http://www.godmode-trader.de/artikel/dax-startet-erholungsversuch,4748552Der Investor George Soros hat mitten im Brexit-Sturm eine 100-Mio.-Euro-Wette auf den Kursverfall der Deutschen Bank-Aktie getätigt. Dies berichtet die „Welt“. Laut Bundesanzeiger sei die Soros Fund Management LLC am vergangenen Freitag eine Leerverkaufsposition in Höhe von 0,51 des ausgegebenen Aktienkapitals der Deutschen Bank eingegangen, schreibt die Zeitung. Der Fonds verkaufte demnach 7 Mio. Aktien, die er sich vorher geliehen hatte. Bei Short-Verkäufen setzen Investoren darauf, dass der Kurs nach dem Verkauf sinkt und sie die Papiere zu einem späteren Zeitpunkt günstiger wieder beziehen können.
da naht das dicke Ende.. und er hat den richtigen Riecher
55 Billionen Derivate... das wird eine "Atombombe am Finanzmarkt"
Unterstützung wird er von Black Rock bekommen, es ist ganz einfach.. erst die Klage, dann fällt der Preis.. Dann kauf ich billiger, ist doch toll... und nun kommt der Rest, nach dem die Deutsche Bank über die Sparer abgewickelt wurde... wird sie sich einverleibt
.
und unseren naja kurz denkenden Politiker lassen sich verarschen, viel spass beim bail-in
21.01.2015 - 18:05 Uhr - Thorsten Küfner - Redakteur Deutsche Bank: Blackrock stockt auf
Der US-Vermögensverwalter Blackrock spekuliert offenbar darauf, dass die Deutsche Bank nach einigen enttäuschenden Jahren 2015 endlich wieder deutlich zulegen kann. Denn wie nun bekannt wurde, hat der weltgrößte Vermögensverwalter seinen Anteil am deutschen Branchenprimus aufgestockt.
Blackrocks Beteiligung an der Deutschen Bank ist nämlich über die meldepflichtige Schwelle von 5,0 Prozent gestiegen und beträgt aktuell 5,9 Prozent.
http://www.deraktionaer.de/aktie/deutsche-bank--blackrock-stockt-auf-118250.htmso einfach nur lesen
https://netzfrauen.org/2015/02/09/blackrock-wer-regiert-die-welt-wirklich/https://netzfrauen.org/2015/08/13/dieser-mann-verdient-1-000-000-000-dollar-in-einem-jahr-blackstone-und-der-scheich-von-katar/deswergen muss das 500er weg...
weil die Studie aber eine Flucht belegt. versucht man andere wege zu beschreiten
ein Fond für alle der Sozialismus naht, mein Geld gehört also jedem.. tja
mein Geld für ALLE
warum bringen die Medien nicht die Tatsachen 24/7 Tage die Woche??? Warum?
Was hat dieser Mann in diesem Amt verloren??? unfassbar
Juncker: Finanzmarktkrise schlägt nicht auf EU-Wirtschaft durch -
27. September 2007, 16:32
Madrid - Der Vorsitzende der Eurogruppe, Jean-Claude Juncker, sieht nur minimale Auswirkungen der Hypothekenkrise auf die Konjunktur in Europa. Der spanischen Wirtschaftszeitung "Expansion" vom Montag sagte der luxemburgische Ministerpräsident, die Effekte würden wohl kaum spürbar werden. Allerdings sei es noch zu früh, eine exakte Vorhersage zu treffen. Zugleich sei in der Eurozone Frankreich das einzige Land, das ein Wechselkursziel für den Euro anstrebe, sagte er weiter. Frankreich sieht in der Stärke der europäischen Gemeinschaftswährung gegenüber dem Dollar Hemmnisse für die Exportwirtschaft. Juncker lobte zugleich das Vorgehen der europäischen Zentralbank (EZB) in der Kreditkrise als vorbildlich. Die EZB hatte das Finanzsystem mit zusätzlicher Liquidität versorgt und so Nervosität aus dem Markt genommen. - derstandard.at/3010903/Juncker-Finanzmarktkrise-schlaegt-nicht-auf-EU-Wirtschaft-durch
Vielleicht könnte man ihn weg loben, woher er weniger Schaden an richten kann...
28. Juni 2016 09:56 Uhr
Große Vernichtung: 3,6 Billionen Dollar Marktkapitalisierung futsch – 318 Jahre EU-Beitrag für UK
Von Markus Fugmann
Wäre es nicht so dramatisch, wäre es ungeheuer witzig: nein, nicht das glorreiche Ausscheiden der Briten gegen Island, das eine Demonstration war, wie man sich schnell und kompromisslos von Europa verabschieden kann. Nein, es geht um den weltweiten Verlust von Wohlstand, zumindest für diejenigen, die über Aktien etc. an diesem Wohlstand teilhaben.
