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Topic: [Diskussion] - [IOTA] - Erste blockchainlose Kryptowährung designed für das IdD - page 64. (Read 340778 times)

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qwk hat sich doch schon seit langem als IOTA-Stänkerer und IOTA-Hasser völlig disqualifiziert. Da braucht man nicht weiter drauf eingehen.

Für sein Verhalten gibt es nur zwei Erklärungen: entweder hat er IOTA nicht verstanden oder er will IOTA bewusst schaden. Ich mach mir über solche Leute keine großen Sorgen, denn es wird nicht mehr lange dauern, bis IOTA die passende Antwort gibt.
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Genug des Rants.
PKIs profitieren nicht von Blockchains oder DAGs oder was auch immer.
Sie sind Systeme, die gegenüber der Übertragunsschicht neutral aufgebaut werden.
Anders gesagt: wer eine PKI von einer Blockchain o.ä. abhängig macht, schwächt damit die Funktionalität der PKI, ohne einen Nutzen zu liefern.


Deiner Meinung nach gibt es also keinen Anwendungsfall für das dezentrale und fälschungssichere, ggf. verschlüsselte speichern und oder verteilen von Daten?
Audit Trails sind doch ein sehr gutes Beispiel oder die Möglichkeit Tachomanipulationen aufzudecken bzw. zu verhindern indem die Tachostände im Tangle gespeichert werden. Das ganze dezentral ohne irgend einer Unternehmenscloud zu vertrauen, die ausfallen kann oder unnötige zusätzliche Kosten verursacht.
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Denke die von bct_ail gequotete Aussage ist einfach nicht gut formuliert. Der Rest des Textes verdeutlicht aber doch ganz gut, dass es datenschutzkonform sein soll
Nicht gut formuliert? Ja so kann man es auch nett umschreiben.  Wink
Ob es mit der DSGVO  konform ist, kann sich ja erst zeigen, wenn sie die App rausgebracht haben.


und man wirklich die Kontrolle über seine Daten hat und man sich eben entscheiden KANN (nicht muss!) einige Daten mit dem Arbeitgeber zu teilen.
Da braucht es doch nur einen Grund zur Verpflichtung und schon wird aus dem kann ein muss. Vielleicht nicht mit dieser App, aber ein paar Zeilen Code umschreiben und schon gibt es eine verpflichtende App.....und den Grund werden sie auch schon noch finden oder ist er schon da?  Roll Eyes
"Wir haben doch die Technik. Also nutzen wir sie auch" wird irgendwann jemand sagen.

Wie man die eigentliche gute Idee eines digitalen Healthpass, bei dem ich selbst bestimme wem ich meine Daten anvertraue so verdrehen kann, dass daraus eine "Überwachungsapp" wird, die Benutzer "zwingt" ihre Daten freizugeben erschließt sich mir jetzt nicht, aber jedem das seine  Roll Eyes.
Hier wird das ganze nochmal sauber erklärt https://youtu.be/HM8nSVbZCKc?t=794
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https://t1p.de/6ghrf
Denke die von bct_ail gequotete Aussage ist einfach nicht gut formuliert. Der Rest des Textes verdeutlicht aber doch ganz gut, dass es datenschutzkonform sein soll
Nicht gut formuliert? Ja so kann man es auch nett umschreiben.  Wink
Ob es mit der DSGVO  konform ist, kann sich ja erst zeigen, wenn sie die App rausgebracht haben.


und man wirklich die Kontrolle über seine Daten hat und man sich eben entscheiden KANN (nicht muss!) einige Daten mit dem Arbeitgeber zu teilen.
Da braucht es doch nur einen Grund zur Verpflichtung und schon wird aus dem kann ein muss. Vielleicht nicht mit dieser App, aber ein paar Zeilen Code umschreiben und schon gibt es eine verpflichtende App.....und den Grund werden sie auch schon noch finden oder ist er schon da?  Roll Eyes
"Wir haben doch die Technik. Also nutzen wir sie auch" wird irgendwann jemand sagen.
qwk
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Shitcoin Minimalist
die IOTA-Stiftung hat zusammen mit der Anwaltskanzlei Dentons einen digitalen Gesundheitspass vorgestellt
Suchen jetzt alle krampfhaft nach einer Application innerhalb der Corona-Krise, um sich zu profilieren?
Sucht IOTA nicht ständig krampfhaft eine App, um sich zu profilieren?
Um ganz ehrlich zu sein: suchen nicht alle Shitcoins krampfhaft eine App, um sich zu profilieren?

