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Topic: Der Aktuelle Kursverlauf - page 4295. (Read 5917683 times)

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January 10, 2014, 01:27:26 PM
Ja, mach doch mal.

Aber vielleicht wollteste ja auch verkünden, was damit gesagt wurde, sei nicht der Kern dessen, was Leute an den Bitcoin glauben lässt. Fände ich zwar ziemlich verwegen, aber von meinen Landsleuten bin ich derartiges gewöhnt.

Der Themenzweig streifte nun mal die Frage nach Sinn und Nutzen oder auf deutsch: Wer braucht das und wie irrational ist der Käuferglaube.

Und ansonsten gilt: Ich bin weder für noch gegen etwas, sondern setze mich mit der damit aufgeworfenen Frage auseinander.

Interessant ist die gerade jetzt insoweit man eigentlich annehmen müsste, dass sich die Nachrichtenlage hätte auf den Kurs auswirken müssen. Hat sie aber erkennbar nicht. Die Frage ist dann, warum. Oder auch, ist der Kernaspekt der CCs für das Verhalten der Marktteilnehmer bedeutungslos? Oder auch, ist daraus zu folgern, dass große Player den Kurs auf ihrem Wunschniveau halten?

Ich weiß darauf keine Antworten. Ihr vielleicht?
legendary
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Monero Evangelist
January 10, 2014, 01:24:06 PM
Wir brauchen derzeit kein spekulatives Kapital von Fonds und werden es aus den eben sehr gut erläuterten Gründen von Publikumsfonds auch nicht bekommen. Wir brauchen noch 10 Overstocks, 3 Bitpays und damit die wirtschaftliche Breite.
This.
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January 10, 2014, 01:17:28 PM
Radio? Braucht keiner. Wozu Worte körperlos fernübertragen?
Fernsehen? Braucht keiner. Wozu Bilder körperlos fernübertragen?
CCs? Braucht keiner. Wozu Zahlungsmittel körperlos fernübertragen?

Noch Fragen?

Jetzt mal völlig unabhängig davon, ob man Pro- oder Contra-Bitcoin ist: Ganz finster wird's immer, wenn Analogien rausgehauen werden, die nicht nur hinken, sondern denen die Beine bereits komplett abgehakt wurden ...
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January 10, 2014, 01:14:26 PM
Radio? Braucht keiner. Wozu Worte körperlos fernübertragen?
Fernsehen? Braucht keiner. Wozu Bilder körperlos fernübertragen?
CCs? Braucht keiner. Wozu Zahlungsmittel körperlos fernübertragen?

Noch Fragen?
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January 10, 2014, 01:09:59 PM
Mittelfristig strömt nur Geld zu, wenn man den BTC auch als Zahlungsmittel einsetzen kann.
Wie kommst Du darauf?

Ist doch völlig egal, ob nun mehr spekulatives Kapital, oder mehr wirtschaftliche Breite kommt,
in beiden Fällen strömt Geld zu.

Wo ist denn bei Gold die wirtschaftliche Breite/das realwirtschaftliche Pendant, wo kann man das als Zahlungsmittel einsetzen?
Und fährt man deswegen mit Gold gegen die Wand?

Klar, es wäre toll, wenn man den BTC auch als Zahlungsmittel einsetzen kann,
aber das kann man ja auch jetzt schon und je erfolgreicher Bitcoin wird und je mehr Spekulanten ihm vertrauen,
desto mehr werden ihm auch die Händler vertrauen und desto mehr wird man ihn auch in Zukunft als Zahlungsmittel einsetzen können.

Gutes Argument. Ich kann es auch nicht zu 100% entkräften, versuche es aber zu relativieren:

Gold ist historisch gesehen gefühlt ein Zahlungsmittel und hatte von jeher Wertaufbewahrungsfunktion. Es ist einfach zu handeln kommt schon in Märchen und Sagen vor. Unterschätz hier die Psychologie nicht. Dieses Image wird der BTC sich nur sehr schwer und sicher nicht schnell erarbeiten. Wenn dann noch Nebenrisiken wie 51% Angriffe, SHA Sicherheit und Unsability von Cold Storages dazu kommen, tut der Coin sich in der Breite schwer. In schweren Krisen ohne funktionierende technische Infrastruktur ist Gold easy to use und allgemein akzeptiert. Das alles stützt seinen Wert.

