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Topic: Der Aktuelle Kursverlauf - page 1333. (Read 5913506 times)

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May 28, 2018, 05:00:01 AM
Zwei Möglichkeiten.

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May 26, 2018, 03:48:05 PM
Nur ist mein Crypto Vermögen heute deutlich unter 10 Bitcoin. Ich wäre also einer der kleinen, der Glück gehabt hat und seine Emotionen (Angst und Gier) kontrollieren kann.

Ab wann ist man für dich denn nicht mehr "einer der Kleinen"? AB 10 BTC oder ab 100 BTC? Wenn Sie Ende des Jahres bei 50k pro coin stehen Grin bist du auch mit unter 10 nicht mehr so klein, oder? Alles eine Sache der Perspektive, würde ich meinen.


Momentan bin ich voll in Altcoins drin. Als Recheneinheit verwende ich nach wie vor das Fiat Geld meines Landes und die Frage nach "nicht mehr klein sein" finde ich schwierig mit Fiat oder mit Coins zu beantworten. z.b. Wenn man auscashen kann und dann nicht mehr auf Lohnarbeit angewiesen ist, dann ist man mit Sicherheit nicht mehr einer der Kleinen. (Hängt natürlich von dem Lebensstandard ab, je geringer der ist, um so eher erreicht man diese Schwelle).
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May 26, 2018, 03:30:36 PM
Nur ist mein Crypto Vermögen heute deutlich unter 10 Bitcoin. Ich wäre also einer der kleinen, der Glück gehabt hat und seine Emotionen (Angst und Gier) kontrollieren kann.

Ab wann ist man für dich denn nicht mehr "einer der Kleinen"? AB 10 BTC oder ab 100 BTC? Wenn Sie Ende des Jahres bei 50k pro coin stehen Grin bist du auch mit unter 10 nicht mehr so klein, oder? Alles eine Sache der Perspektive, würde ich meinen.
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May 26, 2018, 01:53:33 PM
naja das Risiko von BTC is aber eigentlich schon hoch. Gibt ja einige unwahrscheinliche aber nicht unmögliche Szenarien, bei denen deine Investition komplett weg sein könnte. (Bug gefunden so dass BTC nicht mehr sicher ist => wert gegen 0, USA und EU entscheiden gemeinsam, dass BTC illegal ist => wert mit sicherheit unter 1k, usw. )


Ich bin mir des Risikos bewusst, mir geht es um das Chancen-Risiko-Verhältnis im Vergleich zu anderen Anlageklassen.

Bei Aktien habe ich auch das Risiko Totalverlust, wenn die Firma Konkurs geht. Bei Gold habe ich ein Konfiskatorisches Risiko eines Staatlichen Gold Verbotes. Auch Staatsanleihen können Wertlos werden. Beim Geld auf dem Bankkonto habe ich das Bail-In Risiko, also dass mein Kontostand per Gesetz heruntergesetzt wird, um die marode Bank zu retten. Das Risiko des Verlustes oder gar Totalverlustes ist in diesen Anlageklassen unterschiedlich hoch aber immer geringer als bei Cryptos.

Die Chancen, dass ich mit diesen Anlageklasse eine Renditen wie mit Cryptos erziele ist aber deutlich geringer oder bei einigen Anlageklassen gar unmöglich. Höchstens bei Optionen und Futures habe ich ein ähnliches Chancen Verhältnis wie bei Cryptos; allerdings ist das Risiko, dort deutlich höher als bei Cryptos. Darum ist für mich das Chancen-Risiko Verhältnis bei Cryptos für Kleinanleger am besten, aber die meisten Kleinanleger werden scheitern, weil sie ihre Emotionen (Angst und Gier) nicht unter Kontrolle haben und weil sie nicht Antizyklische handeln.

Würde ich heute im Lotto Millionen gewinnen, dann würde ich aber nicht alles in Cryptos investieren, sondern hauptsächlich in Edelmetalle (40%), und zu Gleiche Teilen in Immobilien (15%), Aktien (15%),  Cryptos (15%) und FIAT Geld (15%). Die meisten Lotto Millionäre gehen wieder Konkurs, weil sie dem sinnlosen Konsum frönen, zu wenig flüssige Mittel halten und zu wenig diversifizieren.

Sehr gut, und genau das wirst du auch mit den Gewinnen von BTC machen, wenn sie hoch genug ausfallen ;-)

Bei einem 100x definitiv, vermutlich teilweise schon bei einem 50x. Nur ist mein Crypto Vermögen heute deutlich unter 10 Bitcoin. Ich wäre also einer der kleinen, der Glück gehabt hat und seine Emotionen (Angst und Gier) kontrollieren kann.
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May 26, 2018, 12:50:30 PM
naja das Risiko von BTC is aber eigentlich schon hoch. Gibt ja einige unwahrscheinliche aber nicht unmögliche Szenarien, bei denen deine Investition komplett weg sein könnte. (Bug gefunden so dass BTC nicht mehr sicher ist => wert gegen 0, USA und EU entscheiden gemeinsam, dass BTC illegal ist => wert mit sicherheit unter 1k, usw. )


Ich bin mir des Risikos bewusst, mir geht es um das Chancen-Risiko-Verhältnis im Vergleich zu anderen Anlageklassen.

