So die 6000 sind durch.....Maaaaaaaaaammmaaaaaa!!! Ich hole mir jetzt ein Eis und geh schaukeln 
Nächster Halt 3000 
Wobei die Unterstützung ist noch nicht ganz durch
Topic: Erstes richtiges BLUTBAD 2018 – Wo ist der Boden ?! - page 63. (Read 67801 times)
Wobei die Unterstützung ist noch nicht ganz durch
Ein paar iotas hab ich mir gestern noch gegönnt um die 16800sat, wobei es im Nachhinein noch billiger gegangen wäre 
aber ich hoffe das wir bald mal das gröbste überstanden haben
aber ich hoffe das wir bald mal das gröbste überstanden haben 
Warum muss das schon wieder zum Wochenende passieren? Wie soll ich jetzt noch eine Giralgeldtransaktion machen? AAAAAAAAAAARRRRGGGGGGGHHHHHHHH
BitPanda geht mit Kreditkarte oder Sofort Überweisung 😉 sollte es noch runter gehen werd ich eventuell noch mal wo aufstocken...
So die 6000 sind durch.....Maaaaaaaaaammmaaaaaa!!! Ich hole mir jetzt ein Eis und geh schaukeln
Warum muss das schon wieder zum Wochenende passieren? Wie soll ich jetzt noch eine Giralgeldtransaktion machen? AAAAAAAAAAARRRRGGGGGGGHHHHHHHH
Muss wohl nochmal sein jetzt. 
Schon arg. Innerhalb von 24h 35 nach unten. Bin extrem gespannt ob so die ca. 250er Grenze hält wie im April.
Schon arg. Innerhalb von 24h 35 nach unten. Bin extrem gespannt ob so die ca. 250er Grenze hält wie im April.Denke schon, das ist 2018 einfach der Boden...
Muss wohl nochmal sein jetzt. Schon arg. Innerhalb von 24h 35 nach unten. Bin extrem gespannt ob so die ca. 250er Grenze hält wie im April.
Schon arg. Innerhalb von 24h 35 nach unten. Bin extrem gespannt ob so die ca. 250er Grenze hält wie im April. 
Es tut echt weh gerade. Ich hab heut schon mal kurz an Mutti anrufen gedacht.
LOL ich habe seit Februar den Hörer nicht mehr aufgelegt
hahah
da hab ich letztens was gelesenhttp://www.sueddeutsche.de/digital/bitcoin-kryptowaehrungen-telefonseelsorge-1.3865875
Es tut echt weh gerade. Ich hab heut schon mal kurz an Mutti anrufen gedacht.
LOL ich habe seit Februar den Hörer nicht mehr aufgelegt
Es tut echt weh gerade. Ich hab heut schon mal kurz an Mutti anrufen gedacht.
Heut is ja mal wieder ein fester Ausverkauf, bin gespannt ob die 250mrd$ marke halten kann.. aktuell btc 61xx$..
wuerde ich fuer eine 100%ige Einlagensicherung plaedieren.
Haben wir doch schon bei Tether....
Spaß beiseite, womit soll es denn gesichert sein?
ich finde eine staatlich eregulierung schlecht , klar so ist es schwerer zu hacken.
Weshalb sollte eine staatliche Regulierung das hacken schwerer machen?
Die Börsen werden doch gerade deswegen gehackt:
Aber gerade eben weil Coins nicht "zurueckgeholt" werden koennen und teilweise nicht mal nachvollzogen werden kann wo sie ueberhaupt hingegangen sind (anonyme Coins),
für was eine staatliche regulierung da spricht ja alles dagegen wofür btc ond coins stehen.
die wurden ja gerade deswegen gemacht das es ohne den staat gehen soll.
ich finde eine staatlich eregulierung schlecht , klar so ist es schwerer zu hacken.
aber da muss es auch was andres geben zum beispiel bitfence wenn das alles wird.
die wurden ja gerade deswegen gemacht das es ohne den staat gehen soll.
ich finde eine staatlich eregulierung schlecht , klar so ist es schwerer zu hacken.
aber da muss es auch was andres geben zum beispiel bitfence wenn das alles wird.
