Wieder einmal ein Artikel wo ich mich aufregen könnte, allein die Suggestivfrage
Sind Bitcoin-Zahlungen doch nicht so sicher?
in der Überschrift zeigt schon wo es im Artikel lang geht und findet Ihren Abschluss im letzten Satz des Artikels
Für die Anhänger von Kryptowährungen hält der Fall Darkside eine weitere Lektion bereit: Die Blockchain selbst mag zwar sicher sein, eine Manipulation darauf unmöglich. Doch wer seinen privaten Schlüssel bei einer Kryptobörse hinterlegt, muss damit rechnen, dass sich die Behörden im Extremfall Zugriff auf das Wallet verschaffen.
Was bitte schön soll an Bitcoinzahlungen nicht sicher sein und wieviel Kryptobörsenkonten von Tradern werden von Behörden leer geräumt?
Klar, am Ende stimmt die Zusammenfassung nach dem Motto:
Not your Keys - not your CoinsAber mit solchen Sätzen quasi jedem Börsennutzer eine gewisse Illegalität und Überwachung durch Behörden zu unterstellen hat doch nichts mit der Realität zu tun.
Das zeigt leider das es noch immer ein weiter Weg zur allgemeinen Akzeptanz von Bitcoin ist, solange solche Artikel veröffentlicht werden. Schade...