Wir haben es übrigens zum Ziel gesetzt eine zuverlässige Quelle für mittel bis langfristige difficulty vorhersagen zu werden. (Zeitraum 2-9 Monate) Die Prozente ergeben sich nach dem Prinzip eines "Prediction Markets", also alle Nutzer können vorhersagen treffen und darauf Bitcoin setzen - daraus ergibt sich dann (in der Theorie) eine gute Vorhersage.
Wer also wissen will was der Markt denkt wie die difficulty im nächsten Monat ist oder ob das exponentielle Wachstum bis zum Ende des Jahres in dem bisherigen Maße weitergeht sollte mal einen Blick hier drauf werfen:
https://www.fairlay.com/event/category/bitcoin/difficulty/
Sind an Meinungen interessiert.
Topic: Verdopplung des Netzwerks in Kürze +19.8 TH/s KAWOOOOOOOM - page 19. (Read 119457 times)
Mein letzter Kawooom - Post in diesem Thread war bei 6,5 Ph/s
und jetzt sind wir bei ... wie bitte
?!??!!!?
85 Ph/s KAWOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOM
Nochmal
KAWOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOM
und Nochmal:
KAWOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOM
und jetzt sind wir bei ... wie bitte
?!??!!!?85 Ph/s KAWOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOM
Nochmal
KAWOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOM
und Nochmal:
KAWOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOM
Kawooooom
mal sehen wann es einen Buffer Overflow gibt
mal sehen wann es einen Buffer Overflow gibt
KAWWOOOOM BOOOM BOOOM ... bumm 
58,7 Ph/s!
58,7 Ph/s!
Anschauen (per CPU / Testnet) kann man sich das schon mal. Es ist immer gut, wenn man ein Gefühl dafür hat, wie das System tickt. Tatsächlich einen nennenswerten Beitrag liefern ist unnötig. Es gibt gerade genug DummeAmbitionierte, die hier massiv für die Finanzierung sorgen. 
Wie ein Vater der Stolz auf seinen Sohn ist - wo bei ich sicher nicht der Vater bin,
Du postest hier aber so, als wärest Du das. Und ein bisschen fühlst Du Dich auch wie ersteres mE.
- Ejal. Mining ist definitiv Kawwwwuuummmmmm, das man (heute) nicht (mehr) einnehmen sollte, wenn man daran geschnuppert hat. Darauf können wir uns wahrscheinlich einigen, oder? Wie ein Vater der Stolz auf seinen Sohn ist - wo bei ich sicher nicht der Vater bin,
sondern ehr die Cousine 3ten Grades deren Hund mal vor dem Haus des Gärtners deren Nichte aus 4ter Ehe mütterlicherseits im gleichen Staat gesehen sein worden ist.
Ja, da bin ich deiner Meinung, so einfach ist es sicher nicht..
Man hört - u.a. ja auch hier im Thread - dass das Ansteigen der Hashrate irgendwas mit dem Vertrauen in Bitcoins zu tun habe. Zumindest aber mit der Sicherheit des Netzes. Und dass man darauf sogar "stolz" sein kann. - Das ist natürlich genauso Unsinn. Aber in bestimmter Hinsicht natürlich auch richtig.
RESPEKT !!! Klasse ! 620k !
und damals schon der gleiche Nick, WOW!
Ich bin noch aus der Generation derer die vor 15 Jahren bei Seti@home mit allen verfügbaren Rechnern mitrechneten.
Das war freiwillig und hatte hehre Ziele.
Das war freiwillig und hatte hehre Ziele.
[OT]
In der Tat, die Jugend von heute. Können/wollen einfach nicht nachvollziehen, dass Crunchen/Minen einfach ein interessantes Hobby ist.
[/OT]
In diesem Sinne, happy Mining!
Ja, da bin ich deiner Meinung, so einfach ist es sicher nicht..
Ich weiss nicht, ob man das gut modellieren kann, und ich behaupte auch nicht, dass ich weiss
wie das geht. Ich wollte nur darauf hinaus, dass - wenn man dieses klassische Marktverständnis
anwenden möchte - die Difficulty eben schon ein Faktor in der Preisbildung ist.
wie das geht. Ich wollte nur darauf hinaus, dass - wenn man dieses klassische Marktverständnis
anwenden möchte - die Difficulty eben schon ein Faktor in der Preisbildung ist.
Das ist genau der Knackpunkt. Miningkosten/Hashrate sind sicher ein Faktor in der Preisbildung unter vielen. Eine einfache Korrelation zwischen beiden (Miningkosten/Hashrate steigen -> Preis steigt) ist aber sicher nicht gegeben. Dennoch hört man dieses Argument immer mal wieder.
Ja, das ist natürlich beides richtig..
Mit Bitcoins ist es halt schwierig, es ist weder eine Währung (da es hergestellt werden
kann, dh es gibt so etwas Herstellungskosten und profit-orientierte Produzenten) noch
eine Ware (da es ja nicht "konsumiert" werden kann). Die Klassifizierung als "collectibles"
ist ja gar nicht so schlecht wenn man das so betrachtet^^
Ich weiss nicht, ob man das gut modellieren kann, und ich behaupte auch nicht, dass ich weiss
wie das geht. Ich wollte nur darauf hinaus, dass - wenn man dieses klassische Marktverständnis
anwenden möchte - die Difficulty eben schon ein Faktor in der Preisbildung ist.
Mit Bitcoins ist es halt schwierig, es ist weder eine Währung (da es hergestellt werden
kann, dh es gibt so etwas Herstellungskosten und profit-orientierte Produzenten) noch
eine Ware (da es ja nicht "konsumiert" werden kann). Die Klassifizierung als "collectibles"
ist ja gar nicht so schlecht wenn man das so betrachtet^^
Ich weiss nicht, ob man das gut modellieren kann, und ich behaupte auch nicht, dass ich weiss
wie das geht. Ich wollte nur darauf hinaus, dass - wenn man dieses klassische Marktverständnis
anwenden möchte - die Difficulty eben schon ein Faktor in der Preisbildung ist.
