Ich finde die Devs sollten sich einfach zusammensetzen bis sie einen Kompromiss ausgearbeitet haben. Man kann nicht als ,,Team'' etwas zum Erfolg führen, wenn jeder stur bei seiner Meinung bleibt. Teamwork und so... Diese anscheinend fehlende soziale Kompetenz der Devs macht mir bei der ganzen Sache am meisten Sorgen...
Die Devs sollten sich besinnen, und es wie die verdammten Politker machen: Einen Kompromiss! , bei dem jedem Beteiligten klar sein muss, dass niemand am Ende das bekommt was er wollte. Aber Alle bekommen etwas womit man leben kann.
Da müsste sich
THEORETISCH sowieso einiges tun. Wenn man sich in der Gesellschaft umguckt: alle Vereinigungen der unterschiedlichsten Art, sei es einfache Vereine oder Stiftungen, Institute, Freie Unis, Gesellschaften aller Art ob kommerziell oder nicht, NGO's, Fussballclubs, Gewerkschaften, Lobbyverbände, AktienG's und so weiter. Also überall gibt es Leute die die Führer sind, an der Spitze stehen "das Amt inne haben". Und überalle gibt es auch eine Art "Gremium" diese zu überwachen und notfalls zu kippen. Irgendwie fehlt das bei Bitcoin.
Das kann man sich in der
THEORIE vielfach vorstellen: Die BitcoinFoundation müsste ein Gremium schaffen welches die Macht hat (alles demokratisch natürlich, je Mehr mitmachen desto besser) auf die DEV Gruppe Einfluss zu nehmen oder auch einzelne zu kippen oder rein zu holen. Man wird dann nicht mehr einfach DEV weil man das KnowHow hat, sondern man wird vom Gremium gewählt. Oder die DEVs selbst schaffen eine Art Kodex, ein Regelwerk, dass im Streitfall den Konsenz wieder herstellt, demokratische Regeln halt. Die DEVs könnten Wahlverfahren etablieren, oder Vermittler bestellen die neutral von der Foundation kommen.
Das sind nur flüchtige Gedanken, aber bei Bitcoin war ja schon immer alles neu&anders nicht wahr?!!