Bullrun confirmed, empty your bank accounts NOW before it's too LATE! 
LOL, die Leute haben Ideen
https://www.reddit.com/r/CryptoCurrency/comments/8shf9z/bullrun_confirmed_empty_your_bank_accounts_now/
LOL, die Leute haben Ideen
https://www.reddit.com/r/CryptoCurrency/comments/8shf9z/bullrun_confirmed_empty_your_bank_accounts_now/
Ein Armutszeugnis für die ganze Szene nach staatlicher Regulierung zu rufen bzw. sie nötig zu machen, obwohl die Technik das alles überwinden wollte.
(ich meine das allgemein auf alle bezogen)
Ich persoenlich finde staatliche Regulierung nicht unbedingt schlecht. (Ist mir klar dass so eine Meinung gerade hier nicht besonders verbreitet ist.)(ich meine das allgemein auf alle bezogen)
Aber gerade eben weil Coins nicht "zurueckgeholt" werden koennen und teilweise nicht mal nachvollzogen werden kann wo sie ueberhaupt hingegangen sind (anonyme Coins), wuerde ich fuer eine 100%ige Einlagensicherung plaedieren. (Zumindest auf akut gefaehrdete Wallets, wie ja im aktuellen Fall ja auch "nur" das Hotwallet betroffen war)
Sollte mit aktueller (blockchain-)Technologie ein anderer Weg moeglich sein, warum macht das dann keiner? Hat doch fuer alle beteiligten nur Vorteile (ausser man plant von vornherein den long-con als Exchangebetreiber...)
Ich bin gespannt, wie viele Börsen noch gehackt werden bevor sie mal anständige Schutzmechanismen einbauen, da gibt's doch viele gute Ansätze und Experten, bei einem täglichen Umsatz von 330 Mio. USD sollte man sich das doch leisten können... In dem Fall haben die Angreifer wohl sogar Zugang zu einer Hot Wallet der Börse erlangt, also wurden nicht einmal Kunden Wallets leer geräumt. Bei Süd Korea hat man halt immer gleich den Gedanken an den "bösen" Nachbarn, und da stehen dann entsprechende Ressourcen zur Verfügung.
Bei Boersenhacks ist aber halt auch immer der Verdacht eines Inside-Jobs naheliegend. Sicher ist das nicht bei allen "Hacks" so gewesen, aber ausschliessen kann man es halt auch nicht. Mit einer ordentlichen staatlichen Regulierung koennte man das durchaus verhindern durch die Ruecklage von Sicherheiten z.B.Aber wer weiss ob das jemals der Fall sein wird
Ein Armutszeugnis für die ganze Szene nach staatlicher Regulierung zu rufen bzw. sie nötig zu machen, obwohl die Technik das alles überwinden wollte.
(ich meine das allgemein auf alle bezogen)
Ich bin gespannt, wie viele Börsen noch gehackt werden bevor sie mal anständige Schutzmechanismen einbauen, da gibt's doch viele gute Ansätze und Experten, bei einem täglichen Umsatz von 330 Mio. USD sollte man sich das doch leisten können... In dem Fall haben die Angreifer wohl sogar Zugang zu einer Hot Wallet der Börse erlangt, also wurden nicht einmal Kunden Wallets leer geräumt. Bei Süd Korea hat man halt immer gleich den Gedanken an den "bösen" Nachbarn, und da stehen dann entsprechende Ressourcen zur Verfügung.
Bei Boersenhacks ist aber halt auch immer der Verdacht eines Inside-Jobs naheliegend. Sicher ist das nicht bei allen "Hacks" so gewesen, aber ausschliessen kann man es halt auch nicht. Mit einer ordentlichen staatlichen Regulierung koennte man das durchaus verhindern durch die Ruecklage von Sicherheiten z.B.Aber wer weiss ob das jemals der Fall sein wird
Echt schade, dass wir auf die Regulation durch Staaten angewiesen sind. Wenn es bloß eine Technologie gäbe mit dessen Hilfe man das zentrale Vertrauen dezentralisieren könnte, um Inside-Jobs und Angriffe auf Personen im Zentrum dieses Vertrauens unmöglich zu machen.
