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Topic: Corona - page 40. (Read 54621 times)

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November 13, 2021, 01:08:02 AM
Im Krankenhaus meiner Partnerin gibt es einen der seine letzten zwei Jahre jetzt nur noch im Labor sitzt und Forschung betreibt.
Ihm ist aufgefallen, dass der Titer Wert nach der dritten Impfung auf über 10.000 steigt. Jetzt hofen wir mal, dass sich das so verhält wie bei den meisten Impfungen, dass man dreimal geimpft wird und dann hat mein einen Langzeitschutz.
Zwei Jahre wäre in unserem Fall ja schon super.

____________________________________________
EDIT:

Bei den über 60 Jährigen sind es laut RKI 60,9 % Impfdurchbrüche.
Den Link kann ich nicht einfügen, da sich gleich ein PDF öffnet. Es handelt sich hier um den Wöchentlichen Lagebericht des RKI.
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November 12, 2021, 02:48:20 PM
die 2G Menschen ungetestet das Virus verbreiten können

Ärzte und Pfleger aus meinem Bekanntenkreis sehen das auch so, dass auch dort getestet werden sollte.

Das verstehe ich nicht wo siehst Du das Problem ... wird doch jetzt schon so bei 2G gehandhabt  Huh  

Wo? Wer unter 2G fällt, muss sich testen lassen?
Edit: Das ist als Frage gemeint. Ncch dem Motto: Seit wann und wo muss man sich testen lassen, wenn man geimpft oder genesen ist? Kino, Theater, Fitnessstudio, Clubs. usw.
Edit2: Ich frage mich sowieso was mehr als 2G mit Testen (also 2G+ wie es jetzt wohl neuerdings heißt) noch möglich ist?

Nur mehr eine frage der Zeit bis es in Österreich überall mit Pauken und Trompeten durchgesetzt werden soll...

https://kurier.at/chronik/wien/wien-drittstich-nach-vier-monaten-2g-plus-wird-teilweise-pflicht/401804347

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November 12, 2021, 10:11:55 AM


Wo? Wer unter 2G fällt, muss sich testen lassen?
Das wäre normalerweise ideal. Jetzt kommt das aber : Bei uns im Krankenhaus werden  Getestete aufgenommen.Schnelltest .
Dann kommt der PCR Test ..und etliche sind dann positiv.
Das spricht sich im Ort schon rum. Nur was nützen dann die Schnelltests wenn sie so ungenau sind ?
Ich persönlich mache aufgrund meines Jobs 2 x einen Test pro Woche. Also auch den Schnelltest.
Aber wenn man das so hört wird einem trotzdem ganz schön mulmig. Trotzdem finde ich alle sollten getestet werden.
Es laufen schon zu viele Geimpfte und Genesene "verseucht" herum. Und das wird uns die nächsten Wochen richtig einholen.
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November 12, 2021, 09:46:08 AM
die 2G Menschen ungetestet das Virus verbreiten können

Ärzte und Pfleger aus meinem Bekanntenkreis sehen das auch so, dass auch dort getestet werden sollte.

Das verstehe ich nicht wo siehst Du das Problem ... wird doch jetzt schon so bei 2G gehandhabt  Huh  

Wo? Wer unter 2G fällt, muss sich testen lassen?
Edit: Das ist als Frage gemeint. Ncch dem Motto: Seit wann und wo muss man sich testen lassen, wenn man geimpft oder genesen ist? Kino, Theater, Fitnessstudio, Clubs. usw.
Edit2: Ich frage mich sowieso was mehr als 2G mit Testen (also 2G+ wie es jetzt wohl neuerdings heißt) noch möglich ist?
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November 12, 2021, 08:20:19 AM
sonst keine Teilnahme am öffentlichen Leben oder Lockdown...

ich finde das mit diesem Ausschluss ziemlich bedenklich und schwerlich überprüfbar. Die Ordnungshüter können das gar nicht alles zusätzlich zu ihren sonstigen Aufgaben kontrollieren. Außer die Bevölkerung hilft mit: "Du, Harald. Guck mal da draußen. Da rennt doch der Peter und die Anneliese herum. Dabei sind die doch gar nicht geimpft. Los, ruf mal die Polizei an. Ich filme das ganze schonmal durch unsere Gardine hindurch."

die 2G Menschen ungetestet das Virus verbreiten können

Ärzte und Pfleger aus meinem Bekanntenkreis sehen das auch so, dass auch dort getestet werden sollte.