Bei Aktien habe ich auch das Risiko Totalverlust, wenn die Firma Konkurs geht. Bei Gold habe ich ein Konfiskatorisches Risiko eines Staatlichen Gold Verbotes. Auch Staatsanleihen können Wertlos werden. Beim Geld auf dem Bankkonto habe ich das Bail-In Risiko, also dass mein Kontostand per Gesetz heruntergesetzt wird, um die marode Bank zu retten. Das Risiko des Verlustes oder gar Totalverlustes ist in diesen Anlageklassen unterschiedlich hoch aber immer geringer als bei Cryptos.

Die Chancen, dass ich mit diesen Anlageklasse eine Renditen wie mit Cryptos erziele ist aber deutlich geringer oder bei einigen Anlageklassen gar unmöglich. Höchstens bei Optionen und Futures habe ich ein ähnliches Chancen Verhältnis wie bei Cryptos; allerdings ist das Risiko, dort deutlich höher als bei Cryptos. Darum ist für mich das Chancen-Risiko Verhältnis bei Cryptos für Kleinanleger am besten, aber die meisten Kleinanleger werden scheitern, weil sie ihre Emotionen (Angst und Gier) nicht unter Kontrolle haben und weil sie nicht Antizyklische handeln.

Würde ich heute im Lotto Millionen gewinnen, dann würde ich aber nicht alles in Cryptos investieren, sondern hauptsächlich in Edelmetalle (40%), und zu Gleiche Teilen in Immobilien (15%), Aktien (15%),  Cryptos (15%) und FIAT Geld (15%). Die meisten Lotto Millionäre gehen wieder Konkurs, weil sie dem sinnlosen Konsum frönen, zu wenig flüssige Mittel halten und zu wenig diversifizieren.

Sehr gut, und genau das wirst du auch mit den Gewinnen von BTC machen, wenn sie hoch genug ausfallen ;-)
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May 26, 2018, 12:19:08 PM
naja das Risiko von BTC is aber eigentlich schon hoch. Gibt ja einige unwahrscheinliche aber nicht unmögliche Szenarien, bei denen deine Investition komplett weg sein könnte. (Bug gefunden so dass BTC nicht mehr sicher ist => wert gegen 0, USA und EU entscheiden gemeinsam, dass BTC illegal ist => wert mit sicherheit unter 1k, usw. )


Ich bin mir des Risikos bewusst, mir geht es um das Chancen-Risiko-Verhältnis im Vergleich zu anderen Anlageklassen.

Bei Aktien habe ich auch das Risiko Totalverlust, wenn die Firma Konkurs geht. Bei Gold habe ich ein Konfiskatorisches Risiko eines Staatlichen Gold Verbotes. Auch Staatsanleihen können Wertlos werden. Beim Geld auf dem Bankkonto habe ich das Bail-In Risiko, also dass mein Kontostand per Gesetz heruntergesetzt wird, um die marode Bank zu retten. Das Risiko des Verlustes oder gar Totalverlustes ist in diesen Anlageklassen unterschiedlich hoch aber immer geringer als bei Cryptos.

Die Chancen, dass ich mit diesen Anlageklasse eine Renditen wie mit Cryptos erziele ist aber deutlich geringer oder bei einigen Anlageklassen gar unmöglich. Höchstens bei Optionen und Futures habe ich ein ähnliches Chancen Verhältnis wie bei Cryptos; allerdings ist das Risiko, dort deutlich höher als bei Cryptos. Darum ist für mich das Chancen-Risiko Verhältnis bei Cryptos für Kleinanleger am besten, aber die meisten Kleinanleger werden scheitern, weil sie ihre Emotionen (Angst und Gier) nicht unter Kontrolle haben und weil sie nicht Antizyklische handeln.

Würde ich heute im Lotto Millionen gewinnen, dann würde ich aber nicht alles in Cryptos investieren, sondern hauptsächlich in Edelmetalle (40%), und zu Gleiche Teilen in Immobilien (15%), Aktien (15%),  Cryptos (15%) und FIAT Geld (15%). Die meisten Lotto Millionäre gehen wieder Konkurs, weil sie dem sinnlosen Konsum frönen, zu wenig flüssige Mittel halten und zu wenig diversifizieren.
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May 26, 2018, 11:52:54 AM
(...)
Ich gehe davon aus, dass es sich verwässert. Jeder Investor diversifiziert, aus diesem Grund wird immer ein Teil abfließen. Wenn sich BTC als Leitwährung durchsetzen würde, hätte JEDER Erdenbürger was davon. Es wird also lange Zeit neue Käufer geben... genauso wie es lange Zeit immer wieder neue Internet oder Facebook-User gab.

