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Topic: Re: Der Aktuelle Kursverlauf blockgrösse - page 88. (Read 185830 times)

legendary
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Warum sollte man immer die Entscheidung über die zukünftige Entwicklung an ein paar Poolbesitzer abgeben?
Das ist doch gar nicht der Fall... Auch bei BU entscheidet jeder Knoten für sich, welche Blockgröße er maximal akzeptiert!

Nein, der Knoten entscheidet nur noch, ob er weiterhin am System teilnimmt oder nicht. Das passiert heute bei einem Hard-Fork ebenfalls. Sollte die BU Blockgrösse meine maximal nutzbare Grösse überschreiten, bin ich raus.

Ich möchte aber kein Blacklisting oder zukünftige Änderungen der Konsensregeln untergeschoben bekommen, über deren Aktivierung ich jetzt schon zustimmen muss.
Blacklisting? Wo steht das zur Debatte?

Bei XT.

Wie wäre es zur Abwechslung mal mit einer einmaligen Erhöhung der Blocksize?
Dann steht man früher oder später wieder vor dem gleichen Problem und die ganze Diskussion beginnt von Vorne...

Man muss vor dem Problem stehen, da man den aktuellen Stand der Technik immer nur für die aktuelle Zeit abschätzen kann. Wer eine perfekte Kristallkugel hat und daher die zukünftige Entwicklung bereits jetzt kennt, der benötigt Bitcoin sowieso nicht.
newbie
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Wie wäre es zur Abwechslung mal mit einer einmaligen Erhöhung der Blocksize?
Dann steht man früher oder später wieder vor dem gleichen Problem und die ganze Diskussion beginnt von Vorne...

Weder SegWit, noch eine einmalige Erhöhung der Blockgröße sind eine Lösung des Scalability-Problems und bringen damit nur vorübergehende Linderung. Für die Zukunft wäre es wünschenswert, irgendeine Form von automatischer Skalierung zu haben.

Warum sollte man immer die Entscheidung über die zukünftige Entwicklung an ein paar Poolbesitzer abgeben?
Das ist doch gar nicht der Fall... Auch bei BU entscheidet jeder Knoten für sich, welche Blockgröße er maximal akzeptiert!

Ich möchte aber kein Blacklisting oder zukünftige Änderungen der Konsensregeln untergeschoben bekommen, über deren Aktivierung ich jetzt schon zustimmen muss.
Blacklisting? Wo steht das zur Debatte?
legendary
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Ich habe auch nichts gegen segwit, da die Änderung auch meine weiteren Punkte TM und O(1) Verifizierung löst. Nebenbei ist Evolution eine Elegante Lösung weil es nicht alle Teilnehmer zum sofortigen Umstieg zwingt. Die Bitcoin Ökonomie scheint inzwischen so gross zu sein, dass ein fest terminierter Umstieg nur in einer akuten Notlage möglich ist, da nicht alle Projekte kurzfristig ihre Beiträge anpassen können.
copper member
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Wie wäre es zur Abwechslung mal mit einer einmaligen Erhöhung der Blocksize? Warum sollte man immer die Entscheidung über die zukünftige Entwicklung an ein paar Poolbesitzer abgeben? Ich möchte gerne auch bei zukünftigen Entscheidungen ein Wörtchen mitzureden haben und werde wohl kaum dafür stimmen, in Zukunft keine Mitbestimmung mehr zu haben.

Die Vorschläge sind entweder absichtlich so gehalten, dass ihnen ein vernünftiger Nutzer unmöglich zustimmen kann (gilt ganz speziell für XT/BU) oder aber sie sind als reines Instrument für den Machtkampf entwickelt worden.

Gegen eine einmalige Erhöhung im Bereich von 2-8MB hätte ich nichts einzuwenden, wenn die meisten Knoten mitziehen und 95% - 99% der Blöcke eine Unterstüzung signalisieren. Ich möchte aber kein Blacklisting oder zukünftige Änderungen der Konsensregeln untergeschoben bekommen, über deren Aktivierung ich jetzt schon zustimmen muss. Ausserdem sollte TM gelöst werden und ein linearer Aufwand für die Signaturprüfung umgesetzt werden. Generell würde ich auch einen anderen Hash-Algorithmus mit UTXO Commitments befürworten.