Das verstehe ich nicht wo siehst Du das Problem ... wird doch jetzt schon so bei 2G gehandhabt  Huh  Im Gegenteil es wird leichter : Beispiel Du willst ins Kino -> negativer Test alles gut  egal ob Du 1,2,3 oder 4G bist  Grin
und zum Lockdown, wenn nicht bald wieder alle getestet werden ist eh in 14 Tagen alles wieder zu da sie es so nicht unter Kontrolle bekommen und über ihre eignen Vorgaben stolpern siehe Bayern & Sachsen  da hilft auch keine 110%ige Impfquote mehr Roll Eyes
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November 12, 2021, 07:59:50 AM
sonst keine Teilnahme am öffentlichen Leben oder Lockdown...

ich finde das mit diesem Ausschluss ziemlich bedenklich und schwerlich überprüfbar. Die Ordnungshüter können das gar nicht alles zusätzlich zu ihren sonstigen Aufgaben kontrollieren. Außer die Bevölkerung hilft mit: "Du, Harald. Guck mal da draußen. Da rennt doch der Peter und die Anneliese herum. Dabei sind die doch gar nicht geimpft. Los, ruf mal die Polizei an. Ich filme das ganze schonmal durch unsere Gardine hindurch."

die 2G Menschen ungetestet das Virus verbreiten können

Ärzte und Pfleger aus meinem Bekanntenkreis sehen das auch so, dass auch dort getestet werden sollte.
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November 12, 2021, 06:49:22 AM
Moin, mit Maske durch die Läden laufen ist glaube ich im Moment unser geringstes Problem ! Was ich zum kotzen finde ist das weiterhin die 2G Menschen ungetestet das Virus verbreiten können und die gesunden und die nicht geimpften gefährden (und das man auch noch versucht sie dafür zu bestrafen) !!! Ganz ehrlich verpflichtende kostenlose Test´s für alle, sonst keine Teilnahme am öffentlichen Leben oder Lockdown...
Gruß Jens
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November 12, 2021, 06:49:09 AM

Von einem Jahr war nie die Rede. Normalerweile dauert die Impfstoffentwicklung 8-10 Jahre. Damals hat man gehofft, das vielleicht auf 5 Jahre zu reduzieren. Mit viel Glück sogar auf 3 Jahre.


Du meinst jetzt Impstoffe für andere Krankheiten vor Corona wahrscheinlich. Für Corona wurde in kurzer Zeit sehr viel geforscht

Im Mai kam allmählich die Erkenntnis, dass es mit mRNA und globaler Zusammenarbeit schneller gehen könnte (wenn das auch mal in anderen bedrohlichen Dingen klappen würde...). Das ist richtig. Wir beide hatten ja auch kein genaus Datum festgelegt. Am Anfang (also so Februar/März) war es noch die Aussage der bis zu 10 Jahren. 
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November 12, 2021, 04:43:06 AM

Von einem Jahr war nie die Rede. Normalerweile dauert die Impfstoffentwicklung 8-10 Jahre. Damals hat man gehofft, das vielleicht auf 5 Jahre zu reduzieren. Mit viel Glück sogar auf 3 Jahre.


Du meinst jetzt Impstoffe für andere Krankheiten vor Corona wahrscheinlich. Für Corona wurde in kurzer Zeit sehr viel geforscht, ich glaube wir hatten noch nie soviele Resourcen von Pharma Unternehmen in die Entwicklung von einem Impstoff gesteckt wie jetzt bei Corona, innerhalb eines Jahres. Biontech & Pfizer haben zum Beispiel rund um die Uhr an gearbeitet, Tags über in Deutschland und dann wurden Abends die Ergebnisse an Pfizer in USA übergeben und die haben dann in der Nacht weitergearbeitet.

https://www.tagesspiegel.de/wissen/globaler-wettkampf-um-ein-mittel-gegen-covid-19-die-streng-geheimen-foerdermittel-fuer-den-coronavirus-impfstoff/25848586.html

Hier im Mai 2020 wird schon berichtet wieviel Geld in die Forschung fließt und dass es etwa 1 Jahr dauern wird bis der Impftstoff kommt.




@Mauser
Untenstehende die Antwort auf deine Frage Was, das, mit Corona zu tun hat.
https://www.tagesspiegel.de/politik/whistleblowerin-berichtet-von-datenfaelschungen-wurde-bei-einer-studie-zum-biontech-pfizer-impfstoff-geschlampt/27768504.html

Nur 2,3% wurden in der Firma betreut. Wie lief es in anderen Firmen ohne Whistleblower in ab?
Sie schreiben auch, dass der Impfstoff wirkt und ja, dass tut er. Die ersten 5 Monate. Dann ist der Schutz sogar weniger weil die Menschen sich so Verhalten als wären Sie geimpft.




Danke für den Link. Du hast natürlich Recht, überall sind es nur Menschen die nicht immer genau arbeiten, jedem passieren Fehler. Wenn das ganze dann noch vorsätzlich passiert dann sollte es juristische Folgen geben. Bei Corona dass uns ja alle betrifft muß genauer hingeschaut werden. Jeder muß für sich selbst entscheiden ob impfen oder nicht, eine Pflicht oder Zwang sollte es nicht geben. Hab mir eigentlich nur wegen meiner Oma die dieses Jahr 90 geworden ist geimpft. War schon traurig  sich immer nur mit Maske und Abstand zutreffen, wollte aber nicht risikieren sie anzustecken.
Was mich am meisten beschäftigt ist die Frage wie es weitergeht nächstes Jahr. Wir können doch nicht für immer mit Masken durch die Läden laufen. Irgenwann wäre Normalität wieder klasse. Leider höre ich von den Politikern keine Strategie wie wir wieder zu unserem alten Leben zurück kommen.
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November 12, 2021, 03:29:26 AM
wenn man sich über eine Bevölkerungsgruppe lächerlich macht, dass diese sich noch mehr Gruppiert und auf Abwehr geht
Dieser Mechanismus wird gemeinhin als Radikalisierung bezeichnet, ja.
Bekannt u.a. von Fundamentalistischen Sekten, Islamisten, Neonazis, der RAF, etc. pp.
Bei den sog. Covidioten scheint es zumindest in Teilen erste Anzeichen dafür zu geben.

