anders herum ist das so natürlich alles andere als optimal und ich hoffe, dass das mittelfristig von Core unterstützt wird.

Noch einfacher ist es ja bei Rootstock, als Sidechain braucht man da zumindest technisch noch weniger Unterstützung von Core.

Mal abgesehen davon, fände es besser die ASICboost PoW Schwachstelle zu fixen mit einem Softfork, wenn das sowieso nicht eingesetzt wurde sollte das hoffentlich nicht so ein großes Problem sein... -> Sonst wird das noch zu einem Grund zukünftige Upgrades zu verhindern
https://www.cryptocoinsnews.com/bitmain-never-used-asicboost-production-says-jihan-wu/
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Ich, ich! Ich finde weiterhin, dass Bitcoin Unlimited die derzeit einzige nachhaltige Lösung des Blocksize-Problems ist, die zur Debatte steht! Auf geht's, gib' mir negativen Trust dafür, eine andere Meinung zu haben!

Zur Asicboost-Debatte: Wollt ihr wirklich, dass Maxwell Bitcoin-Polizei spielt, indem er per Protokoll-Änderung verhindert, dass eine Firma auf eine Weise Profit macht, die ihr für moralisch irgendwie minderwertig haltet? Und dass Maxwell nun Poon angreift, ist kein Ausreisser, sondern leider Standard. Bitte dazu lesen:
https://medium.com/purse-essays/extension-block-story-619a46b58c24

Hätte nicht gedacht, dass es geht, aber heute hat die Bitcoin-Community mal wieder einen neuen Tiefpunkt erreicht.



Möchtest du damit sagen, dass Segwit nur erfunden wurde um ein paar Minern eins reinzuwürgen? Das wäre in der Tat Bitcoin-Polizei spielen.


Quatsch. Warum sollte ich?

Ich sage, diese Debatte, die heute losgelöst wurde, appelliert einzig an das Bedürfnis der Community, dass jemand Bitcoin-Polizei spielt, um die bösen Miner daran zu hindern, mit ihrer Gier nach Geld Schaden anzurichten. Absurderweise aufgrund eines bislang so leeren Verdachts, dass es jedem, der ein Interesse an rechtsstaatlichen Regeln hat (in dubio pro res) das Herz herumdreht.

Ich habe das schon mehrfach gesagt (und wurde dafür natürlich auch angefeindet): Seit sich die Wut gegen die Miner richtet, zeigt sich immer mehr der Wunsch dazu, mit Full Nodes und Devs Polizei zu spielen. Sieht man etwa an Aussagen wie "Die Miner dürfen nur die Reihenfolge von Transaktionen bestimmen" oder "Die MIner sind die Angestellteen der User". Die ganze Debatte wurde dermaßen moralisch, und wenn in einem Ökosystem Akteure aufgrund moralischer Empfindungen daran hindert will, ihren Nutzen zu maximieren, braucht man eine Polizei.

Das Empfinden, dass "die andere Seite" amoralisch handelt, ist seit mehr als einem Jahr heftig im Untergrund der Debatte. Es macht die lösungsorientierte Diskussion mit einer Vielzahl von Leuten extrem schwierig ... heute hat das, wie ich sagte, einen neuen Tiefpunkt erreicht. Wie erwartet musste ich nicht mal bis zehn Uhr am Vormittag warten, bis jemand auf meinem Blog aufgekreut ist, wie üblich anonym, auf r/bitcoin und das bitcoin magazine verwiesen und jeden angefeindet hat, der es jetzt noch wagt, für BU zu sein.

Da ich die heutigen Ereignisse nicht neutral, sondern nur angewidert ansehen kann, verzichte ich darauf, sie auf dem Blog zu berichten, obwohl ich mehrfach darum gebeten wurde. Ich hoffe, du, als von mir persönlich hochgeschätzter Moderator, kannst nachvollziehen, dass ich wenigstens hier mit einem lauen Lüftchen meinen Ärger rauslasse. Ändern kann ich eh nichts, die Fronten in diesem Thread haben sich seit Wochen keinen Millimeter bewegt und werden das auch nicht machen ...
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Ich verstehe die Aufregung nicht ganz.

Erstens sind sicherlich alle oder zumindest die meisten Asic-Technologien patentiert, oder? Bei denen handelt es sich ja um Hardware und sie sind ja gerade dazu ausgelegt, Optimierungen zu nutzen, um Grafikkaten, FPGA's und CPUs zu übertrumpfen. Was ist bei Asicboost da anders?

Oder geht es darum, das es "geheim" verwendet wird und die entsprechenden Miner nur von einem Kartell genutzt werden? Oder dass es sich mit Segwit beißt? In der Tat, wenn eine Asic-Technologie mit einer Verbesserung des Bitcoincodes (und ich halte Segwit für eine Verbesserung) nicht zusammenarbeitet, dann sind die Asics (oder zumindest die Optimierung) eben Schrott. Mit dem Risiko müssen die Miner leben.