Das ist ja beim segwit schon drin. Auf 1.67 MB bei 95%...
legendary
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Wie wäre es zur Abwechslung mal mit einer einmaligen Erhöhung der Blocksize? Warum sollte man immer die Entscheidung über die zukünftige Entwicklung an ein paar Poolbesitzer abgeben? Ich möchte gerne auch bei zukünftigen Entscheidungen ein Wörtchen mitzureden haben und werde wohl kaum dafür stimmen, in Zukunft keine Mitbestimmung mehr zu haben.

Die Vorschläge sind entweder absichtlich so gehalten, dass ihnen ein vernünftiger Nutzer unmöglich zustimmen kann (gilt ganz speziell für XT/BU) oder aber sie sind als reines Instrument für den Machtkampf entwickelt worden.

Gegen eine einmalige Erhöhung im Bereich von 2-8MB hätte ich nichts einzuwenden, wenn die meisten Knoten mitziehen und 95% - 99% der Blöcke eine Unterstüzung signalisieren. Ich möchte aber kein Blacklisting oder zukünftige Änderungen der Konsensregeln untergeschoben bekommen, über deren Aktivierung ich jetzt schon zustimmen muss. Ausserdem sollte TM gelöst werden und ein linearer Aufwand für die Signaturprüfung umgesetzt werden. Generell würde ich auch einen anderen Hash-Algorithmus mit UTXO Commitments befürworten.
sr. member
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https://blockchain.info/unconfirmed-transactions

100 k confirmed morgen neue ATH bei unconfirmed .

100 MB im Backlog . Selbst mit Segwit PUmp Währen Die Blocks voll siehe Twitter Post von Gavin Today.


Wieviele tausende Support Tickets alle BTC Company allein heute und morgen wieder bekommen werden . 

weil das Limit  Künstlich von Blockstream bei 1000 kb gehalten wird und es Niemals angehoben wird.


Bitcoin Unlimited or Classic or XT  .

China Bitte Forken oder ich muss mein Investment überdecken nachdem wir BUbble vom ETF gesehen haben bei 2000 .

sr. member
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Das Interessante ist ja auch die Eigendynamik die das Ganze bekommt. Man hat den Eindruck das beide Seiten (angefeuert durch Emotionen) erst Recht radikale Standpunkte einnehmen.

Die Frage ist: Kann man als normaler, nicht-entwickelnder und eher unpolitischer/pragmatischer Bitcoiner, der am Wohlergehen des BTC interessiert ist, dagegen was tun und irgendwie vermitteln?

Man könnte z.B. ein BIP entwerfen, das sozusagen den Roundtable Consensus von 2016 noch mal in einen konkreten Vorschlag zusammenfasst. Also z.B. Segwit plus Verdopplung der Blockgröße per Hardfork 6 Monate später und 15%-Wachstum pro Jahr (am Upstream-Bandbreitenwachstum angelehnt). Mir ist das allerdings "zu hoch", das sollte schon ein Entwickler tun, der dann von Luke auch halbwegs ernstgenommen wird. (Sowieso komisch, dass eine Person sozusagen die Oberhoheit über die BIPs hat, wenn ich das richtig verstehe)


Luke oder GMaxwell oder xy Person siehst du den Fehler im System ?

Deswegen one hash one vote .

Damit es keine Diktaturen geben kann die machen was Sie wollen und nicht aus self interesst handeln.  wie es bei Luke und Co ja

sehr offensichtlich ist siehe Backlog.    Jeder normale Dev würde Pump auf 2 MB und wir hätten keine Probleme kurzfrisitg.

Aber das wäre ja der Weltuntergang wenn man mehr als 1000 kb in einem Block hat  Grin
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Decentralization Maximalist
Das Interessante ist ja auch die Eigendynamik die das Ganze bekommt. Man hat den Eindruck das beide Seiten (angefeuert durch Emotionen) erst Recht radikale Standpunkte einnehmen.

Die Frage ist: Kann man als normaler, nicht-entwickelnder und eher unpolitischer/pragmatischer Bitcoiner, der am Wohlergehen des BTC interessiert ist, dagegen was tun und irgendwie vermitteln?

