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Topic: Übergabe BFL Gruppenkauf von candoo an Salazarian - page 4. (Read 22396 times)

newbie
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Candoo hat doch anfang an geschrieben dass er beim rückkauf 46 euro zurück gibt. da stand nie was von bitcoins, außerdem is bitcoin kein gesetzlichs zahlungsmittel!! ihr verliert mit jeder klage

freedom is  ein vollspacko
sr. member
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Wurde Anfangs nicht geregelt, also würde wohl zählen was den ursprünglichen Willen der Parteien
am nächsten kommt.... alle Zahlungen waren immer BTC

So war es auch. Alles andere ist nicht akzeptabel.
Dann klagt es doch bitte ein, wenn ihr meint im Recht zu sein und nervt uns nicht weiter! Danke!
hero member
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Wurde Anfangs nicht geregelt, also würde wohl zählen was den ursprünglichen Willen der Parteien
am nächsten kommt.... alle Zahlungen waren immer BTC

So war es auch. Alles andere ist nicht akzeptabel.
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biete dir 0.2 btc für alle anteile insgesamt.

Das ist wohl ziemlich dreist. Einerseits irgendwas von Geldwäsche zu labern. Und andererseits so ein freches und unakzeptables Angebot zu unterbreiten.
qwk
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Sollte jemand meinen Forumaccount hacken, an meine Schlüssel kommen usw (wobei eigentlich nur die Schlüssel das wichtige sind), dann habe ich ein gewaltiges Problem und selbst wenn ich dann komme und nochmal Refund will, stehe ich blöd da. Du hast mich bereits ausbezahlt, kannst es belegen und ich kann dir absolut nichts. Ganz ganz schwaches Argument mit gehacktem Account.

Ich kann dazu nur sagen, dass du dich täuschst. Er könnte im Zweifelsfall nicht rechtssicher belegen, dass er seinen Verpflichtungen aus dem Vertrag zwischen zwei Personen nachgekommen ist. Eine Bitcoin - Adresse ist keine Person, weder juristisch noch natürlich. Sie kann auch nur bedingt, in keinem Falle aber zweifelsfrei ausschließlich einer Person zugeordnet werden, und stellt somit auch keine Identität einer Person dar.
Damit kann die Person candoo zwar möglicherweise die Auszahlung an eine Adresse belegen, keinesfalls aber die Vertragserfüllung gegenüber der Gegenpartei im Vertrag.

Irgendwie sinnlos dieser Argumentation, wenn Candoo nebenbei versucht meine 5 Anteile für 0,2 BTC abzukaufen.

Es steht candoo frei, dir ein Angebot zu unterbreiten, deine Anteile abzukaufen. Damit entstünde ein völlig neues Vertragsverhältnis, in dem du Schuldner der Anteile bist. Das hat nichts mit der Rückkaufgarantie zu tun.
yxt
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Wurde Anfangs nicht geregelt, also würde wohl zählen was dem ursprünglichen Willen der Parteien
am nächsten kommt.... alle Zahlungen waren immer BTC
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Sollte jemand meinen Forumaccount hacken, an meine Schlüssel kommen usw (wobei eigentlich nur die Schlüssel das wichtige sind), dann habe ich ein gewaltiges Problem und selbst wenn ich dann komme und nochmal Refund will, stehe ich blöd da. Du hast mich bereits ausbezahlt, kannst es belegen und ich kann dir absolut nichts. Ganz ganz schwaches Argument mit gehacktem Account.

Ich kann dazu nur sagen, dass du dich täuschst. Er könnte im Zweifelsfall nicht rechtssicher belegen, dass er seinen Verpflichtungen aus dem Vertrag zwischen zwei Personen nachgekommen ist. Eine Bitcoin - Adresse ist keine Person, weder juristisch noch natürlich. Sie kann auch nur bedingt, in keinem Falle aber zweifelsfrei ausschließlich einer Person zugeordnet werden, und stellt somit auch keine Identität einer Person dar.
Damit kann die Person candoo zwar möglicherweise die Auszahlung an eine Adresse belegen, keinesfalls aber die Vertragserfüllung gegenüber der Gegenpartei im Vertrag.

Irgendwie sinnlos dieser Argumentation, wenn Candoo nebenbei versucht meine 5 Anteile für 0,2 BTC abzukaufen.

Schick mir einfach eine Email mit deiner bankverbindung und fertig. Es macht gar kein Sinn mit dir weiter zu diskutieren
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Sollte jemand meinen Forumaccount hacken, an meine Schlüssel kommen usw (wobei eigentlich nur die Schlüssel das wichtige sind), dann habe ich ein gewaltiges Problem und selbst wenn ich dann komme und nochmal Refund will, stehe ich blöd da. Du hast mich bereits ausbezahlt, kannst es belegen und ich kann dir absolut nichts. Ganz ganz schwaches Argument mit gehacktem Account.