Schön, dass du es verstehst aber trotzdem drauf haust.
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November 11, 2021, 06:42:25 PM

Die Langzeitfolgen sind allein aufgrund der großen Menge der bereits verimpften Dosen sehr gut erforscht:

Quote
"Wenn es heißt, wir wüssten noch nicht ausreichend viel über Langzeitwirkungen, ist das nicht korrekt: Wir haben diese Vakzine 100-millionenfach unter den Augen der Wissenschaft verimpft. So gelang es, die seltensten Nebenwirkungen herauszufinden. Es haben sich auch keine weiteren gezeigt als nun die Zulassungsstudie von BioNTech nach sechs Monaten weiter ausgewertet wurde", sagte Carsten Watzl im Interview mit GEOplus.
"Hätten wir jedes Jahr nur zehn Millionen Impfungen durchgeführt, könnte es sein, dass man diese Nebenwirkungen erst viel später erkannt hätte", sagte Watzl und betonte: "Wenn überhaupt sind die Covid-19 Impfstoffe in Bezug auf Langzeitfolgen, also sehr seltene Nebenwirkungen, bereits besser erforscht als andere Impfungen."
https://www.geo.de/wissen/gesundheit/corona-impfung--angst-vor-langzeitfolgen-unbegruendet-30862476.html
Hier weiß ich ehrlichgesagt nicht ob ich den Sarkasmus nicht erkenne (habe da in letzter Zeit meine Schwierigkeiten damit, falls ja tut es mir leid) oder ob es ernst gemeint ist. Langzeitfolgen haben nichts mit Seltenheit zu tun. Klar sind auch die Kombination seltene Langzeitfolgen möglich, aber schier aus der Masse auf die generelle Langzeitfolgen zu folgern ist falsch. Herr Watzl setzt wie von 1miau hervorgehoben fälschlich selten mit langzeit gleich. Nur weil ich 10 000 000 Bier offen stehen lasse statt einem und die nach einer Minute alle nicht schal sind kann ich aufgrund der Menge noch lange nichts über die Langzeit sagen. Thema Gesundheit, speziell in diesem Fall neuer experimenteller "Impfstoff" (nach aktueller Definition) ist da keine Ausnahme.
Die Frage wäre dann, wie plausibel ist es, dass ausgerechnet langfristig das Gegenteil dessen passiert, was aktuell im Vergleich Impfung vs. Infektion mit dem Virus passiert?
Wenn man dann betrachtet, wie der Impfstoff wirkt, ist vor allem die Zeit direkt nach der Impfung relevant.
Das ist auch der Grund, warum in der Kimmich-Debatte allein seine ursprüngliche Annahme keinen Grund zur Sorge bot, auch wenn persönliche Bedenken wegen der Impfung natürlich nachvollziehbar sind.


Meine Erwartung gerade ist das ich direkt als Schwurbler oder schlimmer bezeichnet werde einfach nur deswegen weil ich eine Möglichkeit in Betracht ziehe wie die Daten vom RKI zu interpretieren sind.
Bei gerechtfertigten Einwänden ist man ja nicht automatisch ein Schwurbler. In dem Sinne wäre es sogar unwissenschaftlich, Einwände ohne Überprüfung zu missachten.
Das Problem ist leider mittlerweile einfach, dass jeder Hobbyvirologe sein will und dann kommt am Ende des Tages so ein Kauderwelsch bei raus, dass die PCR-Tests aufgrund einer angeblichen Ungenauigkeit allein für die Inzidenz verantwortlich sind, dass es keine Übersterblichkeit gibt oder was noch alles.
Und ab da, wo dann manche Leute auf Dingen beharren, die wissenschaftlich nachweislich falsch sind, fängt das Problem an. Dann wird es schwurbelig und es wird unmöglich, aufgrund dieser falschen Grundlagen einen gemeinsamen Nenner zu finden.
Ein Beispiel, wo man gut argumentieren kann, ist doch z.B. ob man aktuell die Inzidenz außer Acht lässt und sich auf die Intensivbetten konzentriert. Beide Seiten haben entsprechende Argumente, die auch ohne Schwurbelei beide Ergebnisse untermauern können.

Und zu guter Letzt mischen sich halt viele Corona-Leugner einen so inkohärenten Brei zusammen, dass mit ihnen überhaupt keine Diskussion möglich ist. Wir hatten das im Faden ja schon bereits erlebt. Das hilft dann niemandem.