Rechne man alle Wallets, die mehr als 10 Bitcoins halten, zusammen, dann besitzen die 87.27% aller Bitcoins (Miner und Exchanges verfälschen die Zusammenrechne): https://bitinfocharts.com/de/top-100-richest-bitcoin-addresses.html

Wer genug Spielgeld übrig hatte, um 10 Bitcoins oder mehr zu kaufen, der ist nicht darauf angewiesen, die Gewinne mitzunehmen. Die sind entweder sehr Vermögend und haben bereits diversifiziert bez. ist der Bitcoin ein Teil ihrer Diversifikation. Oder sie sind so früh eingestiegen (einstellig , zweistellig oder dreistellige Preise), so dass der Bitcoin mit hoher Wahrscheinlichkeit immer über ihrem Einstiegskurs liegen wird und sie gar kein Grund haben, bei fallenden Kursen Panikverkäufe zu tätigen.

Dadurch, dass Bitcoin ein so enormes Wachstum hinlegt ist ein Investor quasi gezwungen, zu verkaufen.

Rechne mal so:
Ein investor mit 1 Million Kapital investierte 1% (Kleingeld) seines Vermögens in Bitcoin -> Wert 10k.
Nach ner Zeit sind sein Bitcoins nun 10 mal so viel wert => 100k. Noch kein Grund um zu verkaufen. Ok.
Noch ne Zeit später ist das nun nochmal 10 mal soviel wert. => 1 Million. Wenn er nicht wirklich gute andere Investitionen gemacht hat, ist das genauso viel wert wie sein aktuelles Kapital, das heißt seine Investion ist nicht mehr 1% sondern 50%.

Folglich wird er was rausnehmen. Sagen wir mal 50%. Somit ist sein
Kapital: 1,5 Millionen.
Bitcoin: immer noch 500k. (und mit 25% Investment ist er schon ein strong believer geworden...)

Wieder ne Zeit später später nochmal verzehnfacht:
Kapital: 1,5 Millionen
Bitcoin: 5 Millionen? Glaubst du ernsthaft, er hält die überhaupt so lange? Das ist doch genau der Grund, warum aktuell alles so runtergegangen ist, weil so viele auscashen...

TLDR: Spielgeld hin oder her, mit ein paar Nullen hinten dran ist es kein Spielgeld mehr...

In einem Markt bei dem eine grosse Vermögens- und Informationsasymmetrie besteht, gewinnen auf lange Sicht die gut informierten Teilnehmer mit viel Vermögen. Die kleinen schlechter Informierten versuchen ihr Glück, einige reüssieren, aber die meisten verlieren.
Das ist wie gesagt ein Problem des Kapitalismus und bezieht sich auf alle Märkte. Das hat nichts mit Bitcoin zu tun.
Zu sagen Bitcoin kann nicht funktionieren wegen dem Kapitalismus würde heißen der Kapitalismus als solches funktioniert nicht.
Auch wenn da was Wahres dran ist basiert darauf momentan der komplette Markt.
Das wäre eine Grundsatzdiskussion und nicht eine Diskussion ob Bitcoin funktioniert oder nicht.
Ich verstehe was du meinst, und es werden sicher viele mindestens den Betrag in FIAT wechseln, den sie am damals für ihre Bitcoins bezahlt haben. Also jemand der für 10`000 Euro Bitcoins gekauft hat, der Cashs wieder 10`000 Euro aus (oder vielleicht auch 20`000 Euro aber nicht viel mehr). Bei einer so hohen Rendite wird sich mancher Anleger fragen, was er den für Alternativen zu Bitcoin hat, der Aktien- und Immobilienmarkt sind überhitzt, auf dem Bankkonto gibt es keine Zinsen und Staatsanleihen sind bei der Verschuldung und Zinsen auch keine Alternativen. Es ist schwierig eine vergleichbare Rendite zu Bitcoin zu finden, höchstens wenn man Optionen und Futures auf Aktien, Rohstoffe oder Devisen handelt.

Ich kann nur für mich sprechen, das einzige wofür ich meine Cryptos verkaufe würde, sind physische Edelmetalle wie Gold und Silber. Aber ich würde nur einen kleinen Teil meiner Cryptos verkaufen, weil bei jeder anderen Anlageklasse habe ich ein schlechteres Chancen-Risiko-Verhältnis.

naja das Risiko von BTC is aber eigentlich schon hoch. Gibt ja einige unwahrscheinliche aber nicht unmögliche Szenarien, bei denen deine Investition komplett weg sein könnte. (Bug gefunden so dass BTC nicht mehr sicher ist => wert gegen 0 wenn er nicht asap gefixt wird, USA und EU entscheiden gemeinsam, dass BTC illegal ist => wert mit sicherheit unter 1k, usw. )
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May 26, 2018, 10:55:48 AM
(...)
Ich gehe davon aus, dass es sich verwässert. Jeder Investor diversifiziert, aus diesem Grund wird immer ein Teil abfließen. Wenn sich BTC als Leitwährung durchsetzen würde, hätte JEDER Erdenbürger was davon. Es wird also lange Zeit neue Käufer geben... genauso wie es lange Zeit immer wieder neue Internet oder Facebook-User gab.