Ich bin gespannt, wie viele Börsen noch gehackt werden bevor sie mal anständige Schutzmechanismen einbauen, da gibt's doch viele gute Ansätze und Experten, bei einem täglichen Umsatz von 330 Mio. USD sollte man sich das doch leisten können... In dem Fall haben die Angreifer wohl sogar Zugang zu einer Hot Wallet der Börse erlangt, also wurden nicht einmal Kunden Wallets leer geräumt. Bei Süd Korea hat man halt immer gleich den Gedanken an den "bösen" Nachbarn, und da stehen dann entsprechende Ressourcen zur Verfügung.
Bei Boersenhacks ist aber halt auch immer der Verdacht eines Inside-Jobs naheliegend. Sicher ist das nicht bei allen "Hacks" so gewesen, aber ausschliessen kann man es halt auch nicht. Mit einer ordentlichen staatlichen Regulierung koennte man das durchaus verhindern durch die Ruecklage von Sicherheiten z.B.Aber wer weiss ob das jemals der Fall sein wird
Du hast völlig recht, Insider Jobs sind auch immer möglich, Vieraugenprinzip wäre vielleicht ab irgendeiner Stelle möglich...
Coins und Tokens können halt schlecht nach dem Transfern "zurückgeholt" werden.
Absichern? So ähnlich wie bei den Banken, mit 10%-20% Eigenkapital ?
Ich bin gespannt, wie viele Börsen noch gehackt werden bevor sie mal anständige Schutzmechanismen einbauen, da gibt's doch viele gute Ansätze und Experten, bei einem täglichen Umsatz von 330 Mio. USD sollte man sich das doch leisten können... In dem Fall haben die Angreifer wohl sogar Zugang zu einer Hot Wallet der Börse erlangt, also wurden nicht einmal Kunden Wallets leer geräumt. Bei Süd Korea hat man halt immer gleich den Gedanken an den "bösen" Nachbarn, und da stehen dann entsprechende Ressourcen zur Verfügung.
Bei Boersenhacks ist aber halt auch immer der Verdacht eines Inside-Jobs naheliegend. Sicher ist das nicht bei allen "Hacks" so gewesen, aber ausschliessen kann man es halt auch nicht. Mit einer ordentlichen staatlichen Regulierung koennte man das durchaus verhindern durch die Ruecklage von Sicherheiten z.B.Aber wer weiss ob das jemals der Fall sein wird
ich stell das mal hier rein, aber vielleicht sollten wir einmal einen bad news thread aufmachen
Bithumb hacked:
https://www.ccn.com/breaking-south-korean-crypto-exchange-bithumb-hacked-thieves-steal-30-million/
Bithumb hacked:
https://www.ccn.com/breaking-south-korean-crypto-exchange-bithumb-hacked-thieves-steal-30-million/
Ist doch gar nicht "so schlimm", Bithumb hat ja schon mitgeteilt, dass sie die Kunden entschädigen, es besteht also gar kein Grund mehr, seine Coins nicht auf der Börse zu belassen, die sind ja fast versichert
Der Punkt bei den Börsen Hacks ist einfach, dass die Schwachstelle in aller Regel bei den Börsen liegt oder im Vorfeld die Unachtsamkeit (und da will ich niemandem etwas vorwerfen) der Menschen ausgenutzt wird (phishing). Für die Betroffenen tut es mir leid, wobei sie in diesem Fall noch Glück gehabt haben, dass nur eine Summe abhanden kam, welche die Börse noch ersetzen kann.
Ich bin gespannt, wie viele Börsen noch gehackt werden bevor sie mal anständige Schutzmechanismen einbauen, da gibt's doch viele gute Ansätze und Experten, bei einem täglichen Umsatz von 330 Mio. USD sollte man sich das doch leisten können... In dem Fall haben die Angreifer wohl sogar Zugang zu einer Hot Wallet der Börse erlangt, also wurden nicht einmal Kunden Wallets leer geräumt. Bei Süd Korea hat man halt immer gleich den Gedanken an den "bösen" Nachbarn, und da stehen dann entsprechende Ressourcen zur Verfügung.
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