Unter der Annahme, dass die meisten verkauften Bitcoins von
sich rational verhaltenden Minern stammen, sollte der Preis also mit den "Herstungskosten"
übereinstimmen, auf lange Sicht zumindest..
Die Annahme, dass die meisten verkauften Bitcoins von...Minern stammen, ist aber falsch. sich rational verhaltenden Minern stammen, sollte der Preis also mit den "Herstungskosten"
übereinstimmen, auf lange Sicht zumindest..
Miner produzieren pro Tag nur ~3600Coins, verkauft (bzw gehandelt) wird auf den Börsen aber das 10fache.
Als wenn sich in dem "Markt" irgendjemand rational verhält.
Naja, einige machen das bestimmt, aber die große Masse eher nicht.
Naja, einige machen das bestimmt, aber die große Masse eher nicht.
Seit wann hat der Preis was mit der Hashrate zu tun?
Der "Preis" resultiert aus Angebot und Nachfrage, Angebot ist fest
Du implizierst dann, dass du BTC als Ware und nicht als Währung ansiehst (was wahrscheinlichDer "Preis" resultiert aus Angebot und Nachfrage, Angebot ist fest
auch besser ist..).
Wie ich das dann aber gelernt habe, hängt der Preis (unter der Annahme vollkommener Märkte)
auf Anbieterseite vor allem von den Grenzkosten ab, und
die sind alles andere als fest.. Unter der Annahme, dass die meisten verkauften Bitcoins von
sich rational verhaltenden Minern stammen, sollte der Preis also mit den "Herstungskosten"
übereinstimmen, auf lange Sicht zumindest..
^^time will tell.
der alte kampf baer gegen bulle.
der alte kampf baer gegen bulle.
Seit wann hat der Preis was mit der Hashrate zu tun?
Der "Preis" resultiert aus Angebot und Nachfrage, Angebot ist fest, Nachfrage bestimmt sich z.B. aus Annahmestellen, und da wissen wir beide, das es zu wenige sind.
Derweil steigt das Angebot immer mehr, da jeden Tag (mehr als gedacht) generiert wird.
Es kommt also immer mehr "Geld" auf den Markt, und die Zahl der annehmenden Händler steigt nur leicht, wenn überhaupt. Ich würde sogar vermuten, durch den schlechten Ruf und die vielfach schlechten Erfahrungen mit Betrug werden es langsam weniger.
Das man am Anfang dachte, die schwierigere Erzeugung würde den Preis mitnehmen, hat sich ja nicht bestätigt, und die Blase bzw. die ATHs kamen ja wohl durch Manipulation zustande, waren also nicht echt.
Meine Prognose ist, das es eher 100µ$ pro BTC werden. Über den Zeitraum lasse ich mich aber nicht aus.
Der "Preis" resultiert aus Angebot und Nachfrage, Angebot ist fest, Nachfrage bestimmt sich z.B. aus Annahmestellen, und da wissen wir beide, das es zu wenige sind.
Derweil steigt das Angebot immer mehr, da jeden Tag (mehr als gedacht) generiert wird.
Es kommt also immer mehr "Geld" auf den Markt, und die Zahl der annehmenden Händler steigt nur leicht, wenn überhaupt. Ich würde sogar vermuten, durch den schlechten Ruf und die vielfach schlechten Erfahrungen mit Betrug werden es langsam weniger.
Das man am Anfang dachte, die schwierigere Erzeugung würde den Preis mitnehmen, hat sich ja nicht bestätigt, und die Blase bzw. die ATHs kamen ja wohl durch Manipulation zustande, waren also nicht echt.
Meine Prognose ist, das es eher 100µ$ pro BTC werden. Über den Zeitraum lasse ich mich aber nicht aus.
der preis hinkt einfach meilenweit hinter der hashrate hinterher. rechnet mit 100 µBTC pro USD wenn auch erst in ein paar jahren. nach dem ATH von 2011 hat es auch eine ganze weile gedauert.
Dein Lied hört sich genau so an wie meins, nur anders.
Eben weil immer nochTrottelLeute ihre Miner ausschließlich zur Verringerung des Verlusts anstecken (müssen), und eben genau weil GiersäckeGeschäftsleute immer noch Miner bauen und Verkaufen, werden wir hier noch etliche Meldungen von klaus sehen, das ihn das total stolz macht.
Was mich nur noch mehr verwirrt.
Stolz ist (mal abgesehen davon, das es für viele Leute eine Sünde darstellt) nur auf eigene Leistung möglich. Klaus könnte stolz drauf sein, einen Marathon in unterdurschnittlicher Zeit zu schaffen, oder seine erste Million gemacht zu haben, oder vielleicht endlich den Ferrari zu fahren, den er sich seit seinem 16. Geburtstag gewünscht hat.
Aber stolz drauf sein, das sich eine "Horde Affen" um die Anteile an einem festen Kuchen kloppt?
Eben weil immer noch
Was mich nur noch mehr verwirrt.
Stolz ist (mal abgesehen davon, das es für viele Leute eine Sünde darstellt) nur auf eigene Leistung möglich. Klaus könnte stolz drauf sein, einen Marathon in unterdurschnittlicher Zeit zu schaffen, oder seine erste Million gemacht zu haben, oder vielleicht endlich den Ferrari zu fahren, den er sich seit seinem 16. Geburtstag gewünscht hat.
Aber stolz drauf sein, das sich eine "Horde Affen" um die Anteile an einem festen Kuchen kloppt?
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