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Topic: Strategien zum kommenden Bitcoin-Fork (ab Januar 2016) - page 3. (Read 9230 times)

legendary
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Die BTC Miner freuen sich über den höheren Block-Reward.

der Block Reward ist doch immer 25 (bis zur Halbierung) ok p2pool mal ausgenommen Smiley
Evtl bekommt man mehr 25er Blöcke ab. Und die Rechenzeitverkäufer bekommen evtl auch mehr.

legendary
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Wie verhält es sich, wenn ~95% XTnodes laufen und 5% mit den core-nodes weiter Blöcke erzeugen?

Dann hat man bei den 5% am Anfang hohe Konfirmation Zeiten, bis die Difficulty sich bei Bitcoin angepasst hat. Die BTC Miner freuen sich über den höheren Block-Reward.
legendary
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Betreff: XTnodes

Wie verhält es sich, wenn ~95% XTnodes laufen und 5% mit den core-nodes weiter Blöcke erzeugen?
legendary
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Wollte man tatsächlich einen zukünftigen Hardfork vermeiden, müsste man konsequenterweise jetzt auch Änderungen für ein Pruning bei Full-Nodes unterbringen.
Ich bin mit dem Thema Pruning nicht so vertraut, aber nach meinem Verständnis erfordert das keinen hard fork.
Kommt sicherlich auf den genauen Ansatz an, den man wählt, aber an sich ist das doch lediglich eine Sache, die den Client selbst betrifft, es können also Clients mit und ohne Pruning problemlos koexistieren. Wie gesagt, nicht wirklich mein Thema, und außerdem hier offtopic Wink

Es is nicht ganz offtopic, da grössere Block für viele nur mit Pruning handhabbar sind, solange man nicht einen zentralen , von wenigen grossen Firmen kontrollierten, Bitcoin haben möchte (Stichwort VISA).

Da man dazu nach aktuellem Stand die Blockheader ändern muss, ist es ein Hardfork. Technisch und logisch gesehen einer, der vor oder mit einer Änderung der Blockgrösse hätte stattfinden müssen. Der Zug ist aber durch das aktuelle Vorpreschen zweier Entiwckler und ihrer Groupies jetzt erst mal abgefahren, da wohl kein Entwickler die Energie aufbringt, so eine Änderung zu diskutieren.
sr. member
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Deshalb muss man Gavins Vorstoss als Kriegserklärung gegen das bestehende Konsens-System bewerten.
Genau diese "Kriegserklärung"s-Rhetorik lehne ich in der Diskussion ab, sorry.
Das ist schade.
Denn im Kern ist es doch der Missbrauch der eingebauten Konsensregel, der viele hier in Wallung gebracht hat.
Aber gut.
Diskutieren wir eben weiter über die Blockgröße.
Das ist auch wichtig.
Ich bin für 4 MByte. Allerdings im Core.
qwk
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Shitcoin Minimalist
Ich denke, dass es wünschenswert wäre, wenn ein (oder eher mehrere) Altcoin(s) hier übernimmt. Dann wäre das Thema nämlich vom Tisch.
Auch 'ne Lösung. Mit der kann ich mich wiederum nicht so anfreunden, aber ich bin da halt einfach spießig Wink
legendary
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Jetzt wurden hier einige BIPs und Personen, die dahinter stehen, genannt, aber der meiner Meinung nach wichtigste Vorschlag wurde garnicht erwähnt, und das nicht etwa weil keiner dahinter steht.
Gregory Maxwell, Bitcoin Core Developer, ist beispielsweise gegen eine Erhöhung der Blockgröße. Ich schließe mich seiner Einschätzung diesbezüglich an.
Es wäre an der Stelle natürlich schon angemessen, zu erwähnen, dass Greg als Developer bei Blockstream ein deutliches Interesse an einer Nicht-Erhöhung hat. Dort entwickelt man ja schließlich Sidechain-Lösungen.
Blockstream arose from a firm belief that sidechains are the most important and pressing technical work ahead for Bitcoin to reach its full potential
Ich will da nicht unbedingt böse Absicht unterstellen, aber "a gwisses Schmäckle hat des scho". Wink

