Alles ziemlich wackelig. Der ETF Antrag der Winkelvosse wurde abgelehnt. Wenn das auch mit dem CBOE ETF passiert gibt's wohl nur eine Richtung. Wieviel ETF Anträge gibt's eigentlich?
Dieses Herumgeeiere schreit nach einer Neuregulierung der Regulierungen.
Ist doch peinlich! Kannst bloss 100 Anträge pro Monat oben reinschütten und ein paar davon "Pizza ETF" oder "Dein Mittagessen ETF" betiteln damit die das über den Kleinen Hunger hinweg versehentlich abstempeln?
Winklevösser ETF's haben bisher die Erfolgsquote wie Schneeflocken im Sommer 2018. Als wenn Mark Zuckerberg es den Behörden verboten hätte (die wollten mal im Silicon Valley "etwas mit Geld" machen, die Story besagt das Mark es dem Silicon Valley verboten hätte, das es deshalb nichts wurde).
Die Winklevösser hatten schon einige einflussreiche Politikkanditaten in NY. City bestützt bzw. unterstochen mit grosszügigen Wahlkampfspenden. Das ist eigentlich der offizielle Inoffizielle Weg wie so etwas da abläuft. Politik ist ein Charitygeschäft.
Verschwörungstheorie:
Einen ETF genehmigt zu bekommen erfordert neben dem Paper Work auch noch Work mit Paperbills in Bargeldkoffern. Da muss neben dem Antrag auf den offiziellen Wegen auch noch ein Zweitantrag über die offiziellen Inoffiziellen Wege in einem Bargeldkoffer überreicht werden. Wo Geld im Spiel ist, ist immer auch anderes Geld im Spiel. Vor allem wenn es um altes Geld geht das noch auf die Feudalherschaft der Renaissance fusst. Da muss die benötigte Bestützung bzw. Unterstechung geliefert werden.
Und die Bitcoin Crooks nutzen das aus. Die wissen das, stellen nur "den halben Antrag" und dann reagieren die Behörden mit der Verlängerung, und der nächsten Verlängerung, und noch eine letzte Verlängerung als Chance an die Antragsteller ... damit endlich der Zweite Teil des Antrages in Papierform eingereicht wird, mit einem Köfferchen drumherum als Verpackung. Der Zweite Teil des Antrages sind noch dickere Papierbündel als der Erste Teil, dafür füllt den Inhalt der Blätter die Notenbank aus.
Dieser Koffer kommt aber nicht, weil die Trottel von der Behörde nicht benötigt werden, die bekommen nichts ab vom Kuchen. Der Kurs steigt schliesslich vor der Entscheidung ("der ETF kommt! Lambos für alle!!") und fällt nach der Entscheidung bzw Verzögerung, und steigt wieder vor der hinausgezögerten Entscheidung, und fällt wieder nach der hinausgezögerten Entscheidung, und steigt wieder vor der Deadline, und fällt wieder nach der Deadline.
Ohne das man dafür jemanden unnötig bezahlen müsste, besser geht es doch nicht. Ein "korrekter Antrag" der eifrig durchgewunken werden würde, der wäre teurer und brächte nur Marktöffnungen also viel neue Konkurrenz.
Fazit: Wir werden noch viele ETFs erleben. Die werden wie Schneeflocken vom Himmel herabschweben.
TL;DR Anträge werden absichtlich so gestellt das sie nicht durchkommen werden. Die Marktschwankungen sind in Folge vorhersehbar. OP hat Bluthochdruck.