Man könnte z.B. ein BIP entwerfen, das sozusagen den Roundtable Consensus von 2016 noch mal in einen konkreten Vorschlag zusammenfasst. Also z.B. Segwit plus Verdopplung der Blockgröße per Hardfork 6 Monate später und 15%-Wachstum pro Jahr (am Upstream-Bandbreitenwachstum angelehnt). Mir ist das allerdings "zu hoch", das sollte schon ein Entwickler tun, der dann von Luke auch halbwegs ernstgenommen wird. (Sowieso komisch, dass eine Person sozusagen die Oberhoheit über die BIPs hat, wenn ich das richtig verstehe)
sr. member
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Bitcoin core sind leute die 2013/ 14 zu Bitcoin gekommen sind sie sind nichts und haben keine Bitcoin und bekommen Ihr Geld von den Banken. Was dabei rauskommt sieht man ja 80 000 Backlog und alle anderen on chain coins verdoppeln sich seitdem Bitcoin Backlog

constantly Full ist . 


Hardfork kommt und dann kann der Freie Markt entscheiden Welche Chain wertvoller ist . 

Das ist Demokratie  Cool


Da kann Blockstream dann noch so viele Agenturen beauftragen mit Troll Account das INternet zu Fluten die Miner und die Early Adopter

kann man nicht foulen .
ImI
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Das Interessante ist ja auch die Eigendynamik die das Ganze bekommt. Man hat den Eindruck das beide Seiten (angefeuert durch Emotionen) erst Recht radikale Standpunkte einnehmen. Nur um die andere Seite noch mehr zu provozieren. Das Core dabei mit Maxwell und Luke zwei Leute an Bord hat die eine Vorgeschichte haben was Provokationen und Eskalationen angeht (Stichwort:Wikipedia zb) macht die Sache nicht besser.

Solche Kommentare sind für mich nichts anderes als bewusst Öl ins Feuer zu giessen und die Gegenseite zu blödsinnigen Aktionen zu animieren:

https://np.reddit.com/r/btc/comments/5wyqfi/it_will_soon_cost_more_to_confirm_a_transaction/deek7jn/
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Nein, das wäre eine Revolution gewesen: Alle Knoten hätten zwingend ein Update benötigt. Beim evolutionären Ansatz funktionieren die bisherigen Knoten bis auf die Miner weiterhin.

Koordinierte Migration auf vielen tausend Knoten und abgeleiteten Projekten ist ein ganz anderes Thema, als auf dem kleinen Teilbereich Mining. Wäre es so einfach, hätten man schon vor 10 Jahren das Internet auf IPv6 umstellen können.
donator
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Ja, das würde segwit locker abdecken. Nebenbei könnten alle Nutzer langsam migrieren, immerhin habe ich noch Gegenstellen mit Uralt-Software und spezielle Knoten in der Peer-Liste. Schade, dass ein paar wenige Pools die Evolution blockieren.

Schade daß Ende 2015 classic/xt geblockt wurde.

Da hätte auch nix migriert werden können, das wäre völlig smooth über die Bühne gegangen.
hero member
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Immer dieser Eliten-Blödsinn. Bitcoiner unterliegen im allgemeinen extrem oft einer (zwar verständlichen aber dennoch) falschen Sichtweise. Nur weil "wir" als Bitcoiner üblucherweise von Cryptowährungen und Bitcoin im speziellen überzeugt sind und das Potential sehen heisst das noch lange nicht das dies auch im Rest der Welt so gesehen wird. Bitcoin ist immer noch ein Furz im Vergleich zu echten Währungen (mal abgesehen von irgendwelchen afrikanischen Kleinststaaten). Demenstprechend wird Bitcoin weniger als Gefahr oder sonstwas gesehen (in der Welt ausserhalb unserer kleinen Bitcoinbubble) sondern vielmehr mit Interesse verfolgt und mit einer allgemeinen Einstellung das niemand den nächsten technologischen Zug verpassen will. Folglich gibt es (zumindest bisher) von Seiten der Staaten und Banken auch gar keine echte Gegenwehr. Wieso auch? Bisher ist alles relativ harmlos, klein und mit einer Marketcap eines durchschnittlichen S&P500 Unternehmens auch weit davon entfernt irgendwelche grossen Schockwellen auszulösen.

Der Streit innerhalb der Community ist vielmehr ein typisches Phänomen grösserer Menschenmengen im Angesicht spezifischer Entscheidungen. Schnell gibt es (Abstrakt ausgedrückt) die Grünen gegen die Blauen, die Big-Blocker gegen die Small-Blocker, die Hutus gegen die Tutsis. Man spaltet sich auf und spricht nur noch von "typischen" Verhalten eines dummen xyz usw usw

So entsteht dann die Polarisierung die wir aktuell sehen und welche jeglichen Fortschritt verlangsamt.

