Ripple ist weder bis jetzt komplett Open Source (der Server-Code), noch ist ein WhitePaper draußen.
Auch wenn ich den Leuten zutraue, dass das alles Hand und Fuß hat.
Das Sicherheitsmodell bei Ripple ist allerdings deshalb sparsamer, weil es weniger Privatsphäre erlaubt. Es "kostet" quasi, einen (neuen) Account zu erstellen, und es ist unbequem.
Darum kann man echte Accounts/Benutzer hernehmen zur Konsensfindung, anstatt der Ansatz "One CPU (cycle) one vote" wie bei Bitcoin.
Allerdings ist halt dann mein Account und meine Transaktionen ein öffentliches Buch. Eine Schatzkammer für Datenkraken und wen das sonst noch alles interessieren könnte.
Cool, vielen Dank schonmal für den Tip...
Ich werde das die Tage mal testen.
Gebt uns 2 Wochen Zeit, dann sollte das für den nächsten Stammtisch laufen... :-)
juchhei, freu mich auch schon.