Kleines Intermezzo, Ich habe die Sache live miterlebt an dem Hotspot Deutschlands damals als es losging, es wurden Turnhallen vorbereitet und mit Betten zugestellt um die erwartete Flut an Sterbenden nicht auf der Straße krepieren lassen zu müssen. Kein einziges dieser Betten wurde belegt.
Na das ist doch super, dass es nicht dazu kam.  Smiley
Ich nehme an, dass nachdem was man in Italien gesehen hatte, es in Deutschland auf jeden Fall vermieden werden sollte, dass wir auf dem falschen Fuß erwischt werden.
Wenn man keine Betten gehabt hätte und es wären aber welche benötigt worden, weil die Pandemie schlimmer verlaufen wäre als anfangs vermutet (was ja nur sehr schwer in diesem frühen Stadium einschätzbar war), dann hätte jeder der Regierung vorgeworfen, es wäre nichts unternommen worden.



4. Wenn wir allerdings unfair sind und die Notfallbetten mit dazurechnen (vgl. Frage 2), warum wurden wir dann weiterhin, ich will jetzt nicht sagen belogen, weil lügen tut ja angeblich nur einer, sondern manipuliert es gäbe weiterhin nicht genug Betten? Nur um die Scharade des zusammenbrechenden Gesundheitssystems aufrechterhalten zu können und immer mehr fragwürdige Maßnahmen durchzusetzen?
Vielleicht, weil es nicht der Sinn von Notfallbetten ist zur Normalität zu werden? Das sagt ja auch schon der Name.  Cheesy Cheesy
Und ja bezüglich Fragen 1, 2 und 3 hätte man mehr reguläre Betten einreichten sollen aber ich nehme an dieser Stelle mal an, dass man dachte, die Impfungen beseitigen das Problem ganz und es lassen sich mehr Leute impfen.
Tatsache ist halt, das vereinzelt Krankenhäuser darauf hinweisen, dass man in einen kritischen Bereich kommt. Vielleicht führt das ja dazu, mehr Intensivbetten vorzuhalten, wobei es dann die Frage ist, ob man dauerhaft die Krankenhäuser voll haben möchte.



Seit dem 20.08 haben die Kinder und Jugendlichen im Alter von 5 bis 14 Jahren die höchste Inzidenz.


Quelle: https://interaktiv.morgenpost.de/corona-inzidenz-kinder-alter-kita-schule/

Wäre zu vermuten, da diese Gruppen (Kinder+Jugendliche) die geringste Impfquote haben.



Versteht Ihr Schlauberger eigentlich, dass wenn man sich über eine Bevölkerungsgruppe lächerlich macht, dass diese sich noch mehr Gruppiert und auf Abwehr geht.
Ich würde nicht direkt von Bevölkerungsgruppe reden, da die meisten davon selbst auf einfachste Weise entscheiden können, ob sie einen Impfstatus erlangen oder nicht.
Den Begriff "Bevölkerungsgruppe" würde ich eher auf Leute wie "Rentner", "Kinder", "Muslime", "Geringverdiener" etc. anwenden. Man sagt ja auch nicht die "Bevölkerungsgruppe der Jogger" oder "Bevölkerungsgruppe der Kaffetrinker".

Es ist teilweise sogar ziemlich anmaßend, wenn sich jemand aufgrund seines (leicht änderbaren) Impfstatus' als Opfer stilisiert.

Vielleicht passt da eher die Bezeichnung "Sekte".
Und für Witze oder Memes über sie, ist diese Sekte selbst schuld.  Cheesy Cheesy
qwk
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November 11, 2021, 06:19:18 PM
wenn man sich über eine Bevölkerungsgruppe lächerlich macht, dass diese sich noch mehr Gruppiert und auf Abwehr geht
Dieser Mechanismus wird gemeinhin als Radikalisierung bezeichnet, ja.
Bekannt u.a. von Fundamentalistischen Sekten, Islamisten, Neonazis, der RAF, etc. pp.
Bei den sog. Covidioten scheint es zumindest in Teilen erste Anzeichen dafür zu geben.
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November 11, 2021, 01:37:17 PM
Versteht Ihr Schlauberger eigentlich, dass wenn man sich über eine Bevölkerungsgruppe lächerlich macht, dass diese sich noch mehr Gruppiert und auf Abwehr geht.

Dann erreicht Ihr noch weniger was Ihr wollt. Aber wenn die Politik das schon so macht, dann muss es ja richtig sein.

@ btc_ail
Sehr Interessant
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November 11, 2021, 06:34:32 AM
In deinen Überlegungen und Daten fehlt leider die Zahl an aktuell abgesagten, verschiebbaren OPs.
Wüsste jetzt aber auch nicht wo man die herbekommen soll, wird vermutlich überhaupt nicht erhoben

Langzeitfolgen: Denk das kommt von unterschiedlichen Definitionen. Steht übrigens auch in dem GEO Artikel:
Quote
"Was man bei Impfungen unter Langzeitfolgen versteht, sind Nebenwirkungen, die zwar innerhalb von wenigen Wochen nach der Impfung auftreten, die aber so selten sind, dass es manchmal Jahre braucht, bis man sie mit der Impfung in Zusammenhang gebracht hat", so Immunologe Carsten Watzl.