Zudem ist es durch sein Äußeres und seine Funktion als Schmuckmetall vor allem kulturell in asiatischen Ländern auch Rohstoff. Industriell dagegen ist Gold inzwischen substituierbar. Viele Edelmetallexperten sehen darin auch eine Gefahr und raten zu Invests in Silber, Palladium usw., die eben im Produktionsprozessen noch nicht ersetzt werden können. Den BTC braucht niemand und als Halskette tragen kann man ihn auch nicht. Die Schönheit einer BlockCHAIN  Grin wissen nur wir hier zu würdigen und sie ist uns derzeit 900$ Wert.

Ich habe viele Dinge wie massive Goldpreismanipulation der Notenbanken über Derivatgeschäfte, Goldverbotsszenarien, goldhinterlegte Währungen jetzt mal außen vor gelassen, das würde dem Rahmen hier sprengen.

Fazit: Bei deinem Argument müssten die Menschen "irrational" weiter in BTC investieren und in großer Breite, dauerhaft an ihn glauben, damit sie dir den Coin FIAT zurücktauschen, mit dem du was zum Essen kaufen kannst. Das ist möglich, aber in meinen Augen nicht wahrscheinlich.
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January 10, 2014, 12:47:23 PM
Mittelfristig strömt nur Geld zu, wenn man den BTC auch als Zahlungsmittel einsetzen kann.
Wie kommst Du darauf?

Ist doch völlig egal, ob nun mehr spekulatives Kapital, oder mehr wirtschaftliche Breite kommt,
in beiden Fällen strömt Geld zu.

Wo ist denn bei Gold die wirtschaftliche Breite/das realwirtschaftliche Pendant, wo kann man das als Zahlungsmittel einsetzen?
Und fährt man deswegen mit Gold gegen die Wand?

Klar, es wäre toll, wenn man den BTC auch als Zahlungsmittel einsetzen kann,
aber das kann man ja auch jetzt schon und je erfolgreicher Bitcoin wird und je mehr Spekulanten ihm vertrauen,
desto mehr werden ihm auch die Händler vertrauen und desto mehr wird man ihn auch in Zukunft als Zahlungsmittel einsetzen können.

Sehe ich auch so. Bitcoinpreis kann auch alleine deswegen steigen, dass Leute erkennen, dass es es ein guter Wertspeicher ist (d.h. Ersatz fuer Gold).

Wahrscheinlich wird aber beides gleichzeitig passieren.
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January 10, 2014, 12:15:39 PM
Ist halt wie die heilige Dreifaltigkeit ein politischer Konsens, den einzuhalten zwingende Vorgabe für Apparatschiks aller Art ist, die sofort exkommuniziert werden, wenn sie dagegen verstoßen. Einzugestehen, dass offizielle Zahlungsmittel in jedem Währungsraum allein durch das Bruttoinlandsprodukt gedeckt sind und sonst gar nichts, führt ja nun mal zwingend zur Anerkennung der Gleichungen: Bruttoinlandsprodukt in Geld = geldbewertete Gesamtleistung des Währungsraums, Bruttoinlandsprodukt = Lohnsumme des Währungsraums, sowie Bruttoinlandsprodukt in Geld = Lohnsumme des Währungsraums, woraus unweigerlich folgt, dass jedwede Veränderung nomineller Zahlen zur Wirtschaftsleistung auf symmetrischen Veränderungen inflationärer und deflationärer Natur beruhen, was bedeutet, es gab nie ein Wirtschaftswachstum, gibt kein Wirtschaftswachstum und kann auch niemals ein Wirtschaftswachstum geben. Wer das bekennt, begeht ein Sakrileg und steht mit allen politischen Kräften im Krieg -> Scheiterhaufen.
sr. member
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January 10, 2014, 12:01:08 PM
das sie es nicht gleich kapieren finde ich ja gar nicht so wild, was ich aber unglaublich dreist/dumm/anmaßend finde ist das sie sich dann mit dem in 1 min ergoogeltem "wissen" dann das recht rausnehmen solche kompromisslosen urteile zu fällen und andere als "naiv" titulieren.