Ich kann dazu nur sagen, dass du dich täuschst. Er könnte im Zweifelsfall nicht rechtssicher belegen, dass er seinen Verpflichtungen aus dem Vertrag zwischen zwei Personen nachgekommen ist. Eine Bitcoin - Adresse ist keine Person, weder juristisch noch natürlich. Sie kann auch nur bedingt, in keinem Falle aber zweifelsfrei ausschließlich einer Person zugeordnet werden, und stellt somit auch keine Identität einer Person dar.
Damit kann die Person candoo zwar möglicherweise die Auszahlung an eine Adresse belegen, keinesfalls aber die Vertragserfüllung gegenüber der Gegenpartei im Vertrag.

Irgendwie sinnlos dieser Argumentation, wenn Candoo nebenbei versucht meine 5 Anteile für 0,2 BTC abzukaufen.
qwk
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Sollte jemand meinen Forumaccount hacken, an meine Schlüssel kommen usw (wobei eigentlich nur die Schlüssel das wichtige sind), dann habe ich ein gewaltiges Problem und selbst wenn ich dann komme und nochmal Refund will, stehe ich blöd da. Du hast mich bereits ausbezahlt, kannst es belegen und ich kann dir absolut nichts. Ganz ganz schwaches Argument mit gehacktem Account.

Ich kann dazu nur sagen, dass du dich täuschst. Er könnte im Zweifelsfall nicht rechtssicher belegen, dass er seinen Verpflichtungen aus dem Vertrag zwischen zwei Personen nachgekommen ist. Eine Bitcoin - Adresse ist keine Person, weder juristisch noch natürlich. Sie kann auch nur bedingt, in keinem Falle aber zweifelsfrei ausschließlich einer Person zugeordnet werden, und stellt somit auch keine Identität einer Person dar.
Damit kann die Person candoo zwar möglicherweise die Auszahlung an eine Adresse belegen, keinesfalls aber die Vertragserfüllung gegenüber der Gegenpartei im Vertrag.
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Darum hast du mir eine Rückzahlung von 0,2 BTC für meine 5 Anteile angeboten? Das macht alles unglaubwürdig.

sr. member
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Can you say... nighty-night?
Damit steht aber nicht fest an wem ich damals ausgezahlt habe. Was ist wenn dein Account gehackt wurde und du es erst später bemerkst? etc. DIeses Thema wurde nun schon über 30 Thread Seiten diskutiert.

Es bekommt jeder sein Refund der mir Bankverbindung und Anschrift nennt. Fertig.

Wenn sogar QWK mir recht gibt dann muss das schon was bedeuten.. Grüße!

Wer meinen Forumaccount hackt hat nicht automatisch den privaten Schlüssel meiner Auszahlungsadresse. Er wird nicht in der lage sein mit der Adresse zu signieren. Sollte jemand meinen Forumaccount hacken, an meine Schlüssel kommen usw (wobei eigentlich nur die Schlüssel das wichtige sind), dann habe ich ein gewaltiges Problem und selbst wenn ich dann komme und nochmal Refund will, stehe ich blöd da. Du hast mich bereits ausbezahlt, kannst es belegen und ich kann dir absolut nichts. Ganz ganz schwaches Argument mit gehacktem Account.

Um es mal auf einem nicht-Bitcoinbeispiel aufzuzeigen. Ich kaufe ein Handy. Meine Einkaufstasche mit Handy und Kassenzettel wird geklaut. Der Dieb trägt das Handy zurück und holt sich die Kohle ab da er den Kassenzettel hat (der Kassierer hat Altsheimer bzw der Dieb ist kein Depp und bringt es nach Schichtwechsel/morgen erst zurück). Kann ich nach einer Woche wirklich hingehen und nochmal mein Geld zurückfordern? Laut deiner Argumentation ja. Ist zwar nicht unbedingt das beste Beispiel, aber ein einfaches zu verstehendes welches die wesentlichen Punkte trifft.

Jemand der sich schon so lange wie du mit Bitcoins beschäftigt, bei fast jedem Thema seinen Senf dazu gibt, sollte sich eigentlich damit mehr als gut auskennen. Du versuchst hier einfach nur einen auf dumm zu machen oder hast Bitcoins nicht im Ansatz verstanden. Wobei ich eher auf ersteres tippe. Und das du die Leute hier nur versuchst so lange wie möglich anzupissen, wissen wir ja bereits.
qwk
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Die Mining Erträge zahlt Sala ganz normal an die damals angegebenen BTC Adressen. (Ganz ohne identifizierung)

Tut mir leid, das ist keine Antwort: Was ist, wenn diese Adresse gehackt wurde und eigentliche Berechtigte danach mit dem Anwalt kommt?