Rechne man alle Wallets, die mehr als 10 Bitcoins halten, zusammen, dann besitzen die 87.27% aller Bitcoins (Miner und Exchanges verfälschen die Zusammenrechne): https://bitinfocharts.com/de/top-100-richest-bitcoin-addresses.html

Wer genug Spielgeld übrig hatte, um 10 Bitcoins oder mehr zu kaufen, der ist nicht darauf angewiesen, die Gewinne mitzunehmen. Die sind entweder sehr Vermögend und haben bereits diversifiziert bez. ist der Bitcoin ein Teil ihrer Diversifikation. Oder sie sind so früh eingestiegen (einstellig , zweistellig oder dreistellige Preise), so dass der Bitcoin mit hoher Wahrscheinlichkeit immer über ihrem Einstiegskurs liegen wird und sie gar kein Grund haben, bei fallenden Kursen Panikverkäufe zu tätigen.

Dadurch, dass Bitcoin ein so enormes Wachstum hinlegt ist ein Investor quasi gezwungen, zu verkaufen.

Rechne mal so:
Ein investor mit 1 Million Kapital investierte 1% (Kleingeld) seines Vermögens in Bitcoin -> Wert 10k.
Nach ner Zeit sind sein Bitcoins nun 10 mal so viel wert => 100k. Noch kein Grund um zu verkaufen. Ok.
Noch ne Zeit später ist das nun nochmal 10 mal soviel wert. => 1 Million. Wenn er nicht wirklich gute andere Investitionen gemacht hat, ist das genauso viel wert wie sein aktuelles Kapital, das heißt seine Investion ist nicht mehr 1% sondern 50%.

Folglich wird er was rausnehmen. Sagen wir mal 50%. Somit ist sein
Kapital: 1,5 Millionen.
Bitcoin: immer noch 500k. (und mit 25% Investment ist er schon ein strong believer geworden...)

Wieder ne Zeit später später nochmal verzehnfacht:
Kapital: 1,5 Millionen
Bitcoin: 5 Millionen? Glaubst du ernsthaft, er hält die überhaupt so lange? Das ist doch genau der Grund, warum aktuell alles so runtergegangen ist, weil so viele auscashen...

TLDR: Spielgeld hin oder her, mit ein paar Nullen hinten dran ist es kein Spielgeld mehr...

In einem Markt bei dem eine grosse Vermögens- und Informationsasymmetrie besteht, gewinnen auf lange Sicht die gut informierten Teilnehmer mit viel Vermögen. Die kleinen schlechter Informierten versuchen ihr Glück, einige reüssieren, aber die meisten verlieren.
Das ist wie gesagt ein Problem des Kapitalismus und bezieht sich auf alle Märkte. Das hat nichts mit Bitcoin zu tun.
Zu sagen Bitcoin kann nicht funktionieren wegen dem Kapitalismus würde heißen der Kapitalismus als solches funktioniert nicht.
Auch wenn da was Wahres dran ist basiert darauf momentan der komplette Markt.
Das wäre eine Grundsatzdiskussion und nicht eine Diskussion ob Bitcoin funktioniert oder nicht.
Ich verstehe was du meinst, und es werden sicher viele mindestens den Betrag in FIAT wechseln, den sie am damals für ihre Bitcoins bezahlt haben. Also jemand der für 10`000 Euro Bitcoins gekauft hat, der Cashs wieder 10`000 Euro aus (oder vielleicht auch 20`000 Euro aber nicht viel mehr). Bei einer so hohen Rendite wird sich mancher Anleger fragen, was er den für Alternativen zu Bitcoin hat, der Aktien- und Immobilienmarkt sind überhitzt, auf dem Bankkonto gibt es keine Zinsen und Staatsanleihen sind bei der Verschuldung und Zinsen auch keine Alternativen. Es ist schwierig eine vergleichbare Rendite zu Bitcoin zu finden, höchstens wenn man Optionen und Futures auf Aktien, Rohstoffe oder Devisen handelt.

Ich kann nur für mich sprechen, das einzige wofür ich meine Cryptos verkaufe würde, sind physische Edelmetalle wie Gold und Silber. Aber ich würde nur einen kleinen Teil meiner Cryptos verkaufen, weil bei jeder anderen Anlageklasse habe ich ein schlechteres Chancen-Risiko-Verhältnis.
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May 26, 2018, 10:12:15 AM
(...)
Ich gehe davon aus, dass es sich verwässert. Jeder Investor diversifiziert, aus diesem Grund wird immer ein Teil abfließen. Wenn sich BTC als Leitwährung durchsetzen würde, hätte JEDER Erdenbürger was davon. Es wird also lange Zeit neue Käufer geben... genauso wie es lange Zeit immer wieder neue Internet oder Facebook-User gab.