zu gerne würde ich manchmal solchen leuten von angesicht zu angesicht gegenüber sitzen und ihnen argumentativ den stecker ziehen. im netz ist das immer ein mühsamer und langwieriger prozess.

Konnte mich gerade beim Handelsblatt nicht mehr zurückhalten Cheesy ... solche (Entschuldigung) Vollpfosten. "gold-gesichertes Bargeld" ...
Welches Gold? Das, was die BRD nach Jahren noch immer nicht bzw. nur kleckerweise bekommt? Hahaha...wie geil. Wenn es nicht so traurig waere... Cheesy
legendary
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January 10, 2014, 11:40:41 AM
Mittelfristig strömt nur Geld zu, wenn man den BTC auch als Zahlungsmittel einsetzen kann.
Wie kommst Du darauf?

Ist doch völlig egal, ob nun mehr spekulatives Kapital, oder mehr wirtschaftliche Breite kommt,
in beiden Fällen strömt Geld zu.

Wo ist denn bei Gold die wirtschaftliche Breite/das realwirtschaftliche Pendant, wo kann man das als Zahlungsmittel einsetzen?
Und fährt man deswegen mit Gold gegen die Wand?

Klar, es wäre toll, wenn man den BTC auch als Zahlungsmittel einsetzen kann,
aber das kann man ja auch jetzt schon und je erfolgreicher Bitcoin wird und je mehr Spekulanten ihm vertrauen,
desto mehr werden ihm auch die Händler vertrauen und desto mehr wird man ihn auch in Zukunft als Zahlungsmittel einsetzen können.
legendary
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January 10, 2014, 11:34:47 AM
+1
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January 10, 2014, 11:27:37 AM
Wir brauchen derzeit kein spekulatives Kapital von Fonds und werden es aus den eben sehr gut erläuterten Gründen von Publikumsfonds auch nicht bekommen. Wir brauchen noch 10 Overstocks, 3 Bitpays und damit die wirtschaftliche Breite.

Alles andere wäre ein Ponzi-Spiel (landläufig Schneeballsystem) und die Kurse würden nur steigen, wenn immer mehr "Dumme" gefunden werden die bereit sind die Nachfrage und damit den Preis zu erhöhen. Die meisten investieren derzeit in der Hoffnung Geld zu verdienen. Ohne die Spekulanten wäre der Kurs bei 1-50$. Wenn aber kein neues Geld zuströmt, steigt der Kurs nicht. Mittelfristig strömt nur Geld zu, wenn man den BTC auch als Zahlungsmittel einsetzen kann.

Wenn dieses Vertrauen verloren geht, dann platzt wirklich eine Blase. Ohne realwirtschaftliches Pendant, we(ü)rden wir gegen die Wand fahren. Also fragt bei euren Versendern immer mal per Mail nach, ob sie auch BTC akzeptieren, wohl wissend, dass sie es (noch) nicht tun. Akzeptanten bringen Nachfrager und die letztlich dann auch Investoren.
ImI
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January 10, 2014, 09:27:39 AM

Der entscheidende Punkt ist das ihr anscheinend vollkommen fehleinschätzt um welche Summen es geht.

Mal angenommen ( und das wäre schon ein grosser) ein Vermögensverwalter managed 100 Mio € und sagen wir mal das ca. 20% seiner Kunden ein Risikoprofil gewählt haben welches ein so hohes Risiko wie BTC erlauben würde. Dann kämen wir zu einer Depotgrösse von 20 Mio welche bereit wären in BTC zu investieren.