Der gute Mann könnte aber auch genau deswegen evtl. sehr gut beurteilen wie praktikabel eine Lösung, die die Transaktionsdichte erhöht, aber nicht die Blockgröße, ist.
Ich will nicht bestreiten dass jeder irgendwie seine eigenen Interessen verfolgt und habe Maxwell auch eher genannt um der bisherigen Liste, bei der jedem Vorschlag eine Persönlichkeit der Community zugeordnet ist, gerecht zu werden.
Natürlich bilde ich mich auch meine eigene Meinung und da spielt Blockstream eben keine Rolle, side-chains aber schon, und ganz besonders Dezentralität. Ich würde es auch dann nicht als ein Problem empfinden, wenn die Blöcke immer ranvoll wären. Dann würde man eben mit den Gebühren um einen Platz im Block bieten aber das Netzwerk würde seine Integrität behalten.

Abgesehen davon hast du insofern recht, als es die Option "gar nichts tun" natürlich gibt und sie möglicherweise zum jetzigen Zeitpunkt die optimale Handlungsstrategie darstellt. Nur bringt uns das natürlich genau genommen auch nicht weiter, sondern die ganze Diskussion wird vermutlich auf Jahre hinaus die Weiterentwicklung von Bitcoin in anderen Bereichen ausbremsen. Wohlgemerkt, nicht weil die blocksize nicht ausreicht, sondern weil die Diskussion darüber dominant ist. Es wäre also einfach wünschenswert, das Thema langsam mal vom Tisch zu haben. Sonst bereiten wir unbeabsichtigt irgendeiner Altcoin den Nährboden um sich zur ernstzunehmenden Alternative aufzuschwingen.

Ich denke, dass es wünschenswert wäre, wenn ein (oder eher mehrere) Altcoin(s) hier übernimmt. Dann wäre das Thema nämlich vom Tisch. Bitcoin könnte die "reserve currency" sein und Altcoins könnten in unterschiedlichen Bereichen je nach individuellen Eigenschaften des entsprechenden Coins mit größtmöglicher Effiziens eingestezt werden.
qwk
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Shitcoin Minimalist
Es gibt zwar einen Konsens darüber, dass eine Änderung der max. Block Size nur mittels hard fork zu bewerkstelligen ist.
Aber es gibt keinen Konsens darüber, dass diese Änderung jetzt notwendig ist.
Es gibt zumindest keinen ernsthaften Dissens darüber, das dieses Problem innerhalb eines sehr überschaubaren Zeitraums gelöst werden sollte.
Nitpicking bringt einen hier nicht weiter.

Deshalb muss man Gavins Vorstoss als Kriegserklärung gegen das bestehende Konsens-System bewerten.
Genau diese "Kriegserklärung"s-Rhetorik lehne ich in der Diskussion ab, sorry.
qwk
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Shitcoin Minimalist
Jetzt wurden hier einige BIPs und Personen, die dahinter stehen, genannt, aber der meiner Meinung nach wichtigste Vorschlag wurde garnicht erwähnt, und das nicht etwa weil keiner dahinter steht.
Gregory Maxwell, Bitcoin Core Developer, ist beispielsweise gegen eine Erhöhung der Blockgröße. Ich schließe mich seiner Einschätzung diesbezüglich an.
Es wäre an der Stelle natürlich schon angemessen, zu erwähnen, dass Greg als Developer bei Blockstream ein deutliches Interesse an einer Nicht-Erhöhung hat. Dort entwickelt man ja schließlich Sidechain-Lösungen.
Blockstream arose from a firm belief that sidechains are the most important and pressing technical work ahead for Bitcoin to reach its full potential
Ich will da nicht unbedingt böse Absicht unterstellen, aber "a gwisses Schmäckle hat des scho". Wink

Abgesehen davon hast du insofern recht, als es die Option "gar nichts tun" natürlich gibt und sie möglicherweise zum jetzigen Zeitpunkt die optimale Handlungsstrategie darstellt. Nur bringt uns das natürlich genau genommen auch nicht weiter, sondern die ganze Diskussion wird vermutlich auf Jahre hinaus die Weiterentwicklung von Bitcoin in anderen Bereichen ausbremsen. Wohlgemerkt, nicht weil die blocksize nicht ausreicht, sondern weil die Diskussion darüber dominant ist. Es wäre also einfach wünschenswert, das Thema langsam mal vom Tisch zu haben. Sonst bereiten wir unbeabsichtigt irgendeiner Altcoin den Nährboden um sich zur ernstzunehmenden Alternative aufzuschwingen.