Der Rest des Textes verdeutlicht aber doch ganz gut, dass es datenschutzkonform sein soll und man wirklich die Kontrolle über seine Daten hat und man sich eben entscheiden KANN (nicht muss!) einige Daten mit dem Arbeitgeber zu teilen. Es geht eben gerade darum, dass man selbst im Besitz seiner Daten ist....
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Die persönlichen Daten werden dabei verschlüsselt auf dem Gerät des Benutzers gespeichert.
Mal ganz blöd gefragt: wozu ist dann IOTA da?
Ich habe mal kurz auf die Webseite geschaut, und das Video überflogen, in dem die App beschrieben wird.
Darin wird nicht erkennbar, warum irgendein Tangle, eine Blockchain, oder sonst irgendein spezifisches Netzwerk überhaupt einen sinnvollen Beitrag zum Funktionieren des System leistet.
Vielmehr sieht es danach aus, als würde hier eine simple (seit Jahrzehnten so oder ähnlich genutzte) PKI zwanghaft auf den Tangle gebracht.

Auch das ist natürlich nichts neues bei Shitcoins.
PKI klingt nach Krypto. Krypto klingt nach Shitcoin.
Ergo: PKI = Shitcoin. Zumindest nach der Logik der Shitcoiner Roll Eyes

Genug des Rants.
PKIs profitieren nicht von Blockchains oder DAGs oder was auch immer.
Sie sind Systeme, die gegenüber der Übertragunsschicht neutral aufgebaut werden.
Anders gesagt: wer eine PKI von einer Blockchain o.ä. abhängig macht, schwächt damit die Funktionalität der PKI, ohne einen Nutzen zu liefern.

Caveat: auf der Webseite sind so wenige konkrete Informationen zum IOTA-Gesundheitspass zu finden, dass ich im Wesentlichen mutmaßen muss, worum es da geht, aber das Video lässt IMHO eigtl. keinen anderen Schluss zu.
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in einem neuen Artikel auf crypto-news-flash wird näher auf das vor einigen Tagen veröffentlichte Patent von VW eingegangen, in dem verschiedene Formulierungen die IOTA-Technologie vermuten lassen: https://www.crypto-news-flash.com/de/neues-patent-iota-koennte-entscheidende-rolle-fuer-volkswagen-spielen/

VW betrachtet die Distributed Ledger Technologie und ausdrücklich nicht die Blockchain als die Lösung der Zukunft, um dezentral und manipulationssicher Soft- und Hardwarezustände und andere externe Parameter vertrauenswürdig nachweisen zu können.
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die IOTA-Stiftung hat zusammen mit der Anwaltskanzlei Dentons einen digitalen Gesundheitspass vorgestellt und gleichzeitig dafür eine Förderung von 500.000 Euro beantragt: https://www.crypto-news-flash.com/de/iota-stiftung-und-dentons-entwickeln-globalen-gesundheitspass/

So gerne ich eine nutzbare Anwendung für iota sehen würde, so sehr kotze ich bei dieser Aussage aus dem Link
Quote
Die Regierungen müssen eine Lösung finden, um den Gesundheitszustand des Einzelnen massenhaft zu überprüfen.

Verstehe ich jetzt ehrlich gesagt auch nicht.
Die ganze Zeit über reden wir über Privatsphäre und Datenschutz... und trotzdem soll man Gesundheitsdaten mit Behörden, Arbeitgebern oder Kollegen teilen... ja geht's noch?!
Suchen jetzt alle krampfhaft nach einer Application innerhalb der Corona-Krise, um sich zu profilieren?


Denke die von bct_ail gequotete Aussage ist einfach nicht gut formuliert. Der Rest des Textes verdeutlicht aber doch ganz gut, dass es datenschutzkonform sein soll und man wirklich die Kontrolle über seine Daten hat und man sich eben entscheiden KANN (nicht muss!) einige Daten mit dem Arbeitgeber zu teilen. Es geht eben gerade darum, dass man selbst im Besitz seiner Daten ist....
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Die persönlichen Daten werden dabei verschlüsselt auf dem Gerät des Benutzers gespeichert.
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Die App ist gebührenfrei, für jedermann weltweit zugänglich, mit der Datenschutzgrundverordnung der Europäischen Union konform
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die IOTA-Stiftung hat zusammen mit der Anwaltskanzlei Dentons einen digitalen Gesundheitspass vorgestellt und gleichzeitig dafür eine Förderung von 500.000 Euro beantragt: https://www.crypto-news-flash.com/de/iota-stiftung-und-dentons-entwickeln-globalen-gesundheitspass/

So gerne ich eine nutzbare Anwendung für iota sehen würde, so sehr kotze ich bei dieser Aussage aus dem Link
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Die Regierungen müssen eine Lösung finden, um den Gesundheitszustand des Einzelnen massenhaft zu überprüfen.