Doch diese Depots werden ja niemals 100% ihres Vermögens in Bicoin anlegen, so behämmert ist niemand der Mio bei einem Vermögenverwalter angelegt hat.
Sagen wir also mal sie investieren 20% ihres Vermögens in Bitcoin (was im grunde schon vollkommen unrealistisch ist- max.5% wäre eher angebracht) dann bedeutet dass das 4 Mio in Bitcoin fliessen.

4 Mio€ sind auf den täglichen Bitcoin/Fiat-Umsatz ein Witz! Kein Manager würde sein Geschäft/Ruf aufs Spiel setzen nur um diese Furzbewegung vorwegnehmen zu können und dabei bin ich schon von vorteilhaften Vorraussetzungen ausgegangen der durchschnittliche Vermögensverwalter verwaltet nicht mal eben so 100 Mio€ und 20% der Kunden werden ebenfalls nicht in BTC anlegen wollen usw usw

Bevor diese einsteigen werden wir wohl eher noch ein paar große Investoren wie die Winklevoss's sehen, die bereit sind bei diesem hohen Risiko viel einzusetzen.

Exakt. Und Hedgefonds etc sind die ersten die Mrd-Beträge mitbringen könnten. Doch bei diesen ist Frontrunning extrem schwer da die Manager und ihr Umfeld genauestens Durchleuchtet werden, gänzlich ausgeschlossen ist es natürlich nicht.
full member
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January 10, 2014, 09:17:27 AM

Der entscheidende Punkt ist das ihr anscheinend vollkommen fehleinschätzt um welche Summen es geht.

Mal angenommen ( und das wäre schon ein grosser) ein Vermögensverwalter managed 100 Mio € und sagen wir mal das ca. 20% seiner Kunden ein Risikoprofil gewählt haben welches ein so hohes Risiko wie BTC erlauben würde. Dann kämen wir zu einer Depotgrösse von 20 Mio welche bereit wären in BTC zu investieren.

Doch diese Depots werden ja niemals 100% ihres Vermögens in Bicoin anlegen, so behämmert ist niemand der Mio bei einem Vermögenverwalter angelegt hat.
Sagen wir also mal sie investieren 20% ihres Vermögens in Bitcoin (was im grunde schon vollkommen unrealistisch ist- max.5% wäre eher angebracht) dann bedeutet dass das 4 Mio in Bitcoin fliessen.

4 Mio€ sind auf den täglichen Bitcoin/Fiat-Umsatz ein Witz! Kein Manager würde sein Geschäft/Ruf aufs Spiel setzen nur um diese Furzbewegung vorwegnehmen zu können und dabei bin ich schon von vorteilhaften Vorraussetzungen ausgegangen der durchschnittliche Vermögensverwalter verwaltet nicht mal eben so 100 Mio€ und 20% der Kunden werden ebenfalls nicht in BTC anlegen wollen usw usw

Bevor diese einsteigen werden wir wohl eher noch ein paar große Investoren wie die Winklevoss's sehen, die bereit sind bei diesem hohen Risiko viel einzusetzen.
ImI
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January 10, 2014, 09:07:38 AM

Der entscheidende Punkt ist das ihr anscheinend vollkommen fehleinschätzt um welche Summen es geht.

Mal angenommen ( und das wäre schon ein grosser) ein Vermögensverwalter managed 100 Mio € und sagen wir mal das ca. 20% seiner Kunden ein Risikoprofil gewählt haben welches ein so hohes Risiko wie BTC erlauben würde. Dann kämen wir zu einer Depotgrösse von 20 Mio welche bereit wären in BTC zu investieren.

Doch diese Depots werden ja niemals 100% ihres Vermögens in Bicoin anlegen, so behämmert ist niemand der Mio bei einem Vermögenverwalter angelegt hat.
Sagen wir also mal sie investieren 20% ihres Vermögens in Bitcoin (was im grunde schon vollkommen unrealistisch ist- max.5% wäre eher angebracht) dann bedeutet dass das 4 Mio in Bitcoin fliessen.