Wie bereits erwähnt, bin ich da auch nicht unbedingt für XT, aber in Ermangelung einer besseren Alternative bin zumindest ich nicht bereit, XT einfach aus Ideologie abzuweisen.
sr. member
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Jetzt wurden hier einige BIPs und Personen, die dahinter stehen, genannt, aber der meiner Meinung nach wichtigste Vorschlag wurde garnicht erwähnt, und das nicht etwa weil keiner dahinter steht.
Gregory Maxwell, Bitcoin Core Developer, ist beispielsweise gegen eine Erhöhung der Blockgröße. Ich schließe mich seiner Einschätzung diesbezüglich an.
Genau!
@qwk
Es gibt zwar einen Konsens darüber, dass eine Änderung der max. Block Size nur mittels hard fork zu bewerkstelligen ist.
Aber es gibt keinen Konsens darüber, dass diese Änderung jetzt notwendig ist. Deshalb muss man Gavins Vorstoss als Kriegserklärung gegen das bestehende Konsens-System bewerten.
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Jetzt wurden hier einige BIPs und Personen, die dahinter stehen, genannt, aber der meiner Meinung nach wichtigste Vorschlag wurde garnicht erwähnt, und das nicht etwa weil keiner dahinter steht.
Gregory Maxwell, Bitcoin Core Developer, ist beispielsweise gegen eine Erhöhung der Blockgröße. Ich schließe mich seiner Einschätzung diesbezüglich an.
qwk
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Wollte man tatsächlich einen zukünftigen Hardfork vermeiden, müsste man konsequenterweise jetzt auch Änderungen für ein Pruning bei Full-Nodes unterbringen.
Ich bin mit dem Thema Pruning nicht so vertraut, aber nach meinem Verständnis erfordert das keinen hard fork.
Kommt sicherlich auf den genauen Ansatz an, den man wählt, aber an sich ist das doch lediglich eine Sache, die den Client selbst betrifft, es können also Clients mit und ohne Pruning problemlos koexistieren. Wie gesagt, nicht wirklich mein Thema, und außerdem hier offtopic Wink

Ausser man stellt sich auf den Standpunkt, dass in Zukunft nur noch wenige (idealerweise einer) einen Full-Node betreiben müssen. Dann könnte man aber auch direkt die UTXO DB unter Kontrolle der Foundation betreiben und die Transaktionen dort zentral verwalten. Das wäre billiger und würde den Enegrieverschwendung-Kritikern sofort den Wind aus den Segeln nehmen. Die Miner bezahlen dann ihre Investition direkt an die Foundation und bekommen im Gegenzug den Block-Reward ausbezahlt. Die Foundation finanziert mit dem Geld die Rechner, die Netzwerkanbindung und den Speicherplatz.
Meinst du wirklich, dass solche überzogenen Darstellungen von an den Haaren herbei geholten Handlungsalternativen einem konstruktiven Dialog zuträglich sind?
legendary
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Wollte man tatsächlich einen zukünftigen Hardfork vermeiden, müsste man konsequenterweise jetzt auch Änderungen für ein Pruning bei Full-Nodes unterbringen.

Ausser man stellt sich auf den Standpunkt, dass in Zukunft nur noch wenige (idealerweise einer) einen Full-Node betreiben müssen. Dann könnte man aber auch direkt die UTXO DB unter Kontrolle der Foundation betreiben und die Transaktionen dort zentral verwalten. Das wäre billiger und würde den Enegrieverschwendung-Kritikern sofort den Wind aus den Segeln nehmen. Die Miner bezahlen dann ihre Investition direkt an die Foundation und bekommen im Gegenzug den Block-Reward ausbezahlt. Die Foundation finanziert mit dem Geld die Rechner, die Netzwerkanbindung und den Speicherplatz.
qwk
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Nein, der Artikel stellt die aktuelle Situation (vermutlich unabsichtlich) verzerrt dar.
Nach dem Artikel könnte man meinen, Gavin und Mike wären die einzigen, die einen hard fork zur Erhöhung der blocksize vorschlagen, das ist so schlicht falsch. BIP 100, "102" und "103" von Jeff und Pieter sehen ebenfalls einen hard fork vor.