Das sind keine "externen Mächte", das ist nix weiter als 0815-Massenverhalten. "Wir gegen Die!"

Ziemlich dämlich, aber so ist das nunmal. Satoshi hat alles perfekt durchdacht, aber was Governance angeht hat er nicht weit genug gedacht imo. Falls Bitcoin scheitert dann nur am "Faktor Mensch".
Ich dachte schon ich bin allein, hab zwar ne negativer Aussicht ansich aber wir arbeiten mit der gleichen gedanklichen Basis wie ich sehe, gut geschrieben. Satoshi hat überhaupt gar nicht dran gedacht und der Faktor Mensch wird das Ding halt zum großen Teil scheitern lassen. Für mich ist der Code zu unflexible, grad wenn man es später auf eine dynamische Wirtschaft übertragen möchte, Bitcoin würde in meinen Augen jeden Aufschwung abwürgen. Da der Code aber so festgelegt ist das man nur mit Konsens Änderungen einbringen und abstimmen lassen kann, verfallen wir immer wieder in Grabenkämpfe wenn es keine höhere Steuerung gibt. Wenn es aber eine höhere Steuerung geben würde, würden die Leute weglaufen weil sie denken eine böse Macht kommt um die Ecke. Da beißt sich die Katze in den Schwanz.  Grin
Dann beruhigt man sich mit dem Gedanke, das System wird sich selbst regeln, ja klar, so wie es angelegt ist wird es sich selbst regeln ala Hutus gegen Tutsis.
legendary
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Decentralization Maximalist
@ImI: So ähnlich sehe ich das eigentlich auch. Ich wollte mich aber mal einfach in die Theorien hereinversetzen, die auf beiden Seiten kursieren.

Für mich bleibt als Schlussfolgerung, dass das meiste Übertreibungen sind, die nicht einmal dann Bestand hätten, wenn es wirklich die eine Global-Elite gäbe, die nur darauf aus ist, uns mit Hilfe der Lügenpresse ein nettes Theater vorzuspielen und ansonsten zu unterjochen (und an deren Existenz ich auch nicht glaube - hab mich dazu ja schon geäußert, für mich sind die Eliten ein komplexes Gebilde, das sich nur ab und zu mal zusammenrauft, aber ansonsten mehrere Gruppen eigene Interessen verfolgen).
sr. member
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Immer dieser Eliten-Blödsinn. Bitcoiner unterliegen im allgemeinen extrem oft einer (zwar verständlichen aber dennoch) falschen Sichtweise. Nur weil "wir" als Bitcoiner üblucherweise von Cryptowährungen und Bitcoin im speziellen überzeugt sind und das Potential sehen heisst das noch lange nicht das dies auch im Rest der Welt so gesehen wird. Bitcoin ist immer noch ein Furz im Vergleich zu echten Währungen (mal abgesehen von irgendwelchen afrikanischen Kleinststaaten). Demenstprechend wird Bitcoin weniger als Gefahr oder sonstwas gesehen (in der Welt ausserhalb unserer kleinen Bitcoinbubble) sondern vielmehr mit Interesse verfolgt und mit einer allgemeinen Einstellung das niemand den nächsten technologischen Zug verpassen will. Folglich gibt es (zumindest bisher) von Seiten der Staaten und Banken auch gar keine echte Gegenwehr. Wieso auch? Bisher ist alles relativ harmlos, klein und mit einer Marketcap eines durchschnittlichen S&P500 Unternehmens auch weit davon entfernt irgendwelche grossen Schockwellen auszulösen.

Der Streit innerhalb der Community ist vielmehr ein typisches Phänomen grösserer Menschenmengen im Angesicht spezifischer Entscheidungen. Schnell gibt es (Abstrakt ausgedrückt) die Grünen gegen die Blauen, die Big-Blocker gegen die Small-Blocker, die Hutus gegen die Tutsis. Man spaltet sich auf und spricht nur noch von "typischen" Verhalten eines dummen xyz usw usw

So entsteht dann die Polarisierung die wir aktuell sehen und welche jeglichen Fortschritt verlangsamt.

Das sind keine "externen Mächte", das ist nix weiter als 0815-Massenverhalten. "Wir gegen Die!"