4 Mio€ sind auf den täglichen Bitcoin/Fiat-Umsatz ein Witz! Kein Manager würde sein Geschäft/Ruf aufs Spiel setzen nur um diese Furzbewegung vorwegnehmen zu können und dabei bin ich schon von vorteilhaften Vorraussetzungen ausgegangen der durchschnittliche Vermögensverwalter verwaltet nicht mal eben so 100 Mio€ und 20% der Kunden werden ebenfalls nicht in BTC anlegen wollen usw usw
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January 10, 2014, 08:55:55 AM
Wäre das nicht Insiderhandel oder sowas in der Richtung?
Ich glaube nicht...

Und ich denke jeder würde es so machen  Grin
Darauf hoffe ich ja...
Sollen sich die großen nur eindecken. Dann ist es in ihrem eigenen Interesse, dass er Kurs schön weit hoch geht. Dann haben doch alle was davon  Roll Eyes
sr. member
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January 10, 2014, 08:46:55 AM
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Manager wollen noch keine Kundengelder riskieren
Nehme mal an, dass die sich jetzt erst mal selbst mit Bitcoins eindecken um dann später mit Kundengeldern ihr eigenes Depot nach oben zu treiben. Aber auf jeden Fall ein guter Schritt in Richtung Systemrelevanz.
+1

Ich würde es genauso machen.

Erst selber in Bitcoins einsteigen dann erst mit Kundengeldern den Preis hochdrücken.

Würde doch jeder so machen, oder?

Wäre das nicht Insiderhandel oder sowas in der Richtung?
ImI
legendary
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January 10, 2014, 08:46:23 AM
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Manager wollen noch keine Kundengelder riskieren
Nehme mal an, dass die sich jetzt erst mal selbst mit Bitcoins eindecken um dann später mit Kundengeldern ihr eigenes Depot nach oben zu treiben. Aber auf jeden Fall ein guter Schritt in Richtung Systemrelevanz.
+1

Ich würde es genauso machen.

Erst selber in Bitcoins einsteigen dann erst mit Kundengeldern den Preis hochdrücken.

Würde doch jeder so machen, oder?

ähmm......nein
hero member
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January 10, 2014, 08:38:59 AM
Quote
Manager wollen noch keine Kundengelder riskieren
Nehme mal an, dass die sich jetzt erst mal selbst mit Bitcoins eindecken um dann später mit Kundengeldern ihr eigenes Depot nach oben zu treiben. Aber auf jeden Fall ein guter Schritt in Richtung Systemrelevanz.
+1

Ich würde es genauso machen.

Erst selber in Bitcoins einsteigen dann erst mit Kundengeldern den Preis hochdrücken.

Würde doch jeder so machen, oder?
hero member
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January 10, 2014, 08:37:39 AM
Konnte mich gerade beim Handelsblatt nicht mehr zurückhalten Cheesy ... solche (Entschuldigung) Vollpfosten. "gold-gesichertes Bargeld" ...

Gold gesichertes Bargeld ist "erst" seit den 70er Jahren vorbei. Unser jetziges Geldsystem ist noch nicht alt.

Es wird auch wohl sein Alter nicht mehr verdoppeln können....
sr. member
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January 10, 2014, 08:28:10 AM
das sie es nicht gleich kapieren finde ich ja gar nicht so wild, was ich aber unglaublich dreist/dumm/anmaßend finde ist das sie sich dann mit dem in 1 min ergoogeltem "wissen" dann das recht rausnehmen solche kompromisslosen urteile zu fällen und andere als "naiv" titulieren.

zu gerne würde ich manchmal solchen leuten von angesicht zu angesicht gegenüber sitzen und ihnen argumentativ den stecker ziehen. im netz ist das immer ein mühsamer und langwieriger prozess.

Konnte mich gerade beim Handelsblatt nicht mehr zurückhalten Cheesy ... solche (Entschuldigung) Vollpfosten. "gold-gesichertes Bargeld" ...
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