Generell finde ich aber die Idee, Bitcoin auf Proof of Stake umzustellen, nicht schlecht. Ich habe in letzter Zeit einiges über PoS-Mechanismen (z.B. Ethereums geplantes "Casper") und auch die bekannten Probleme und Angriffe ("Nothing at Stake", "History Attack", "Bribing Attack") gelesen. Mein Fazit ist bisher, dass es anders als von vielen dargestellt gleichwertig oder sogar sicherer als PoW ist. Einziger Nachteil bleibt für mich die Spieltheorie, die mit Minern komplexer ausfällt und mit PoS eben bestimmten ökonomischen Schwergewichten viel Macht einräumt. Ein mögliches Gegenmittel könnt ihr im Altcoinunterforum lesen Wink

Da wir aber hier über realistische Vorhaben diskutieren (und PoS ist leider unrealistisch): Ich fände von den derzeit realistischen Scaling-Lösungen die Möglichkeit Segwit + Extension blocks (also eine Version, die EB kompatibel mit SW macht) bisher am besten.

Es geht darum das die Miner nur vom Kartell genutzt werden (bzw. die Funktion dann freigeschaltet ist) und das Kartell jeden Fortschritt blockt und den Vorteil nicht zu verlieren. Es zeigt das dem Kartell das Scaling scheissegal ist, obwohl sie es die letzten Wochen so wehement behauptet haben und der ganze FUD-Turm darauf aufgebaut ist.  Die Unlimiter spielen das ganz natürlich runter, ist nur eine Optimierung ... die würden wahrscheinlich auch noch ne Erklärung finden wenn Bitmain 100% Hashleistung hat.


P.S.
Wer ist eigentlich dieser Typ hier ? https://twitter.com/seweso
Der fuddet in so ziemlich jedem Twitter feed der mit Bitcoin zu tun hat.
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Naja ich seh es jetzt nicht so dramatisch. Beim Mining gehts auch darum sich gegenüber anderen einen Vorteil zu verschaffen.
Bei Monero gab es mal ein ähnliches Szenario als nur paar Wenige die optimierten Miner nutzen konnten.
Jihad hat damit gut abgesahnt und Maxwell hat gekontert. Meiner Meinung nach ein genialer Move von ihm. Der Markt hat es erstmal positiv aufgenommen und der Preis ist heute gestiegen. Weiter so...

Macht euch nicht fertig. Bitcoin kümmert sich nicht um das Business ein paar Einzelner und es werden noch Einige auf der Strecke bleiben. Silkroad, KNC, Gox, Bitmain...Irgendwann werden sie alle erwähnt werden wenn die Geschichte verfilmt wird  Grin



Geschichte schreiben nur Sieger.
Ich glaube es ist eher die Tatsache, dass Bitmain keine 51%-Attacke durchbekäme, welche den Kurs steigen lässt.

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Ich verstehe die Aufregung nicht ganz.

Erstens sind sicherlich alle oder zumindest die meisten Asic-Technologien patentiert, oder? Bei denen handelt es sich ja um Hardware und sie sind ja gerade dazu ausgelegt, Optimierungen zu nutzen, um Grafikkaten, FPGA's und CPUs zu übertrumpfen. Was ist bei Asicboost da anders?

Oder geht es darum, das es "geheim" verwendet wird und die entsprechenden Miner nur von einem Kartell genutzt werden? Oder dass es sich mit Segwit beißt? In der Tat, wenn eine Asic-Technologie mit einer Verbesserung des Bitcoincodes (und ich halte Segwit für eine Verbesserung) nicht zusammenarbeitet, dann sind die Asics (oder zumindest die Optimierung) eben Schrott. Mit dem Risiko müssen die Miner leben. Die Devs brauchen da keine Rücksicht drauf zu nehmen.

Generell finde ich aber die Idee, Bitcoin auf Proof of Stake umzustellen, nicht schlecht. Ich habe in letzter Zeit einiges über PoS-Mechanismen (z.B. Ethereums geplantes "Casper") und auch die bekannten Probleme und Angriffe ("Nothing at Stake", "History Attack", "Bribing Attack") gelesen. Mein Fazit ist bisher, dass es anders als von vielen dargestellt gleichwertig oder sogar sicherer als PoW ist. Einziger Nachteil bleibt für mich die Spieltheorie, die mit Minern komplexer ausfällt und mit PoS eben bestimmten ökonomischen Schwergewichten viel Macht einräumt. Ein mögliches Gegenmittel könnt ihr im Altcoinunterforum lesen Wink

Da wir aber hier über realistische Vorhaben diskutieren (und PoS ist leider unrealistisch): Ich fände von den derzeit realistischen Scaling-Lösungen die Möglichkeit Segwit + Extension blocks (also eine Version, die EB kompatibel mit SW macht) bisher am besten.
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