Moin! Ist das Geheminis ungelüftet, wie das Ganze möglich ist?
Ich glaube nicht, dass es ein großes Geheimnis ist. Er hat einen Rabatt, den er in Anspruch nehmen kann und gibt ihn weiter.
Ob das im Rahmen des Vertrags zwischen ihm und amazon zulässig ist, sei mal dahingestellt.
Ich habe auch einen Rabatt von 20% oder mehr bei manchen Händlern, den ich auch weitergeben könnte, wenn ich denn wollte. Ist halt bei amazon interessanter für die Masse
wenns ein simpler Rabatt wäre, dann würde er nicht ab und zu warten müssen, bis neues Geld reinkommt
Ich vermute eher, dass er auf purse und ähnlichen Seiten im großen Stil von vertrauenswürdigen Quellen Amazon Guthaben mit 40% Rabatt oder ähnlich einkauft. Das Risiko trägt er dabei selbst und gibt einen Teil des Rabatts an uns weiter. Und diese Quellen haben das Geld zb. von Usern die nichts mit ihrem Amazonguthaben anfangen können und es lieber mit 50% Verlust weiterverkaufen, als es ablaufen zu lassen.
Wobei es ja auch mal hieß, Mr Lehmann hätte eine Abmachung/Vertrag oder ähnliches mit Amazon. Wobei das meine Vermutung ja nicht unbedingt ausschließt.
Quellen:
Eure Bestellungen werden von legal erworbenen Amazonguthaben gekauft und immer vom gleichen (meinem) Amazon Account erfüllt.
Es ist soweit. Diese Woche wurde mehr bestellt als ich an Guthaben bekommen konnte. Es gibt aktuell schon eine Warteliste...
Wie genau es zu dem Rabatt kommen kann, muss ich leider für mich behalten, da dies ein Teil meiner Geschäftsgrundlage ist. Das Guthaben ist legal erworben und es besteht kein Risiko einer Strafverfolgung.
Übrigens: Ich bin nicht darauf angewiesen das Guthaben in Bitcoin zu tauschen, ich investiere allerdings in Bitcoin und das ist für mich eine unkomplizierte Möglichkeit mehr Bitcoins aufzubauen.
Mir sagte mal jemand, der von solchen Dingen echt Ahnung hat, dass ein Geschäftsmodell, solange es legal ist, nur dann bestand haben wird, wenn es auch nach Öffentlichmachung noch Gewinnbringend funktioniert. Auf der anderen Seite hatte dieser Jemand weder Ahnung von bitcoins, noch hat er hochtechnische oder besonders innovative Geschäftsideen betreut, sondern meist nur klassische Unternehmen.
Demnach bleibe ich diesbezüglich zwar (noch) skeptisch, aber nicht abgeneigt.
Geschäfte für die man teure Produktionsmittel braucht und/oder hohe Investitionen erforderlich sind, da kann man vielleicht seine Idee offenlegen. Aber bei digitialen Geschäftsmodellen sieht das meiner Ansicht nach anders aus. Wenn ich z.B. eine Niesche entdeckt habe und per Adwords + Amazon Affiliatesystem ein Vermögen mit besonders leisen Staubsaugern mache, werde ich das niemandem auf die Nase binden.