Wenn man darunter versteht das nach Abschluss der Immunreaktion, nach x Jahren, einfach aus dem nichts eine Wirkung spontan auftritt, können wir das heute natürlich nicht wissen.
Das liegt ja schon an der Definition. Ist aber nach heutigen Wissenstand sehr unwahrscheinlich. Die Frage wäre ja auch wie lange warten wir? 2 Jahre, 5, 10, 25? Das ist doch ab irgendeinem Punkt nicht mehr vertretbar wenn wir gleichzeitig wissen dass die gewünschte Wirkung sehr gut ausfällt.

Die Problematik trifft ja aber auf jede Art von neuer Technologie zu. Komischerweise verzichten die Impfskeptiker auch nicht auf neue Medikamente oder Behandlungsmethoden.
Von Handy oder LED fange ich gar nicht erst an.

Ivermectin wurde 1987 zugelassen, 34 Jahre scheinen als auch für Schwurbler sicher zu sein. Aber vielleicht gibt es da noch eine Unterscheidung zwischen Impfstoffen und Wurmmitteln Wink
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November 11, 2021, 06:30:59 AM
Seit dem 20.08 haben die Kinder und Jugendlichen im Alter von 5 bis 14 Jahren die höchste Inzidenz.


Quelle: https://interaktiv.morgenpost.de/corona-inzidenz-kinder-alter-kita-schule/
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Can you say... nighty-night?
November 10, 2021, 02:36:29 AM
Bin mal unter meinem Stein hervorgekrochen. Ziemlich interessant wie bei dem Thema sich die Leute spalten lassen. Bessere Beispiele für Teile und Hersche fallen mir gerade nicht ein. Auch ziemlich interessant wenn man sich mit heute leider zu oft eingesetzten Manipulationsmehtoden beschäftigt und dann den Thread hier liest, so viele Beispiele findet. (Aber nicht nur hier, überall). Das neulich von Beobachter_90 verlinkte Video kratzt nur an der Oberfläche. In dem Video ging es hauptsächlich um Statistiken verschönen, Lobbyismus wurde zwar auch kurz erwähnt aber nach den zwei Punkten ist in der Realität nicht Schluss wie man aktuell gut sehen kann.

Zudem wenn man sich mit dem Thema Bitcoin beschäftigt und damit konfrontiert wird und selbst erfährt wie viel Stuss (mal unabhängig ob gewollt oder aus Versehen) in den Medien verbreitet wird, wie Zensiert wird, wie man nicht alles von Politikern, Experten und Factcheckern als gottgegeben ansehen sollte und nach den Grundsätzen "don't trust, verify" und "DYOR (do your own research)" agieren sollte. Wirklich beindruckend dabei ist das selbst von alten Hasen teilweise von denen ich eine ziemlich hohe Meinung habe mehr Offenheit erwartet hätte bei so unwichtigen? Themen wie Gesundheit plözlich wieder die Augen verschlossen werden.

Sehr Interessanter Bericht:

https://edoc.rki.de/handle/176904/8915
In der tat sehr interessant und leider auch sehr beunruhigend. Verblüffend das die "seltenen Nebenwirkungen" sich so deutlich auf Seite 4 hineininterpretieren lassen. Falls es für den Laien nicht ersichtliche andere Erklärungen gibt bin ich gerne offen, weil es sonst bedeuten würde ich müssten mir dringende Gedanken ums vererben meines Steines machen unter den ich gleich wieder kriechen werde.

Meinst du ernsthaft, die Stiko würde das Risiko eingehen, irgend ein 0815-Impfstoff zu empfehlen, von dem sie nahezu nichts weiß?
Ja. Dabei unterstelle ich nicht automatisch Vorsatz.

Die Langzeitfolgen sind allein aufgrund der großen Menge der bereits verimpften Dosen sehr gut erforscht:

Quote
"Wenn es heißt, wir wüssten noch nicht ausreichend viel über Langzeitwirkungen, ist das nicht korrekt: Wir haben diese Vakzine 100-millionenfach unter den Augen der Wissenschaft verimpft. So gelang es, die seltensten Nebenwirkungen herauszufinden. Es haben sich auch keine weiteren gezeigt als nun die Zulassungsstudie von BioNTech nach sechs Monaten weiter ausgewertet wurde", sagte Carsten Watzl im Interview mit GEOplus.
"Hätten wir jedes Jahr nur zehn Millionen Impfungen durchgeführt, könnte es sein, dass man diese Nebenwirkungen erst viel später erkannt hätte", sagte Watzl und betonte: "Wenn überhaupt sind die Covid-19 Impfstoffe in Bezug auf Langzeitfolgen, also sehr seltene Nebenwirkungen, bereits besser erforscht als andere Impfungen."
https://www.geo.de/wissen/gesundheit/corona-impfung--angst-vor-langzeitfolgen-unbegruendet-30862476.html
Hier weiß ich ehrlichgesagt nicht ob ich den Sarkasmus nicht erkenne (habe da in letzter Zeit meine Schwierigkeiten damit, falls ja tut es mir leid) oder ob es ernst gemeint ist. Langzeitfolgen haben nichts mit Seltenheit zu tun. Klar sind auch die Kombination seltene Langzeitfolgen möglich, aber schier aus der Masse auf die generelle Langzeitfolgen zu folgern ist falsch. Herr Watzl setzt wie von 1miau hervorgehoben fälschlich selten mit langzeit gleich. Nur weil ich 10 000 000 Bier offen stehen lasse statt einem und die nach einer Minute alle nicht schal sind kann ich aufgrund der Menge noch lange nichts über die Langzeit sagen. Thema Gesundheit, speziell in diesem Fall neuer experimenteller "Impfstoff" (nach aktueller Definition) ist da keine Ausnahme.

Meine Erwartung gerade ist das ich direkt als Schwurbler oder schlimmer bezeichnet werde einfach nur deswegen weil ich eine Möglichkeit in Betracht ziehe wie die Daten vom RKI zu interpretieren sind. Ist dann eben so. Eine leider so effektive wie plumpe Manipulationstenik die jüngst sehr häufig zu finden ist. Wissenschaft(licher) hingegen wäre wenn man sich jetzt Gedanken macht was für Gründe es sonst noch haben könnte, darüber distkutiert kann das denn sein, warum ja, warum nein, können an anderer Stelle Daten falsch sein die eben im Widerspruch zu diesen stehen oder was weiß ich? Korrelation bedeutet einerseits ja nicht automatisch Kausalität, andererseits es direkt ausschließen ist auch nicht der richtige Weg auch wenn es dem was man sonst erzählt bekommt widerspricht. Mag vielleicht sein das wir nicht die nötigen Kompetenzen besitzen um das herauszufinden, trozdem sollten wir wenigstens vorurteilsfrei über solche Dinge diskutieren können. Zugegeben hier die letzten Seiten waren wieder relativ vernünftig im Umgang. Aber nur Diffamierungen und/oder Zensur wie man sie in den Mainstreammedien und öffentlicher Runde sehr häufig erfährt, sogar Beenden von Karrieren nur weil man eine Frage äußert sind schlicht Warnsignale dafür das etwas nicht richtig sein könnte. Gab ja schon ein paar mal in der Vergangenheit Zeiten in denen kritisches Nachfragen nicht erwünscht war. Da sollte es nicht erstaunlich sein wenn es dann Leute gibt die alleine dadurch in ihrer kritischen Meinung bestärkt werden und durch das extremistische Verhalten der einen Seite selbst auch solche Verhaltensweisen annehmen. Ich hab echt schon Datenbanken gefunden wo Leute versuchen Namen und Adressen zu sammeln von denen die der Coronaimpfung fragend gegenüberstehen. Aber auch Ähnliches von der anderen Seite. Da sind wir jetzt beim Thema Teile und Herrsche. Und für jemanden der einige Zeit unter einem Stein verbracht hat ist das echt krass, für mich echt schwer nachzuvollziehen, da muss etwas echt gewalltig an mir vorbeigegangen sein.

Umdefinierung von allem ist in letzter Zeit auch ziemlich häufig geworden. Eigentlich müsste man jetzt erst einmal damit anfangen sich auf eine gemeinsame Sprache zu einigen. Nur weil man die gleichen Worte verwendet heisst das noch lange nicht das man sich versteht und über die gleiche Sache spricht. Fängt schon bei Begriffen wie "Impfstoff" und "gesund" mittlerweile an. (Zwei Absätze vorher: "langzeit" ist (nicht) gleich "selten"). Für jemanden der nicht mehr all zu regelmäßig die Mainstreammedien konsumiert ist es im Moment echt schwierig geworden alles zu verstehen.

Eigentlich wollte ich nur zwei Sätze schreiben, naja. Und falls ich jetzt paar schon durchdikutierte Themen anschneide, ich habe mir zugegeben nicht jede Seite durchgelesen, ihr wisst selbst besser wie es teilweise zuging im Thread.

Und um die Diskussion auch zum aktuellen Geschehen etwas anzuregen, erinnert Ihr euch noch an das erste Quartal 2020? Das Narrative war eine Überlastung der Krankenhäuser, vor allem Intensivbetten zu vermeiden. Ich greife das Thema auf weil anscheinend die Presse wieder verstärkt das Thema Intensivbetten bringt, zumindest laut meiner news.google.com Blase, hier ein paar Beispiele von jetzt vor ein paar Minuten:
https://youtu.be/PC1Dw1lfLtI
Für diejenigen die auf keine Links klicken:
Im Land der Lügen: Wie uns Politik und Wirtschaft mit Zahlen manipulieren | Marktcheck SWR
Hier für die die zu faul sind die selbst übereinander zu legen: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1246685/umfrage/auslastung-von-intensivbetten-in-deutschland/#professional

2. Frage, wir haben heute eine größere Gesamtzahl von Betten als Anfangs. Die Aufteilung zu Betreibbaren- und Notfallbetten ist interessant, ein Schelm wer böses denk wenn man das Video über Zahlenmanipulation im Kopf behält.