Rechne man alle Wallets, die mehr als 10 Bitcoins halten, zusammen, dann besitzen die 87.27% aller Bitcoins (Miner und Exchanges verfälschen die Zusammenrechne): https://bitinfocharts.com/de/top-100-richest-bitcoin-addresses.html

Wer genug Spielgeld übrig hatte, um 10 Bitcoins oder mehr zu kaufen, der ist nicht darauf angewiesen, die Gewinne mitzunehmen. Die sind entweder sehr Vermögend und haben bereits diversifiziert bez. ist der Bitcoin ein Teil ihrer Diversifikation. Oder sie sind so früh eingestiegen (einstellig , zweistellig oder dreistellige Preise), so dass der Bitcoin mit hoher Wahrscheinlichkeit immer über ihrem Einstiegskurs liegen wird und sie gar kein Grund haben, bei fallenden Kursen Panikverkäufe zu tätigen.

Dadurch, dass Bitcoin ein so enormes Wachstum hinlegt ist ein Investor quasi gezwungen, zu verkaufen.

Rechne mal so:
Ein investor mit 1 Million Kapital investierte 1% (Kleingeld) seines Vermögens in Bitcoin -> Wert 10k.
Nach ner Zeit sind sein Bitcoins nun 10 mal so viel wert => 100k. Noch kein Grund um zu verkaufen. Ok.
Noch ne Zeit später ist das nun nochmal 10 mal soviel wert. => 1 Million. Wenn er nicht wirklich gute andere Investitionen gemacht hat, ist das genauso viel wert wie sein aktuelles Kapital, das heißt seine Investion ist nicht mehr 1% sondern 50%.

Folglich wird er was rausnehmen. Sagen wir mal 50%. Somit ist sein
Kapital: 1,5 Millionen.
Bitcoin: immer noch 500k. (und mit 25% Investment ist er schon ein strong believer geworden...)

Wieder ne Zeit später später nochmal verzehnfacht:
Kapital: 1,5 Millionen
Bitcoin: 5 Millionen? Glaubst du ernsthaft, er hält die überhaupt so lange? Das ist doch genau der Grund, warum aktuell alles so runtergegangen ist, weil so viele auscashen...

TLDR: Spielgeld hin oder her, mit ein paar Nullen hinten dran ist es kein Spielgeld mehr...

In einem Markt bei dem eine grosse Vermögens- und Informationsasymmetrie besteht, gewinnen auf lange Sicht die gut informierten Teilnehmer mit viel Vermögen. Die kleinen schlechter Informierten versuchen ihr Glück, einige reüssieren, aber die meisten verlieren.
Das ist wie gesagt ein Problem des Kapitalismus und bezieht sich auf alle Märkte. Das hat nichts mit Bitcoin zu tun.
Zu sagen Bitcoin kann nicht funktionieren wegen dem Kapitalismus würde heißen der Kapitalismus als solches funktioniert nicht.
Auch wenn da was Wahres dran ist basiert darauf momentan der komplette Markt.
Das wäre eine Grundsatzdiskussion und nicht eine Diskussion ob Bitcoin funktioniert oder nicht.
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May 26, 2018, 08:32:26 AM
(...)
Ich gehe davon aus, dass es sich verwässert. Jeder Investor diversifiziert, aus diesem Grund wird immer ein Teil abfließen. Wenn sich BTC als Leitwährung durchsetzen würde, hätte JEDER Erdenbürger was davon. Es wird also lange Zeit neue Käufer geben... genauso wie es lange Zeit immer wieder neue Internet oder Facebook-User gab.

Rechne man alle Wallets, die mehr als 10 Bitcoins halten, zusammen, dann besitzen die 87.27% aller Bitcoins (Miner und Exchanges verfälschen die Zusammenrechne): https://bitinfocharts.com/de/top-100-richest-bitcoin-addresses.html

Wer genug Spielgeld übrig hatte, um 10 Bitcoins oder mehr zu kaufen, der ist nicht darauf angewiesen, die Gewinne mitzunehmen. Die sind entweder sehr Vermögend und haben bereits diversifiziert bez. ist der Bitcoin ein Teil ihrer Diversifikation. Oder sie sind so früh eingestiegen (einstellig , zweistellig oder dreistellige Preise), so dass der Bitcoin mit hoher Wahrscheinlichkeit immer über ihrem Einstiegskurs liegen wird und sie gar kein Grund haben, bei fallenden Kursen Panikverkäufe zu tätigen.

In einem Markt bei dem eine grosse Vermögens- und Informationsasymmetrie besteht, gewinnen auf lange Sicht die gut informierten Teilnehmer mit viel Vermögen. Die kleinen schlechter Informierten versuchen ihr Glück, einige reüssieren, aber die meisten verlieren.
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May 26, 2018, 07:31:16 AM


Einer beschwert sich ganz sicher nicht und alle schielen da drauf und 2017 war bis jetzt das beste Jahr Smiley
Cuz Bitcoin is a Scam :PPPP
  Grin

 Nach Tether kommt nun TrueUSD  Grin

https://medium.com/iconominet/stablecoin-added-to-the-iconomi-platform-97f6a5be0ead
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May 26, 2018, 05:51:37 AM


Sollte also Bitcoin tatsächlich mal ein Marketcap von xx Billionen bekommen und eine entsprechende Marktverteilung, is nicht mehr viel mit Manipulation. Je größer der Markt desto schwieriger die Manipulation.


