Das hab ich jetzt nicht verstanden... Aktuelles ATH liegt bei ~69k. Sagen wir im Bullen wird 2024/25 ein neues ATH von ~130k erreicht. Unter ~100k wäre dann wohl der "Ausstieg verpasst". Verkauft man nach dem neuen ATH (sagen wir 2026) aber erst unter dem dann alten ATH bei ~69k hätte man meiner Ansicht nach gute Chancen am Tiefpunkt verkauft zu haben.
Weiß nicht ob man da wirklich davon ausgehen kann am Ende mit mehr BTC in den neuen Zyklus zu starten. Vielleicht hab ich da aber auch einfach was missverstanden....
Jeder definiert den "Austieg verpasst" doch anders. Der eine kurz nach dem ATH, der eine 50% unterm ATH und der nächste 100% unterm ATH.
Und ob das nächste ATH wirklich so weit steigt, ist zu beweifeln. Vielleicht geht es nur bis 80k?
Also angenommen, ich habe 10 Bitcoins bei 30k gekauft. Dann gibt es einen neuen Bullen mit neuem ATH bei 80k. Ich verkaufe aber nicht. Der Kurs fällt im Bärenmarkt wieder unter das alte ATH bei ~69k und erst dann verkaufe ich. Der Kurs fällt dann noch weiter runter (vielleicht wieder ~25% wie das ATL im November 2021) auf ~52k und dann kaufe ich wieder nach. Natürlich hätte man lieber bei 75k verkaufen sollen, aber ich glaube, dass die Extremen Bullenspikes nicht mehr sein werden.
Konnte ich es nachvollziehbar erklären?