3. Wenn das Ziel war durch teils fragwürdige Maßnahmen Zeit zu verschaffen damit sich die Krankenhäußer vobereiten können, waurm haben wir dann, seien wir mal so fair und nutzen deren Definition, heute weniger Betten zur Verfügung als damals? Ist ja nicht so als hätte man jetzt 1,5 Jahre Zeit gehabt. Oder wird die angeblich tödlichste Krankheit seit der Spanischen Grippe von den Krankenhäusern gar nicht mehr so wild eingestuft? Ich behaupte jetzt einfach mal ganz dreisst die haben genauere und unverfälschtere Zahlen zur verfügung als wir.

Kleines Intermezzo, Ich habe die Sache live miterlebt an dem Hotspot Deutschlands damals als es losging, es wurden Turnhallen vorbereitet und mit Betten zugestellt um die erwartete Flut an Sterbenden nicht auf der Straße krepieren lassen zu müssen. Kein einziges dieser Betten wurde belegt.

4. Wenn wir allerdings unfair sind und die Notfallbetten mit dazurechnen (vgl. Frage 2), warum wurden wir dann weiterhin, ich will jetzt nicht sagen belogen, weil lügen tut ja angeblich nur einer, sondern manipuliert es gäbe weiterhin nicht genug Betten? Nur um die Scharade des zusammenbrechenden Gesundheitssystems aufrechterhalten zu können und immer mehr fragwürdige Maßnahmen durchzusetzen?

Da ich auf die Schnelle keine Quellen finde, wäre jetzt wirklich interessant die Intensivbettenbelegung mit anderen Krankheiten und auch Vorjahren vergleichen zu können. Vor allem Interessant wären hier jetzt Krankheiten die wir seit Covid fast ausgerottet haben, aber sehr ähnliche Krankheitsbilder zeigen.  Roll Eyes

Will hier gar nicht Pro oder Contra Impfung sein, soll jeder selbst entscheiden dürfen! Sondern hier einfach nur mal zeigen das man vor zwei Wochen gesagtes nicht ausblenden sollte und von gewissen Seiten doch gelog... äh nicht gelogen wird und man ruhig hinterfragen dürften sollte was Medien, Experten und Politiker von sich geben.

PS: Es heisst Grundrechte nicht Grundprivilegien.
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November 09, 2021, 04:19:27 PM
Sehr Interessanter Bericht:

https://edoc.rki.de/handle/176904/8915


EDIT:

Hier ein Beleg zu den Zahlen:
https://www.jpost.com/health-and-wellness/coronavirus/why-is-covid-causing-vascular-damage-israeli-study-offers-answers-683937


Es könnte sein, dass die 29 Proteine welche unsere Gefässe schädigen, sich an den Spitzen der Spike Proteine befinden.

https://naturwissenschaften.ch/covid19-vaccination-explained/mrna_vaccines/wie_funktioniert_ein_mrna_impfstoff_
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November 08, 2021, 06:20:41 AM
Notfallzulassung und keine unabhängige Studie dazu. Verfälschen von Studien. Noch dazu wird keine Haftung für etwaige Schäden übernommen. Die Verträge mit Big Pharma sind auch noch verrückt.

Es gibt keine Notfallzulassung. Es ist eine bedingte Zulassung.
Wie kommst du darauf, dass es keine unabhängigen Studie gibt? Welche Studien sind verfälscht? Haftung wird von Staat übernommen. Was ist an den Verträgen verrückt?

Ich erinnere mich noch zu gut als alles anfing mit dem ersten Lockdown, da hieß es von den Experten dass es etwa ein Jahr dauert wird einen Impstoff zu finden und ihn zu testen und herzustellen, damit hatten die Experten recht.

Von einem Jahr war nie die Rede. Normalerweile dauert die Impfstoffentwicklung 8-10 Jahre. Damals hat man gehofft, das vielleicht auf 5 Jahre zu reduzieren. Mit viel Glück sogar auf 3 Jahre.