Dein Statement stimmt nur in dem Fall wenn sich die Besitzverhältnisse bei einem so starken Wachstum nicht verschieben würden. Bzw. gehst Du davon aus das sich die Besitzverhältnisse eher verwässern auf mehr Marktteilnehmer. Ob dies jedoch so ist kann bezweifelt werden.
Die vielen klein Investoren <5 BTC steigen womöglich aus wenn wir Richtung Moon gehen, da die Versuchung evtl. sehr groß ist. Klar kommen neue Käufer nach, jedoch wird sich, meiner Meinung nach, das Vermögen eher konzentrieren als verwässern.

In diesem Fall ist die Manipulation einfach. Vor allem in absoluten Zahlen.

Ich gehe davon aus, dass es sich verwässert. Jeder Investor diversifiziert, aus diesem Grund wird immer ein Teil abfließen. Wenn sich BTC als Leitwährung durchsetzen würde, hätte JEDER Erdenbürger was davon. Es wird also lange Zeit neue Käufer geben... genauso wie es lange Zeit immer wieder neue Internet oder Facebook-User gab.
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May 26, 2018, 05:43:10 AM


Sollte also Bitcoin tatsächlich mal ein Marketcap von xx Billionen bekommen und eine entsprechende Marktverteilung, is nicht mehr viel mit Manipulation. Je größer der Markt desto schwieriger die Manipulation.


Dein Statement stimmt nur in dem Fall wenn sich die Besitzverhältnisse bei einem so starken Wachstum nicht verschieben würden. Bzw. gehst Du davon aus das sich die Besitzverhältnisse eher verwässern auf mehr Marktteilnehmer. Ob dies jedoch so ist kann bezweifelt werden.
Die vielen klein Investoren <5 BTC steigen womöglich aus wenn wir Richtung Moon gehen, da die Versuchung evtl. sehr groß ist. Klar kommen neue Käufer nach, jedoch wird sich, meiner Meinung nach, das Vermögen eher konzentrieren als verwässern.

In diesem Fall ist die Manipulation einfach. Vor allem in absoluten Zahlen.
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May 26, 2018, 05:22:10 AM

Selten so einen Schwachsinn gelesen.


Dann solltest du öfter lesen. Selten so eine dumme Antwort bekommen.
Der Goldpreis ist Manipulation pur. Mach dich mal schlau.

Ich hab doch in keinster Weise geschrieben, dass er nicht manipuliert ist. Aber sieht, dass er weit stabiler ist als der Bitcoin, das sollt ja offensichtlich sein. Und all die Theorien, dass der Preis künstlich unten gehalten wird, sind komplett überzogen. Der wird jetzt auch wieder nach oben ausbrechen und dann sehen wir uns vermutlich wieder bei 2k.

Sollte also Bitcoin tatsächlich mal ein Marketcap von xx Billionen bekommen und eine entsprechende Marktverteilung, is nicht mehr viel mit Manipulation. Je größer der Markt desto schwieriger die Manipulation.

BTW der Schwachsinn war hierauf bezogen.
Die Manipulation des Preises ist halt aktuell möglich, weil es nicht genug Stabilität durch Käufer und Verkäufer gibt. Das kann und wird sich vermutlich auch ändern.
Was will man bei einem Marketcap von 100-200 Milliarden auch erwarten.

Den Marketcap sehe ist nicht als das Problem, sondern die Vermögensasymmetrie bez. die Coin Asymmetrie. Einige Wenige besitzen den grossen Teil aller Bitcoins: https://bitinfocharts.com/de/top-100-richest-bitcoin-addresses.html
Richtig, die sollte sich aber auch mit der Zeit auflösen. Natürlich wird sie zum Teil bleiben, aber das haben wir doch in jedem Asset. Hat also nicht mit Bitcoin zu tun sondern ist ein Problem des Kapitalismus.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/156673/umfrage/laender-mit-den-groessten-goldreserven/
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May 26, 2018, 04:53:16 AM
Guido Klingebeil hat sich mal wieder auf FB zu Wort gemeldet, falls ihr ihn noch nicht kennt, hier eine Leseprobe seiner aktuellen Einschätzung:


Hallo Leute,

nach einer kleinen Auszeit für ein neues Projekt, finde ich nun auch wieder Zeit für etwas Content.

Bitcoin kurze Wasserstandsmeldung:
Nun ist es offiziell raus, dass es beim Kurs erhebliche Manipulationen gab und Untersuchungen wurden angekündigt. Allerdings unterliegt Bitcoin Trading nicht dem Regelwerk des Aktienmarktes. Täuschungen und Manipulationen sind also nicht unweigerlich illegal. Im übrigen ist dies insbesondere bei Edelmetallen auch geschehen mit massiven Sell Attacken sonntags nachts, wenn der Markt in Asien in die Woche startet und die Orderbücher noch dünn sind. Es ist halt immer die Frage: Wer manipuliert? Ist es z.B. JP Morgan, so ist dies im Interesse des Systems und legitim, da vom System ja so benötigt.