Diese Art der Fehldarstellung ist leider sehr weit verbreitet. Die wenigsten selbst ernannten XT-Gegner scheinen sich im Klaren darüber zu sein, dass innerhalb des Core-Developer-Teams einen klaren Konsens darüber gab, einen hard fork in Kauf zu nehmen (das ist ohnehin "alternativlos"). Der Dissens bestand lediglich darüber, wie die Lösung danach aussehen sollte.


Um die verschiedenen Vorschläge mal kurz zu charakterisieren:

BIP 100 (Jeff Garzik)
1. hard fork
2. dynamische Anpassung der blocksize
3. Beibehaltung der historischen Grenze von maximal 32 MB
4. wenn diese 32 MB erreicht werden und weiterhin Bedarf für größere blocks besteht -> erneuter hard fork

BIP 101 (Gavin Andresen)
1. hard fork
2. 8 MB limit, Verdoppelung alle zwei Jahre
3. das würde z.B. bedeuten, in ca. 10 Jahren würden heutige DSL-Leitungen nicht mehr ausreichen, um einen Full Node zu betreiben
4. Stellt man fest, dass man eine erneute Beschränkung der blocksize braucht, weil es zu groß wird, reicht ein -> soft fork

BIP "102" (Jeff Garzik)
1. hard fork
2. 2 MB limit
3. reicht dieses 2 MB limit nicht mehr -> erneuter hard fork
(BIP "102" scheint mir eher eine Trotzreaktion gewesen zu sein anstatt ein konstruktiver Vorschlag)

BIP "103" (Pieter Wuille)
1. hard fork
2. 4.4% Erhöhung der blocksize spätestens alle 100 Tage oder so, maximal 17.7% Erhöhung pro Jahr
3. Maximal ca. 2 GB im Jahr 2063
BIP "103" ist sehr konservativ und vorsichtig, aber es dürfte klar sein, dass damit auf absehbare Zeit eben auch nicht viel gewonnen ist.
Das bedeutet, sollte sich in den nächsten ein, zwei, drei Jahren herausstellen, dass tatsächlich ein bisschen mehr Transaktionen benötigt werden, führt uns auch BIP "103" zu einem -> erneuten hard fork


Ich selber will mich hier gar nicht für BIP 101 aussprechen, ich halte eine Weiterentwicklung von Bitcoin unter XT auch für äußerst unglücklich.
Aber man muss BIP 101 schon zugute halten, dass es der einzige Vorschlag ist, der mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit einen erneuten hard fork in näherer Zukunft vermeidet.
Ein soft fork irgendwann ist kein Problem, sowas haben wir in der Geschichte von Bitcoin zigmal gemacht, ohne dass es große Diskussionen darum gegeben hätte.
Einen erneuten hard fork in der Zukunft quasi "per default" in den heutigen hard fork einzubauen, kann doch wirklich nicht ernsthaft in Erwägung gezogen werden. Gerade nach der Erfahrung, die wir jetzt machen.

Schließlich und endlich noch der Verweis auf die mittlerweile historische Hardfork Wishlist. Diese sieht tatsächlich noch satoshis Hotfix einer simplen Änderung vor. Also blocksize=10MB oder 20MB oder was auch immer Smiley Dem kommt natürlich BIP "102" am nächsten. Kann aber natürlich ernsthaft keiner mehr wollen.
legendary
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Die einzigen XT Unterstützer die mir einfallen sind "Mike ich will ein Kind von dir" Groupies und Bitcoin Gegner.
Oder die, die ein kommerzielles Interesse an einem Mainstream-Bitcoin a la VISA 2.0 haben.