Da handelt es sich um ein vollständig anderes Vertragsverhältnis, wenn ich das eben anmerken darf.

Im ursprünglichen Vertrag war eben genau die Auszahlung der Mining-Erträge an eine bestimmte Adresse vereinbart.
Daher ist das auch ohne weitere Identifizierung gedeckt.
Dieser Vertrag wird von candoo, bzw. seinem Rechtsnachfolger salamidingsbums erfüllt.


Bei der streitigen Rückzahlung handelt es sich aber um eine völlig andere Situation. Soweit mir bekannt, wurde im ursprünglichen Vertrag keine konkrete Regelung getroffen, dass eine Rückzahlungsforderung automatisch an die Ursprungsadresse erfolgen soll.
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Was ist wenn dein Account gehackt wurde und du es erst später bemerkst?

Dann wurde von der gehackten Adresse aus ein Anteil aus dem GB gekauft und an die gehackte Adresse zurücküberwiesen. Nach welcher kranken Rechtsauffassung solltest Du für den Hack haftbar sein, solange Du in gutem Glauben gehandelt hast?

Im übrigen gilt diese Argumentation auch für die Auszahlung der Erträge: Warum sollte die Haftung umgekehrt bei den Erträgen aus dem Mining plötzlich nicht mehr vorhanden sein?!


Die Mining Erträge zahlt Sala ganz normal an die damals angegebenen BTC Adressen. (Ganz ohne identifizierung)

Tut mir leid, das ist keine Antwort: Was ist, wenn diese Adresse gehackt wurde und eigentliche Berechtigte danach mit dem Anwalt kommt?

Da kann ich wohl nix für? Ist wohl das gleiche wie wenn der Bank Account gehackt wurde nachdem ich den Refund überwiesen haben. Da hat dann wohl derjenige  die verantwortung und nicht ich.

Ich bin der Meinung, die hast Du in keinem der beiden Fälle, ausser Dir ist bewusst, dass die Adresse/Bankverbindung gehackt wurde und Du unterstützt wissentlich den Täter.

Ich bin aber weiterhin offen für eine logisch schlüssige Argumentation warum eine unwissentlich gehackte Bitcoin Adresse bei der Rückzahlung ein Problem darstellt, während ein potentiell erschlichenes Bankkonto das nicht tut.
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Was ist wenn dein Account gehackt wurde und du es erst später bemerkst?

Dann wurde von der gehackten Adresse aus ein Anteil aus dem GB gekauft und an die gehackte Adresse zurücküberwiesen. Nach welcher kranken Rechtsauffassung solltest Du für den Hack haftbar sein, solange Du in gutem Glauben gehandelt hast?

Im übrigen gilt diese Argumentation auch für die Auszahlung der Erträge: Warum sollte die Haftung umgekehrt bei den Erträgen aus dem Mining plötzlich nicht mehr vorhanden sein?!


Die Mining Erträge zahlt Sala ganz normal an die damals angegebenen BTC Adressen. (Ganz ohne identifizierung)

Tut mir leid, das ist keine Antwort: Was ist, wenn diese Adresse gehackt wurde und eigentliche Berechtigte danach mit dem Anwalt kommt?

Da kann ich wohl nix für? Ist wohl das gleiche wie wenn der Bank Account gehackt wurde nachdem ich den Refund überwiesen haben. Da hat dann wohl derjenige  die verantwortung und nicht ich.

PS: liest mezzomix seine PNS gar nicht?
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Was ist wenn dein Account gehackt wurde und du es erst später bemerkst?

Dann wurde von der gehackten Adresse aus ein Anteil aus dem GB gekauft und an die gehackte Adresse zurücküberwiesen. Nach welcher kranken Rechtsauffassung solltest Du für den Hack haftbar sein, solange Du in gutem Glauben gehandelt hast?

Im übrigen gilt diese Argumentation auch für die Auszahlung der Erträge: Warum sollte die Haftung umgekehrt bei den Erträgen aus dem Mining plötzlich nicht mehr vorhanden sein?!


Die Mining Erträge zahlt Sala ganz normal an die damals angegebenen BTC Adressen. (Ganz ohne identifizierung)

Tut mir leid, das ist keine Antwort: Was ist, wenn diese Adresse gehackt wurde und eigentliche Berechtigte danach mit dem Anwalt kommt?
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Dann wurde von der gehackten Adresse aus ein Anteil aus dem GB gekauft und an die gehackte Adresse zurücküberwiesen. Nach welcher kranken Rechtsauffassung solltest Du für den Hack haftbar sein, solange Du in gutem Glauben gehandelt hast?