Ziemlich dämlich, aber so ist das nunmal. Satoshi hat alles perfekt durchdacht, aber was Governance angeht hat er nicht weit genug gedacht imo. Falls Bitcoin scheitert dann nur am "Faktor Mensch".


Governance hat Satoshi Perfekt Durchdacht imo

One Hash One Vote

Nur die Miner können uns vor gekauften Devs Retten was gerade mit " Borgstreams Segwit " geschieht.

Trotzt Social MEdia Agenturen die hunderte Fake Accounts machen und in Reddit und Twitter und youtube immer den gleichen pro Core mist posten und sonst 0 History habe und tonnenweise Censor PRo Segwit auf allen wichitgen Foren konnten Sie die Miner nicht foulen

Nichtmal die normalen user die weichen auf andere Foren oder Sub Reddits aus .

Deswegen sagt Jonny in dem Video 17 mal das Word Honest in verbindung mit Miner.  Wären die Miner alle betrüger wie Blockstream immer darstellt wäre BTC schon 2011 gefailed.

Die macht von den Miner Nehmen das was Blockstream will wer das nicht sieht ist Blind.


Schon mal die aktuellen Youtube videos oben gesehen alle Top Comments oben haben cirka 20 BEwertungen +++  und

sind Pro Core . obwohl das Video genau das gegenteil zeigt.

Wenn ich bestimmte Domain Projekte habe habe ich die öffentliche Meinung genau so auch manipuliert.  20-50  Accounts gebaut und mich selbst bewertet . 80 % Der Leute glauben das was sie lesen und denken dann wirklich das stimmt was da steht .  

Siehe das youtube video von Roger und Tone Vane. Alle diese kommentare alle Fake accounts genau wie die ganzen Trolls in Twitter etc

Die machen sich nichtmal die mühe iwelche avatare bilder rein zu machen oder postings bei anderen themen zu ablenkung zu machen.

Stand ja auch in Forbes last woche wie Social media agenturen beauftragt werden um auf Reddit und Facebook Bestimme dinge zu verbreiten.


Iwo müssen die  77 € mio Funding von Blockstream ja verbraucht weden dann Produkte haben Sie kein einziges ausser Bitcoin Adoption Verhindern.

ONe Hash one Vote

Wen sollten wir dann sonst vertrauen als denMiner ?   von banken bezahlten Devs die Maxwell und JOnny die 0 Bitcoin haben und deren
Leben es nichts ändert ob BTC bei 100 oder 10 000 ist da sie nur Fiat haben ? ^^



BigBlocker brauchen keine bankengehälter wir haben genug Bitcoin das reicht im gegensatz zu den Blocksteam angestellten die Bitcoin

10-12 mal im jahr benutzten wenns anders nicht geht  Wink
ImI
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Der Streit innerhalb der Community ist vielmehr ein typisches Phänomen grösserer Menschenmengen im Angesicht spezifischer Entscheidungen. Schnell gibt es (Abstrakt ausgedrückt) die Grünen gegen die Blauen, die Big-Blocker gegen die Small-Blocker, die Hutus gegen die Tutsis. Man spaltet sich auf und spricht nur noch von "typischen" Verhalten eines dummen xyz usw usw

So entsteht dann die Polarisierung die wir aktuell sehen und welche jeglichen Fortschritt verlangsamt.

Das sind keine "externen Mächte", das ist nix weiter als 0815-Massenverhalten. "Wir gegen Die!"

Ziemlich dämlich, aber so ist das nunmal. Satoshi hat alles perfekt durchdacht, aber was Governance angeht hat er nicht weit genug gedacht imo. Falls Bitcoin scheitert dann nur am "Faktor Mensch".
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Decentralization Maximalist
Interessant finde ich bei der Diskussion, dass sich beide Seiten "Zentralisierung" und Unterstützung durch staats- und bankennahe oder bitcoin-feindliche Eliten vorwerfen.

Wo liegen die Zentralisierungs- und andere Gefahren für Bitcoin? Ich wills versuchen kurz zusammenzufassen:

BU:
  • Miner und Miningpools bekommen mehr Macht (theoretisch sind es die Miner, praktisch sind aber die Pools mächtiger da sich die meisten Miner nicht um Politik scheren sondern nur um Profit und daher dazu tendieren, an einem Pool festzuhalten).
  • Zahl der Fullnodes könnte zurückgehen wegen der höheren Hardwareanforderungen
  • Sollte BU absichtlich buggy gebaut sein, könnte Bitcoin nach einer Fehlfunktion schlagartig an Kraft verlieren (lässt sich aber beheben, indem die Core-Entwickler mitmachen/testen/simulieren)

Segwit:
an sich erst mal nichts (höchstens weniger Entwickler, da komplizierterer Code?).