Was wird nun mit dem Bitcoin Preis passieren? Wir haben am Markt 2 Hauptakteure - die institutionellen und die privaten Händler. Die Privaten kaufen nur innerhalb steigender Märkte und treffen ihre Kaufentscheidungen analog der Massenmeinung. Die Institutionellen handeln im einzelnen große Mengen. Dazu braucht es auf der Gegenseite entsprechend viele Verkaufswillige. Aktuell aber sehen wir Umsätze, die weit unter dem historischen Mittel liegen. Das heisst, die Masse wartet und die Großen warten, dass die Masse möglichst tief verkauft. So kommt es also zu der aktuellen Situation, dass es eher einem Ping Pong Spiel der Algos gleicht. Es mag paradox klingen, aber wenn wir einen Schub nach oben wollen, bedarf es eines Sell Off, in dem die Big Boys ihre strategischen Positionen aufgebaut bekommen und erst dann an steigenden Kursen interessiert sind. Aus Hodler Sicht wäre somit ein temporäres Abtauchen auf 5k oder gar 3k, langfristig eher positiv zu sehen. Die Käufer aus 2017 stehen noch nicht tief genug „unter Wasser“.

Bitcoin wird von den meisten Leuten als Investment fehlgedeutet. Bleibt der Profit aus, so verlässt man den Wert. Hier passiert aber seit einem Jahrzehnt etwas Epochales. Das weltumspannende Schuldgeldsystem unter privater Herrschaft wird herausgefordert zum Duell. Die Menschen entscheiden am Ende mit ihrer Stimme, ob sie am bestehenden „Kriegsgeld“ festhalten oder auf ein dezentrales Wertetuschsystem umsteigen, dass nicht durch Menschen manipuliert werden kann in seiner Umlaufmenge und Transaktionsbeschschränkung. Für´s Protokoll: Wir besitzen für unsere Euros und Dollars lediglich eine Nutzerlizenz. Das Eigentum liegt ganz wo anders. Bitcoin hingegen ist open source und ist jedem Lebewesen/Intelligenz (z.B. eine KI ohne Pass) zur Nutzung freigestellt. Die Ironie bei der ganzen Sache ist, dass wir den Wert des Bitcoin an seinem Preis gegen Fiat bewerten - genau dem System, dass von seinen Eigentümern frei gestaltet werden kann in Bezug auf Umlaufmenge und Zins. Setzt sich am Ende die Wahrheit (Bitcoin) durch, so stehen nicht mal 20 Mio. Bitcoin einer Schuld von über 200 Bio. USD gegenüber. (durch Verlust der Keys eher 17 Mio.) Wir sollten daher eher den Wert des Bitcoin beobachten. (Usability) Zu unterscheiden ist auch ein open source System gegenüber einem Altcoin, der von einem Unternehmen aufgesetzt wurde und daher auch jederzeit manuell manipuliert werden kann, ohne dass es zu einer demokratischen Abstimmung kommt.
 
Zum Chart (Wochenkerzen): Nach dem Scheitern an der 11.700 folgte ein Scheitern an der 10.000 und nun steht der Bereich 7.000 - 7.500 auf dem Prüfstand. Aus technischer Sicht ist ein Abtauchen darunter sehr wahrscheinlich. Aus praktischer Sicht ist bei der dünnen Marktkapitalisierung auch das Gegenteil möglich. Wir dürfen nicht vergessen, dass jemand mit einer Order, die ein paar Nullen hat, in der Bitcoin Welt Berge versetzen kann. Die technische Analyse ist daher nur bedingt belastbar.

Wertanalyse: Das System hat bereits reagiert und bietet 24/7 instant Transaktionen an. Insbesondere verhindert in den Debit Staaten, wie der USA der kreditierte Konsum über die Kreditkarten noch die Adaption beim Einkaufen. Visa & Co. wissen von der Gefahr einer gebührenfreien Transaktionswelt über Lightning Channels und erschweren Cryptos den Zugang zu ihrem Händlernetzwerk. Wir reden hier allein bei Visa von einem Umsatzerlös p.a. in Höhe von 18 Mrd. USD, das auf dem Spiel steht. Hinzu kommen dutzende andere Bezahlsysteme, wie Pay Pal oder z.B. die gebührenbelegte „Sofortüberweisung“. Der Markt preist das Bezahlen mit Cryptos (noch) nicht ein. (siehe Chart VISA) Die Aktionäre glauben weiterhin an einer never ending Erfolgsstory. Die Leute kaufen weiter auf Pump, solange der Zinssatz nicht schmerzt. Das könnte sich alles ganz schnell ändern, wenn die ersten Lightning Wallets installiert werden und die Händler die gesparten Transaktionsgebühren in ihre Preise einpflegen. Dann übernimmt das Gesetz der Marktwirtschaft die weitere Entwicklung.

Fazit: Wer bereit ist private Mittel zu riskieren um die Macht des Geldes zu kollektivieren, könnte reich belohnt werden, wie heute die frühen Einsteiger, die auch den tiefsten Bitcoinwinter durchgestanden haben. Wer auf Altcoin - Renditejagd ist: Das ist wie ein Goldtransport per Kutsche im Wilden Westen oder Goldtransfer der USA. Man weiss nie, ob es ankommt oder sich hinter dem Glanz ein Kern aus Wolfram befindet.           