Das sind dann Bitcoin Gegner. Da sie bei VISA den Chefposten nicht bekommen, müssen sie halt ihr eigenes System bauen und durch ihre Groupies finanzieren lassen.
qwk
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Umso erstaunlicher finde ich die aktuelle Zurückhaltung der großen China-Pools. Die wünschen sich zwar auch einen 8MB-Block, wollen sich aber nicht mit dem BitcoinXT gemein machen. Vielleicht haben sie ja Sorge, mit den "Mike ich will ein Kind von dir" Groupies in einen Topf geworfen zu werden.  Wink
Vielleicht haben sie schon jeweils ein Kind und dürfen nun kein zweites mehr? Wink
sr. member
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Danke für den Link.
Diese Argumentation klingt tatsächlich plausibel.
Am besten gefällt mir der Gedanke, dass ich dann meine Pre-Fork-Bitcoins zweimal ausgeben kann, weil sie ja auf beiden Chains separat akzeptiert werden.  Grin

Die einzigen XT Unterstützer die mir einfallen sind "Mike ich will ein Kind von dir" Groupies und Bitcoin Gegner.
Oder die, die ein kommerzielles Interesse an einem Mainstream-Bitcoin a la VISA 2.0 haben.
Umso erstaunlicher finde ich die aktuelle Zurückhaltung der großen China-Pools. Die wünschen sich zwar auch einen 8MB-Block, wollen sich aber nicht mit dem BitcoinXT gemein machen. Vielleicht haben sie ja Sorge, mit den "Mike ich will ein Kind von dir" Groupies in einen Topf geworfen zu werden.  Wink
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Hier mal eine sehr gute Zusammenfassung zum Thema: http://wallstreettechnologist.com/2015/08/19/bitcoin-xt-vs-core-blocksize-limit-the-schism-that-divides-us-all/

Dieser Auszug bringt es auf den Punkt:

Quote
What we are really arguing about here

That brings me to the crux of matter.  What we have here is an ideological schism in Bitcoin.  Most people fail to realize that this is what the block debate is really about.  On one hand you have folks who believe Bitcoin should be the new VISA system.  They believe that Bitcoin should be able to handle all the transactions on planet earth, from everyone’s daily coffee purchase, to everyone’s house purchase, to how Google cars should be paid for their services.  On the other hand, you have those who believe Bitcoin’s core value is the fact that it is a hedge against fiat currencies, and by extension, governments (in the case they decide to infringe upon your liberties).  Bitcoin CANNOT be both. It’s just not possible.  For a system to be able to support the proposed 53k tps it will need to be massively centralized (like VISA).  If such a system existed (like VISA), it would no longer be immune to government coercion or control.  The opponents of XT will argue that it is inevitable, and nay, necessary that sub-domains riding on top of the Bitcoin network be setup to handle local payments between local parties, thus keeping the required number of txns on the main net of Bitcoin manageable.  A current project under development, Lightning Network, is exactly one such solution.

Wobei ich dann noch anmerken würde, dass wir für ein zentrales System keinen Bitcoin benötigen. Dafür haben wir bereits VISA!

Daher ist meine Strategie klar Bitcoin! Warum irgend jemand ein VISA System aus Bitcoin machen möchte verstehe ich allerdings nicht. Erstens gibt es das schon und zweitens kann man das mit einer Datenbank viel billiger haben.

Die einzigen XT Unterstützer die mir einfallen sind "Mike ich will ein Kind von dir" Groupies und Bitcoin Gegner.
legendary
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Don't use bitcoin.de if you care about privacy!
Bin erstmal weg vom BTC Daytrading. Warte nur noch auf Crashs.

Ansonsten ist es vielleicht angebracht entgegengesetzt der Anzahl der XT Nodes zu traden. Je mehr XT Nodes je tiefer der BTC Preis

Vielleicht macht sich ja mal einer die Mühe und überlagert die Charts. Wäre mal interessant zu sehen, wie sich das entwickelt in den nächsten Wochen  Smiley



Oder vielleicht zur Abwechslung mal was produktives leisten anstatt zu Daytraden/ Trends zu verstärken?
legendary
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Degenerate Crypto Gambler
Bin erstmal weg vom BTC Daytrading. Warte nur noch auf Crashs.

Ansonsten ist es vielleicht angebracht entgegengesetzt der Anzahl der XT Nodes zu traden. Je mehr XT Nodes je tiefer der BTC Preis

Vielleicht macht sich ja mal einer die Mühe und überlagert die Charts. Wäre mal interessant zu sehen, wie sich das entwickelt in den nächsten Wochen  Smiley

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