Insgesamt haben sich seit Freitag bislang als diese 3,6 Billionen Dollar in Luft aufgelöst – das entspräche dem Netto-Beitrag Großbritanniens für die EU für die nächsten 318 Jahre! Wäre es da nicht sinnvoller gewesen, die Rest-Welt hätte den Briten diese 3,6 Billionen geschenkt – und wir hätten dann für die nächsten 318 Jahre Ruhe gehabt vor den austrittswilligen Briten?
http://finanzmarktwelt.de/36-billionen-dollar-verlust-an-marktkapitalisierung-weltweit-318-jahre-eu-beitrag-fuer-uk-36160/ edit: briten is out, no way back, sagt Mutti und ankündigung sell off von Mario? "bei einem globalen Abwertungswettlauf würden alle verlieren" ausser der Bitcoin user.. welch eine Ironie Angst vor der Fiatflucht? Der Bticoin würd trotzdem gewinnen, weil nun die Märkte ins Nirvana abtauchen.. 3,6 Billionen Kaptital frei geworden, an einem Tag. noch sind US Anleihen mit positiver Rendite... Noch! 10 jährige Bundesanleihen -0,11 % Wohin mit dem vielen Geld?
Und da der Mario sehr kurz denkt, und die Märkt nun ins Nirvana schicken möchte, werden werterhaltende Dinge trotzdem an Wert gewinnen... denn 3,6 Billionen an einem Tag... dann warten wir doch einfach mal die folge Tage ab...
noch haben US Anleihen eine Rendite.. die schrumpft bereits, wie wir wissen ist bei der BoJ schon fast alles negativ und die 10jährigen Bundesanleihen ja auch...
Das viele frei Kapital muss irgendwo hin, nur wo? Wenn keine Rendite mehr rauschpringt.. tja grübel
28. Juni 2016 11:14 Uhr
Brexit-Geflüster: Merkel, Juncker, Draghi und der Osborne-Schorschi
Genau so hat es dann auch wenige Minuten später Angela Merkel vernehmen lassen.
Aber dann wurde Mutti mütterlich streng: der Austritt müsse konkrete Konsequenzen haben, man werde keine Rosinen-Pickerei akzeptieren. Aber dann das: Großbritannien könne nur dann den vollen Zugang zum EU-Markt haben, wenn es die Freizügigkeit akzeptiere, sprich die freie Wahl des Arbeitsplatzes (eben auch in UK für EU-Bürger). Genau das war doch das zentrale Thema der Brexit-Debatte in UK gewesen – und genau das wollen die Brexit-Befürworter ja gerade nicht. Wenn es für die Briten also dumm läuft, müssen sie weiter die Regeln der EU akzeptieren, vor allem die Freizügigkeit, sind aber dennoch aus der EU draußen.
Selten so bitter gelacht!Und dann kam noch Super-Mario Draghi.
Die divergierende Politik der Notenbanken erzeuge Unsicherheit, so der Mario. Was meint er damit?
Entweder die Fed muß auch wieder QE betreiben und Negativzinsen einführen, oder die EZB muß ihr QE lassen und ständig über Zinsanhebungen sprechen, die dann jedoch im letzten Moment abgesagt werden. Weil in China wieder ein Sack Reis umgefallen ist.
Oder die Manipulatoren der Arbeitsmarkt-Statistik den letzten Arbeitsmarktbericht so weit nach unten geprügelt haben als Ausgleich dafür, dass sie ihn viele Jahre zuvor nach oben geprügelt hatten durch Voodoo-Kategorien wie das Birth-/Death-Modell.D
er Mario sagte aber heute nichts zum Brexit, aber doch einen Satz, der uns immer noch in den Ohren schallt:
bei einem globalen Abwertungswettlauf würden alle verlieren. Wie bitte? Nein Mario, wir alle wissen doch: es verlieren nur die Langsameren! Und zu denen hat der Mario bislang sicher nicht gehört..
http://finanzmarktwelt.de/brexit-gefluester-merkel-juncker-draghi-und-der-osborne-schorschi-36166/sorry es überschlagen sich die ereignisse
also als erstes Land ist England im gerede mit Heli-Geld für die Bürger um die wirtschaft zu stabilisieren
nun auch Japan, ich schrieb es schon vor einer weile... das sie überreagieren könnten
Dienstag, 28.06.2016 - 11:41 Uhr
Japan: Was tun gegen den starken Yen?
Japan ist eines der Opfer des Brexit-Votums der Briten. Der Yen ist dadurch dramatisch aufgewertet worden. Dabei spielt eine günstige Devise die Hauptrolle in der Wirtschaftspolitik Abenomics. Nun könnte die Regierung zu drastischeren Mitteln gegen den starken Yen greifen.
Einige Ökonomen befürchten, dass die aktuelle Situation Regierung und Notenbank
zu radikalen Schritten zwingen könnte, um den Aufwertungstrend zu bremsen. Dies berichtet Japanmarkt Online. Als Beispiel würden das bisher noch abgelehnte Helikoptergeld durch den direkten Zentralbankkauf von Staatsanleihen genannt. Die Yen-Aufwertung ist vor allem für die japanische Exportindustrie, die trotz ihrer relativ geringen Größe den größten Teil von Japans Wachstums erwirtschaftet, schmerzhaft, schmälert sich doch deren Gewinne beträchtlich.
http://www.godmode-trader.de/artikel/japan-was-tun-gegen-den-starken-yen,4750551 Ich hör jetzt auf