Aktuelle Zahlen: Inzidenz über 200. Kann man irgendwo erfahren, wie die Aufteilung zwischen den 3Gs sind? MIch würde auch interessieren, wann die Genesenen ihre Erkrankung hatten.
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November 07, 2021, 06:53:14 PM

Ich kann diese Doku nur jeden System treuen und jeden System Kritischen Bürger empfehlen.
Was würde nur passieren, wenn ein Covidiot so etwas auf Youtube veröffentlichen würde?
Kanalsperrung oder noch schlimmer?

https://youtu.be/PC1Dw1lfLtI
Für diejenigen die auf keine Links klicken:
Im Land der Lügen: Wie uns Politik und Wirtschaft mit Zahlen manipulieren | Marktcheck SWR


Danke für die Doku, schaue solche Berichte über Manipulierungen der Politiker immer gerne. Nur inwieweit betrifft dass auch die Corona Krise?
Garnicht, Beobachter_90 spamt hier gerne irgendwelche Off-Topic Beiträge rein, weil er sich so vor der Impfung ziert.  Cheesy

Ich würde mich nicht als systemtreu und auch nicht als besonders kritisch beschreiben, einfach ein ganz normaler interessierter Bürger. Wir haben Gesundheitsexperten die sich sehr klar zu dem Thema äußern und dann Politiker die dem Rat der Experten nicht folgen. Ich erinnere mich noch zu gut als alles anfing mit dem ersten Lockdown, da hieß es von den Experten dass es etwa ein Jahr dauert wird einen Impstoff zu finden und ihn zu testen und herzustellen, damit hatten die Experten recht. Nur wurde von Anfang an gesagt dass 2 Impfungen nicht ausreichen und gerade bei älteren Menschen eine dritte Impfung benötigt wird. Warum handelt die Politik nicht entsprechend?
Genau so sehe ich das ebenfalls. Die Situation, in der wir sind, ist alles andere als einfach und angesichts dessen wird es immer Unsicherheiten geben, was die beste Antwort darauf ist. Wenn man das bedenkt, waren die Vorhersagen wie du sagst durchaus akkurat.
Ich hätte mir persönlich erhofft, dass die Impfung etwas effektiver ist, insbesondere, dass die Immunität länger anhält aber man kann bekanntlich nicht alles bekommen.  Cheesy
Dass jetzt manche Corona-Kritiker hier ankommen, die irgendwo in den Krümeln suchen, während sie wohl selbst keine bessere Antwort auf die Pandemie hinbekommen hätten (wohl eher hätte ihre Strategie in einem absoluten Desaster geendet), ist ziemlich kurios.
Und wenn die Betten überlasten und man gezwungenermaßen Leute abweisen muss, werden das zuerst die ungeimpften Leute sein müssen. Es gab ein Impfangebot, welches ja lange genug zur Verfügung stand aber manche meinten es beser, sich nicht impfen zu lassen. Diese Konsequenzen müssen von diesen Leuten dann auch getragen werden.

Bleibt zu hoffen, dass dieses Szenario dennoch nicht eintritt...


Notfallzulassung und keine unabhängige Studie dazu. Verfälschen von Studien. Noch dazu wird keine Haftung für etwaige Schäden übernommen. Die Verträge mit Big Pharma sind auch noch verrückt.


Meinst du ernsthaft, die Stiko würde das Risiko eingehen, irgend ein 0815-Impfstoff zu empfehlen, von dem sie nahezu nichts weiß?
Die Stiko hat ja zurecht sehr lange gewartet, um sicher zu gehen, was ja auch völlig verständlich ist. Im Vergleich zu anderen Ländern hat Deutschland da sehr vorsichtig reagiert. Beispiel Impfungen von Kindern (unter 12 Jahre): hier zögert die Stiko noch, wo andere Staaten längst eine Genehmigung erteilt haben. Und selbst anhand dieser aus anderen Ländern vorliegenden Daten gilt die Impfung von Kindern als unproblematisch, auch ohne Stiko.
Jetzt geht Deutschland hier schon extrem vorsichtig vor (was ja richtig ist) und trotzdem wird noch in den Krümeln gesucht.

Die Langzeitfolgen sind allein aufgrund der großen Menge der bereits verimpften Dosen sehr gut erforscht:

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"Wenn es heißt, wir wüssten noch nicht ausreichend viel über Langzeitwirkungen, ist das nicht korrekt: Wir haben diese Vakzine 100-millionenfach unter den Augen der Wissenschaft verimpft. So gelang es, die seltensten Nebenwirkungen herauszufinden. Es haben sich auch keine weiteren gezeigt als nun die Zulassungsstudie von BioNTech nach sechs Monaten weiter ausgewertet wurde", sagte Carsten Watzl im Interview mit GEOplus.
"Hätten wir jedes Jahr nur zehn Millionen Impfungen durchgeführt, könnte es sein, dass man diese Nebenwirkungen erst viel später erkannt hätte", sagte Watzl und betonte: "Wenn überhaupt sind die Covid-19 Impfstoffe in Bezug auf Langzeitfolgen, also sehr seltene Nebenwirkungen, bereits besser erforscht als andere Impfungen."
https://www.geo.de/wissen/gesundheit/corona-impfung--angst-vor-langzeitfolgen-unbegruendet-30862476.html

Wenn dich das Thema interessiert: https://www.quarks.de/gesundheit/medizin/so-lange-braucht-die-entwicklung-eines-coronavirus-impfstoffs/
Alles belegt nach aktuellsten Erkenntnissen.
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November 07, 2021, 04:18:48 PM
https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/FAQ_Transmission.html

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In welchem Maß die Impfung die Übertragung des Virus reduziert, kann derzeit nicht genau quantifiziert werden.
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