Danke für´s lesen.
 

Euer FOOTPRINTER TN

Haftungsausschluss: Dieser Post ist keine Anlageberatung, sondern spiegelt die persönliche Einschätzung des Autors wider. Genannte Kursmarken ergeben sich aus der markttechnischen Analyse.  Bitte führe selbstverantwortlich eine eigene Einschätzung durch. Kryptowährungen sind sehr volatil. Daher solltest du mit jeder Position nur soviel riskieren, wie es deine finanziellen Verhältnisse zulassen.
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May 26, 2018, 04:11:50 AM
Die Manipulation des Preises ist halt aktuell möglich, weil es nicht genug Stabilität durch Käufer und Verkäufer gibt. Das kann und wird sich vermutlich auch ändern.
Was will man bei einem Marketcap von 100-200 Milliarden auch erwarten.

Den Marketcap sehe ist nicht als das Problem, sondern die Vermögensasymmetrie bez. die Coin Asymmetrie. Einige Wenige besitzen den grossen Teil aller Bitcoins: https://bitinfocharts.com/de/top-100-richest-bitcoin-addresses.html
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May 26, 2018, 04:03:53 AM
Gibt´s charttechnisch derzeit irgendwelche fundierten Prognosen?

TA ist ja überhaupt nicht meines,...die letzten Jahre konnte man aber eigentlich recht verlässlich sagen das es in den Sommermonaten abwärts geht, und gegen Herbst eine Trendwende kommt.
-daher hab ich ende letzten Jahres mal ein bisschen BTC->Fiat getauscht das jetzt wieder darauf wartet investiert zu werden.

-Da der Kurs seit Dez. 2k17 aber doch recht heftig an Wert verloren hat bin ich mir etwas unsicher ob das jetzt wohl noch 2,5 Monate so weiter geht, oder der Bullenmarkt diese Jahr etwas früher einsetzt.

Gruß Lyricz


edit://
...nach Sofus Tread heißt es dann wohl noch ein bisschen warten und schauen was die nächsten 8 Wochen mit dem Kurs veranstalten Wink
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May 26, 2018, 04:03:16 AM
Naja BTC Blasen sind halt brutal und waren es schon immer. Würde da nicht gleich von Manipulation reden.




Im Moment sitzen wir auf MA365 Jahresdurchschnitt und sind fast am unteren Ende eines symmetrischen Dreiecks angelangt bei fallendem Volumen. Solche Dreiecke sind eigentlich neutral, aber mein Gefühl sagt mir, wir brechen hier ein spätestens im Juni oder Juli, aber kann auch anders kommen. Shorten nach bereits -25% nach 3 Wochen fühlt sich auch irgendwie falsch an  Smiley




2014 hat die Kaptitulation begonnen, nachdem wir die Wochen MA52 (==Tages MA365) durchbrochen haben und der Re-Test gescheitert ist. Genau da sitzen wir jetzt

legendary
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May 25, 2018, 03:20:00 PM

Selten so einen Schwachsinn gelesen.


Dann solltest du öfter lesen. Selten so eine dumme Antwort bekommen.
Der Goldpreis ist Manipulation pur. Mach dich mal schlau.
legendary
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May 25, 2018, 01:59:02 PM
Genau. Das Problem ist: Man braucht keine 51% Attack und Co. Man kann den Preis auch ohne Consensus-Manipulation / Double Spent etc... manipulieren. Man braucht nur bissl Kohle. Und zwar weit weniger als für irgend eine Nerd-Attacke im Bitcoin Universum.
Ich sag nur FUD und Futures = Fudures™.

Und damit ist Bitcoin und Co. gescheitert: Technisch nicht, aber in der Praxis schon.
Es war nur eine Frage der Zeit bis jene, die alles an sich reißen, auf Bitcoin kommen.
Sowas kann man nicht verhindern. Es wurden alle Hacking-Szenarien durchgespielt und dabei dachte niemand an die Realität:
Bitcoin ist nicht für die Boshaftigkeit unserer Welt gewappnet.

Cheers  Grin

PS: Trotzdem treiben jene es irgendwann auf ein neues ATH, aber es wird nicht natürlich entstehen. Man kann abwarten und seine Chartanalysen getrost in das Klo spülen...
Entweder verdient man mit an dem Betrug, oder man hat Pech.




Selten so einen Schwachsinn gelesen. Die Manipulation des Preises ist halt aktuell möglich, weil es nicht genug Stabilität durch Käufer und Verkäufer gibt. Das kann und wird sich vermutlich auch ändern.
Was will man bei einem Marketcap von 100-200 Milliarden auch erwarten. Der Goldpreis ist beispielsweise bei weitem nicht mehr so einfach manipulierbar und sollte sich Bitcoin tatsächlich mal als Weltleitwährung durchsetzen, was ein Marketcap von xx Billionen vorraussetzt, wird das die härteste Währung die die Welt je gesehen hat...
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