Im übrigen gilt diese Argumentation auch für die Auszahlung der Erträge: Warum sollte die Haftung umgekehrt bei den Erträgen aus dem Mining plötzlich nicht mehr vorhanden sein?!


Die Mining Erträge zahlt Sala ganz normal an die damals angegebenen BTC Adressen. (Ganz ohne identifizierung)
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Was ist wenn dein Account gehackt wurde und du es erst später bemerkst?

Dann wurde von der gehackten Adresse aus ein Anteil aus dem GB gekauft und an die gehackte Adresse zurücküberwiesen. Nach welcher kranken Rechtsauffassung solltest Du für den Hack haftbar sein, solange Du in gutem Glauben gehandelt hast?

Im übrigen gilt diese Argumentation auch für die Auszahlung der Erträge: Warum sollte die Haftung umgekehrt bei den Erträgen aus dem Mining plötzlich nicht mehr vorhanden sein?!
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Ich schicke dir Evolyn 10 BTC als Refund. Ich kenne dich nur als Evolyn.

4 Wochen später fordest du von mir Anwaltlich 900 Euro mit deinem echten Namen. Woher soll ich dann wissen wer du bist?!  

Desweiteren kann ich mit der Bitcoin Überweisung trotzdem nicht beweisen zu wem das Geld ding.

Ich signiere dir eine Nachricht, in der drinsteht das ich am xx.yy einen Refund über zz Anteile beantragt hab. Danach verifizierst du es, und wenn es stimmt schickst du mir die an die Adresse den Refund. Somit hast du die signierte Nachricht + folgende Transaktion in der Blockchain. Das ist schon die ganze Zauberei. Jeder Gutachter oder wer auch immer der sich dann damit auseinandersetzen darf wird bestätigen, Herr O. hat damals schon den Refund ausgezahlt und es sich aktuell um einen versuchten Betrug handelt.

Damit steht aber nicht fest an wem ich damals ausgezahlt habe. Was ist wenn dein Account gehackt wurde und du es erst später bemerkst? etc. DIeses Thema wurde nun schon über 30 Thread Seiten diskutiert.

Es bekommt jeder sein Refund der mir Bankverbindung und Anschrift nennt. Fertig.

Wenn sogar QWK mir recht gibt dann muss das schon was bedeuten.. Grüße!
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Ich schicke dir Evolyn 10 BTC als Refund. Ich kenne dich nur als Evolyn.

4 Wochen später fordest du von mir Anwaltlich 900 Euro mit deinem echten Namen. Woher soll ich dann wissen wer du bist?!  

Desweiteren kann ich mit der Bitcoin Überweisung trotzdem nicht beweisen zu wem das Geld ding.

Ich signiere dir eine Nachricht, in der drinsteht das ich am xx.yy einen Refund über zz Anteile beantragt hab. Danach verifizierst du es, und wenn es stimmt schickst du mir die an die Adresse den Refund. Somit hast du die signierte Nachricht + folgende Transaktion in der Blockchain. Das ist schon die ganze Zauberei. Jeder Gutachter oder wer auch immer der sich dann damit auseinandersetzen darf wird bestätigen, Herr O. hat damals schon den Refund ausgezahlt und es sich aktuell um einen versuchten Betrug handelt.
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Ich schicke dir Evolyn 10 BTC als Refund. Ich kenne dich nur als Evolyn.

4 Wochen später fordest du von mir Anwaltlich 900 Euro mit deinem echten Namen. Woher soll ich dann wissen wer du bist?!  

Desweiteren kann ich mit der Bitcoin Überweisung trotzdem nicht beweisen zu wem das Geld ding.

Evolyn muss bei einer Klage erst mal nachweisen, dass X BTC bezahlt wurden. Wenn die Adresse damit bestätigt ist, lässt sich ebenso die Rückzahlung nachweisen.

Ehrlich - ich verstehe das Problem nicht.


Nimm es einfach so hin. Mir wäre es auch lieber wenn alles  ohne Aktivität in meinem Bankkonto gelöst wird.  Es geht hier fast um 30k €, ich hab mich sicherlich schon ausreichend beraten lassen deswegen.


Dann hat der Anwalt sicher klargestellt, wie genau Evolyn diese Forderung erfolgreich durchsetzen könnte und warum der Nachweis im umgekehrten Fall der Rückzahlung plötzlich nicht mehr funktionieren soll.

Tut mir leid, ich kann das nicht so einfach hinnehmen - immerhin würde es das Ende jeglicher Bitcoin Geschäfte und noch einiges mehr bedeuten.

Im übrigen ist mit der bisherigen Argumentation auch eine Auszahlung der Miningerträge nicht mehr in BTC möglich, bis im Detail klar ist was das Problem dabei sein soll.
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