Das Problem im Internet ist, dass jeder alles behaupten kann ohne Beweise bringen zu müssen (siehe Craig Wright). Weisst Du denn wirklich, dass er all-out und all-in gegangen ist? Hat er seine Transaktionen öffentlich gemacht? Und so entstehen Urban Legends, welche so gar nicht stattgefunden haben. Es gibt Leute hier im Thread, die haben relativ früh den Boden beziffern können: 3k. Wenn ich mich richtig entsinne waren das qwk und bm42.
Was qwk angeht kann ich nichts sagen, für mich würde ich hier allerdings eher 'Glück' als 'Können' beanspruchen.
Wobei ich mehr oder weniger seit 2011 fast täglich auf den Kurs starre und sich vielleicht tatsächlich so etwas wie ein 7. Sinn gebildet hat.
Ich habe einen Kollegen der seit Jahren/Jahrzehnten den DAX beackert. Als Daytrader... ich diskutiere immer mal wieder mit Ihm bzgl. TA und Charts.
Ist ganz interessant weil er ohne tieferes Wissen bzgl. BTC und dem ganzen Drumherum rel. schnell anhand des Charts die aktuelle Situation erfassen kann.
Reich ist er trotzdem noch nicht
Ich denke was einem hilft ist die Psychologie gepaart mit dem Chart. Sich zu erinnern wie in gewissen Marktphasen die Stimmung war und zu sehen welche Indikatoren in dieser Zeit sich wie verhalten habe
dürfte der Schlüssel sein für halbwegs zielgerichtete Aussagen.
zu den 3k meine er auf dem Chart nur... "klar... das war die 200MA im weekly... die musste halten sonst wäre BTC tot"
Und dies ist ja nun kein Geheimwissen. Da werden plötzlich Kräfte im Markt frei die ein Durchkommen unmöglich machen.
Oder wer kauft nicht gerne an historischen Tiefpunkten... im Nachhinein frage ich mich tatsächlich wieso ich mich von dem alten Mann habe verunsichern lassen.
Aber genau dies ist es... ohne seine Komfortzone zu verlassen wird das nix... deswegen reden die meisten auch nur vom Einstieg in den BTC, umsetzen können es die Wenigsten.