OT und doch nicht, siehe Trump post 03.10.2016
Wenn die Märkte sich mal nicht verspekulieren... Würde Trump vorn liegen würde die Märkte fallen, wegen seiner Aussagen. Aber erliegt hinten und sie steigen. Was natürlich albern ist wenn man die Wahl in den USA kennt, egal was morgen entschieden wird, es wird durch andere entschieden wer Präsident wird
Amerika wählt den Nachfolger von Barack Obama am 8. November. Aktuelle Zahlen (von Real Clear Politics): Hillary Clinton 46,9 Prozent (vorher: 46,4), Donald Trump 44,3 Prozent (vorher: 44,4). Wahlmänner aktuell: 203 für Hillary Clinton (vorher: 216), 164 für Donald Trump (keine Veränderung). 270 sind notwendig
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Laut US-Wahl-Beobachter Nate Silver verdichten sich "die Anzeichen für einen Electoral/Popular Vote Split". Was heißt das?
Ein Popular Vote Split bedeutet, dass ein Kandidat gewinnen könnte, der nicht die Mehrheit der Stimmen erhält - so war es etwa auch schon im Jahr 2000 zwischen Al Gore und George W. Bush. Gore hatte mehr Stimmen, doch Bush gewann letztendlich die Wahl.
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Die Umfragewerte von Clinton und Trump, die in den vergangenen Tagen und Wochen im Umlauf waren, liegen teilweise auseinander. Das lag daran, dass die verschiedenen Institute nach unterschiedlichen Methoden arbeiteten.
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Allerdings orientierten sich die Institute auch gegenseitig aneinander und versuchten so, Abweichungsspitzen zu vermeiden.
- Aha sehr sinnvoll
haha besser wäre es gewesen alle hätten sich zusammen getan und einen Mittelwert gebildet. Aber Schönrechnerei?? So etwas gibst? Kenn wir doch schon alle hier.. Es gibt wahre Meister beim fläschen von Statisken, Arbeitsagentur, Banken ja usw. Aber es geht weiter
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Da geht doch nichts mehr schief -
Die Ratingagentur Moody's hatte auch schon eine Wahlvorhersage gemacht. Sie stützte ihr Modell auf wirtschaftliche und politische Gegebenheiten - Wirtschaftswachstum, Benzinpreise oder die Beliebtheit des Amtsinhabers. Mit diesem Modell habe man seit Ronald Reagan richtig gelegen, hieß es von Moody`s.
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Der deutschstämmige Professor Helmut Norpoth aus New York dagegen sah mit seinem Modell Trump deutlich vorn. Er stützte sich einerseits auf die jeweilige Performance in den Vorwahlen, andererseits auf die Tatsache, dass eine Partei nur schwer mehr als acht Jahre die Macht im Weißen Haus innehaben kann. Professor Allan Lichtmann hatte ein „Schlüsselfragen“-Modell entworfen - etwa ob der Amtsinhaber militärisch und wirtschaftlich erfolgreich war. Norpoth und Lichtman sehen Trump noch immer im Vorteil.
- aber es gibt auch andere Meinungen
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Clinton gegen Trump: Wahlmänner wählen im Dezember - hier wird es erst entschieden.
"Diese Umfragen hinsichtlich des Vergleichs zwischen Trump und Clinton spiegeln allerdings nicht zwingend wieder", wer von den beiden auch tatsächlich den Kampf um das Amt des US-Präsidenten gewinnen wird. Dieser wird von der Bevölkerung nämlich nicht direkt, sondern durch Stellvertreter aus den jeweiligen Einzelstaaten gewählt. In jedem US-Staat findet am 8. Novemberalso eine eigene Präsidentschaftswahl statt: Die Bürger aus deneinzelnen Staaten entscheiden sich hier für einen der beiden Bewerber -,Hillary Clinton oder Donald Trump. Wer von den beiden in dem jeweiligen US-Staat mehr Wähler für sich gewinnen kann, erhält dann in der endgültigen Wahl zum Präsidenten alle Stimmen der Wahlmänner des jeweiligen Staates. Diese wird im Dezember 2016 ausgetragen. Die Anzahl der Wahlmänner eines Staates richtet sich im Übrigen nach dessen Bevölkerungszahl: Aus diesem Grund hat ein relativ großer Staat wie Idaho nur vier Wahlmänner, während das kleinere New York aufgrund seiner hohen Bevölkerungsdichte 27 Wahlmänner entsenden darf. Alle 538 Wahlmänner bilden dann das sogenannte "Electoral College", das letztendlich über den neuen US-Präsidenten abstimmt.
http://www.merkur.de/politik/trump-clinton-umfragen-akutell-usa-prognose-vergleich-us-wahlen-2016-zr-6768167.htmlum es für die faulen nicht leser zu verdeutlichen
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Clinton gegen Trump: Wahlmänner wählen im Dezember - hier wird es erst entschiedenDer Finanzmarkt zockt... das nicht überlegt, daraus entstehen Übertreibungen und Blasen welche platzen... Seid wachsam
Um es klar zusagen, das hat nichts mit Wirtschaftsnachrichten zu tun, an diesen hat sich nichts geändert, sondern mit politíschen Aussagen. Wie lautet das Sprichwort so schön...
"Politische Börsen haben kurze Beine."
Der Markt legt zu mit open gap's.
Trump lag nie vorne, nie.. der Markt fiel trotzdem..
zum BTC
http://bitcoinity.org/markets/gemini/USD 1972 BTc zu 708 USD, Preis nun bei 709 USD, höher als Huobi