Segwit in Verbindung mit dauerhaft niedriger Blockgröße:
  • dauerhaft hohe Transaktionsgebühren, daher Abhängigkeit von Anbietern von Off-Chain-Transaktionen für viele Use Cases (aber: Möglichkeit eines dezentralen LN)
  • Bitcoin gibt dank Cross-Chain-Trading (über LN oder andere Mechanismen) Marktanteile an Altcoins ab (gilt aber genauso für FlexTrans)

Die Frage wäre nun, von welcher Zentralisierungsart die Eliten mehr profitieren könnten?

- Bei BU könnten sich staats- und bankennahe Eliten in die Miningpools einkaufen oder selbst Mining-Kraft stellen und dann versuchen, die Blockgröße so hoch wie möglich zu halten.
- Bei Segwit/LN/Offchain könnten sich die Eliten in LN-Hubanbieter einkaufen und per Preiskrieg unabhängige LN-Hubs aus dem Netz drängen.

In beiden Fällen wäre es möglich, dass letztendlich Einfluss auf die Blockchain ausgeübt wird. Es hängt meines Erachtens aber alles an der Frage, ob die Eliten einheitlich agieren oder Gegen-Eliten entstehen (z.B. reiche Early Adopter, aber auch Teile der traditionellen Eliten mit anderen ideologischen Ansichten), die eine Gegenkraft aufbauen können.

Auch halte ich den Druck, der von Altcoins auf Bitcoin ausgeübt werden kann, in einem solchen Fall für heilsam, da eine Alternative bei "Fehlverhalten" der Machthaber im Bitcoinsystem in der Luft steht - und dass "die Eliten" alle Coins auf einmal lahmlegen halte ich für unmöglich, da viel zu aufwändig.

Also aus meiner Sicht ist die Diskussion einfach vergiftet und die Gefahren beider Lösungen gar nicht so groß, wie von der Gegenseite dargestellt.
sr. member
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i really wish every "Big Block/Small Block" debate would start off with blockstream "Hi I am Blockstream, I exist because big banks gave us US dollars that we barely convert to Bitcoin since we trust dollars more than Bitcoin. We will make money by creating software that takes advantage of Bitcoin's small blocks. " Roger Verr/Andreas Ant/Erik Voorhees: "Hi I am ______ . I own $42,000,000 worth of Bitcoin and because of this I dont want Bitcoin to fucking explode. This is what I think." And I think anyone that cares about Bitcoin would know which opinion to trust.


THats it .  Ich Vertraue keinen Core Leuten die von Banken bezahlt werden und Keine Bitcoin haben.

Ich Vertraue Leuten wie die Twin Brothers die 100 000 BTC besitzen und bestmöglicheste Entwicklung wollen

Simple That.

Segwit ist schlechter Code...

Flexible Transaction sind 10 mal Besser siehe link oben .


legendary
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wir haben die letzten tage konstant 50 MB im Backlog ...bei 144 Blocks am tag macht des 340 KB pro block mehr und wir

hätten wohl keine Backlog und keine wartezeiten .

Ja, das würde segwit locker abdecken. Nebenbei könnten alle Nutzer langsam migrieren, immerhin habe ich noch Gegenstellen mit Uralt-Software und spezielle Knoten in der Peer-Liste. Schade, dass ein paar wenige Pools die Evolution blockieren.
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Size   815 (bytes)
Fee Rate   0.0006134969325153375 BTC per kB

Das sind ~61 satoshi/Byte. Das ist etwa die Hälfte von dem, was heutzutage empfohlen wird   Angry (Aber du bist ja - wahrscheinlich - nicht schuld daran)

Sollte durchgehen, aber wohl eher in 10-30 Stunden als in 10 Minuten. Siehe http://bitcoinfees.21.co/: Sicher bist du erst mit knapp über 100 satoshi/Byte. Du könntest CPFP probieren, aber das ist schon nicht ganz einfach. Siehe  zu den Möglichkeiten auch diesen Artikel auf Englisch.
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