Verstehe ich jetzt ehrlich gesagt auch nicht.
Die ganze Zeit über reden wir über Privatsphäre und Datenschutz... und trotzdem soll man Gesundheitsdaten mit Behörden, Arbeitgebern oder Kollegen teilen... ja geht's noch?!
Suchen jetzt alle krampfhaft nach einer Application innerhalb der Corona-Krise, um sich zu profilieren?
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die IOTA-Stiftung hat zusammen mit der Anwaltskanzlei Dentons einen digitalen Gesundheitspass vorgestellt und gleichzeitig dafür eine Förderung von 500.000 Euro beantragt: https://www.crypto-news-flash.com/de/iota-stiftung-und-dentons-entwickeln-globalen-gesundheitspass/

So gerne ich eine nutzbare Anwendung für iota sehen würde, so sehr kotze ich bei dieser Aussage aus dem Link
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Die Regierungen müssen eine Lösung finden, um den Gesundheitszustand des Einzelnen massenhaft zu überprüfen.
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die IOTA-Stiftung hat zusammen mit der Anwaltskanzlei Dentons einen digitalen Gesundheitspass vorgestellt und gleichzeitig dafür eine Förderung von 500.000 Euro beantragt: https://www.crypto-news-flash.com/de/iota-stiftung-und-dentons-entwickeln-globalen-gesundheitspass/
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die Volkswagen AG hat in einem Patent den Einsatz der Distributed Ledger Technologie für die zuverlässige Rückverfolgbarkeit von Softwareinhalten, Hardware-Status und externen Parametern in Fahrzeugen beschrieben. Das Patent nennt ausdrücklich IOTA als Beispiel für einen ein- oder mehrdimensionalen azyklischen Graphen, um die steigende Datenmenge mit der rapide wachsenden Anzahl an Fahrzeugen und Transaktionen bewältigen zu können: https://blockchainwelt.de/vw-patent-nennt-iota-als-moegliche-technologie/amp/#VW_Patent_nennt_IOTA_Technologie

Für IOTA-Investoren ist natürlich interessant, dass VW durchaus immer noch auf IOTA setzt, obwohl schon seit längerer Zeit offiziell nichts mehr von der Zusammenarbeit zu hören war.
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Hans Moog, einer der Hauptentwickler bei der IOTA-Foundation behauptet, dass IOTA durch das Juli-Upgrade von Chrysalis nicht nur zur schnellsten, sondern auch zur sichersten Distributed Ledger Technologie werden wird. Nach Hans Moog entsteht das Skalierbarkeits-Trilemma (Sicherheit, Skalierbarkeit und Dezentralisierung) durch die absolute Reihenfolge in einer Blockchain-Technologie. Bei IOTA dagegen gibt es diese absolute Reihenfolge nicht, so dass der Tangle im Gegensatz zum Bitcoin eine 99%-ige byzantinische Fehlertoleranz https://de.wikipedia.org/wiki/Byzantinischer_Fehler erreichen wird: https://www.crypto-news-flash.com/de/mit-chryslis-upgrade-iota-wird-zur-schnellsten-und-sichersten-dlt/?_unique_id=5ecb60847017e
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Dein Optimismus kennt ja keine Grenzen  Grin
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wie man an den vielen Berichten sieht, arbeiten sehr viele Firmen im Hintergrund an den verschiedensten Anwendungsfällen, ob das jetzt Kabeltrommeln, Bewässerungssysteme, autonome Autos oder Papierkörbe sind bzw. IOT-Geräte, die mit dem Tangle kommunizieren. Da können die Kritiker sagen, was sie wollen, irgendwann werden sich irgendwelche Anwendungsfälle etablieren, die einen so großen Vorteil für die Betreiber und/oder die Anwender bieten, dass niemand mehr darauf verzichten möchte. Dann beginnt der Startschuss für eine explosionsartige Verbreitung. Dabei ist es ziemlich egal, ob über den Tangle nur Informationen oder echtes Geld übertragen wird, es wird genug Wallets geben, die mit IOTA gefüllt werden. Es kann sogar sein, dass die Menschen nicht mal merken, dass sie IOTA verwenden, wenn sie beispielsweise 2 Euro für das Auffinden einer herrenlosen Kabeltrommel erhalten oder wichtige Informationen in eine bestimmte Lieferkette schreiben. Dann werden sich auch die vielen Stänkerer und Zweifler leise verkriechen und anfangen, bei IOTA einzusteigen. Ich könnte mir gut vorstellen, dass der bisherige Anstieg des Bitcoinpreises nur ein laues Lüftchen war gegen den Sturm, den dann IOTA erzeugt. Keiner wird sich dann mehr vorstellen können, dass es mal eine Zeit gab, in der man 1 Million IOTA für 20 Cent erwerben konnte. Selbst wenn 1 MIOTA 100,- € kosten würde, wäre 1 IOTA nur 0,0001 € wert. Das ist immer noch klein genug, um IOTA für kostenlose Zahlungen im Internet der Dinge gebrauchen zu können. Und irgendwie habe ich das Gefühl, dass der Sturm bald losgeht. David Sønstebø hat schon erklärt, dass ab dem nächsten Jahr Millionen von IOTA-Geräten im Einsatz sein werden. Da bleibt zum Einsteigen nicht mehr viel Zeit.
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in einem interessanten Artikel werden die Fortschritte bei Chrysalis, Bee, IRI und Smart Contracts beschrieben: https://www.crypto-news-flash.com/de/iota-starke-fortschritte-bei-chrysalis-bee-iri-und-smart-contracts/?_unique_id=5eca140c21d9d

Danke für die vielen News und Updates Smiley.
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dev status update für den mai ist veröffentlicht worden:

https://blog.iota.org/dev-status-update-may-2020-d1a97cdc33cd

wie auch das letzte, wurde dieses wieder von jakub cech verfasst
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Roman hat in einem Youtube-Video die momentane Situation bei der IOTA-Foundation beschrieben: https://www.youtube.com/watch?v=vGJxY9nZmcU.

Er erklärt auch, wie ganze Lieferketten statt in der Cloud dezentral im IOTA-Tangle gespeichert werden können, so dass weltweit auf die gespeicherten Informationen zugegriffen werden kann.



es wurde ein neues Produkt auf dem IOTA-Tangle vorgestellt, das die dezentrale Datenspeicherung in der Landwirtschaft nutzen kann: https://news.u.today/news/iota-based-project-to-advance-agriculture-in-germany-testing-launched



die IOTA-Stiftung ist dem Digital Twin Consortium, das von der Object Management Group (OMG), Microsoft und Dell Technologies gegründet wurde, beigetreten. Einen entscheidenden Beitrag dafür leistete Dr. Richard Soley, der zugleich Exekutivdirektor des Digital Twin Consortiums und IOTA Aufsichtsratsmitglied ist. Eine weitgehende Standardisierung ist der entscheidende Schlüssel für eine umfangreiche Adaption in der realen Industrie. David Sønstebø zeigte sich sehr zuversichtlich, dass sich im Zeitraum Juli bis Oktober erste Ergebnisse zeigen werden: https://www.crypto-news-flash.com/de/iota-mitbegruender-ueber-adaption-80-prozent-hinter-den-kulissen/



Chris Müller hat in einem neuen HelloIOTA-RoundUp die gegenwärtige Situation von IOTA dargelegt: https://www.youtube.com/watch?v=-4rHpLMPBpQ. Es geht um digitale Zwillinge und die weiteren Aussichten der IOTA-Entwicklung.
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Also wie soll das gehen? Ein kostenloser Informationsspeicher?
wie das geht, kannst Du hier nachlesen: https://www.einfachiota.de/
Wenn du mir einen Direktlink geben würdest, wäre ich dir sehr dankbar. Kostenloser Informationsspeicher steht da nicht.
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Die IOTA Stiftung wurde von der EU-Kommission für die Entwicklung einer digitalen Lösung für die Lieferketten im Bereich des Bergbaus ausgewählt: https://www.crypto-news-flash.com/de/eu-kommission-waehlt-iota-fuer-lieferketten-projekt-im-bergbau-aus/

Die IOTA Stiftung wird dafür Fördergelder in Höhe von 155.000 EUR erhalten. Die Einführung und Erprobung neuer Lösungen wird ab dem letzten Quartal des Jahres 2020 beginnen. Die Anwendungsfälle werden in 5 Bergwerken in Spanien, Italien, Norwegen und Finnland validiert.
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