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Topic: Fidor Bank und BTC - page 4. (Read 18141 times)

newbie
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December 18, 2013, 06:45:06 AM
Kleiner Zusatz:

Den Florian von der Fidor habe ich oben sogar direkt angesprochen.

Hat der auch nur mit einem Mucks geantwortet? NEIN!!! - Typisch!
Hast du ihn denn mal ne PN geschickt und nett gefragt? Wenn ich ein Verantwortlicher wäre, würde ich allerdings bei deinem Tonfall auch schon nicht mehr mit dir reden wollen.. beruhig dich mal.

Also LvM hat mir keine PN geschickt soweit ich das sehen kann.

Noch ein Satz zu der von LvM vorgeschlagenen BTC-GmbH: Bitcoin.de und Fidor Bank sollen also eine extra GmbH gründen, mit Personal etc., nur um diese als zusätzliche Instanz in die Handelsabwicklung einzuschalten?
Aus unternehmerischer Sicht würde sich das wohl nicht rechnen, schätze ich...
newbie
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December 18, 2013, 06:30:03 AM
Hi all,


Quote from: LvM
Hallo BTCatFidorBank!

TREUHANDKONTEN AUCH FÜR BTC-KÄUFER (für deren Euros)

könnten beim Handel auf Bitcoin.de SÄMTLICHE Probleme mit betrügerischen Käufern auf einen Streich vermeiden.

Schon tausendmal vorgeschlagen.
Warum sehen Sie (Fidor Bank und Flaskämper) diese Möglichkeit nicht endlich vor?
LvM

mit der API-Anbindung ist das Thema dann eh gegessen. Aber all das ist natürlich kein Schutz vor gephischten Konten. Ich denke, wenn du Hr. Flaskämper von Bitcoin.de dies mal vorschlägst, wird er dazu gerne einen Kommentar abgeben - bisher angesprochen wurde dieses Thema in dieser Form nicht hausintern.

Quote from: Trepex
Das ganze kann bitcoin.de völlig losgelöst von Banken-Kooperationen o.ä. selbst realisieren.
Ohne Banken-Kooperation wäre der weitere Betrieb des Marktplatzes sehr wahrscheinlich nicht möglich gewesen, weg. BaFin-Auflagen (völlig unabhängig davon wie was implementiert wird)

Quote from: LvM
Die von bitcoin.de redselig propagierte Einschaltung der Fidor Bank hat bisher KEINE juristische oder technische Funktion.
Man will der Fidor Bank auf diesem Weg einfach bloß Kunden zuschanzen!?
Falsch.
Ohne die Kooperation hätte der Marktplatz sehr wahrscheinlich schließen müssen. (möglicherweise kenne ich den Schriftverkehr beider Parteien Wink )
Bis zum jetzigen Zeitpunkt ist die Fidor Bank regulatorischer&aufsichtsrechtlicher Partner für den Handelsplatzes, ohne dass der Kunde davon direkt tangiert ist - das ist richtig. Das wäre aber bspw. das, was du unter "juristischer Funktion" verstehen könntest.
Die erste "technische Funktion" kommt demnächst, nämlich der Echtzeithandel.

Bezüglich Kunden zuschanzen:
Grundsätzlich freuen wir uns über alle Neukunden, wie jedes Unternehmen. Aber unser Kundenservice läuft aktuell (u.a. weg. der MasterCard-Aktion) auch ohne die zusätzlichen Bitcoin.de-Registrierungen schon auf Hochtouren, daher lass dir versichert sein, dass deine Aussage nicht mit den Fakten übereinstimmt Smiley


Quote from: LvM
Was die Einschaltung der Fidor und das ganze Theater drum rum überhaupt anderes sollte
als einen bloßen Vorwand zur Änderung der AGB zum Nachteil der User abzugeben
und den Usern darüber eifrig Sand in die Augen zu streuen, steht in den Sternen.
Wenn du Oliver Flaskämper von Bitcoin.de nicht glaubst, dann könntest du aber mir glauben: Die Kooperatoin hat nicht das Ziel, die AGBs nachteilig für die Bitcoin.de-Kunden gestalten zu können. Diese Spekulation ist nun wirklich absurd, wenn du dir mal die aktuellen AGB durchliest: Die Splittung der AGB ist notwendig, weil du zwei Kooperationspartner hast, nämlich Bitcoin Deutschland GmbH und die Fidor Bank AG.


Quote from: C. Bergmann
... EDIT: dieses quote gehört zu nem anderen thread. SORRY
---removed




Quote from: rico
... sorry, ebenfalls anderer thread....
---removed


@all:
da das in diesem Thread auch angesprochen wurde: Die Geld-Senden-Funktion zeigt nun jeweils auch die IBAN + Name an, so dass ihr, bis die API fertig ist, diese Funktion weiterhin für die Trades nutzen könnt, wenn ihr wollt.



Grüße,

Florian





legendary
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December 16, 2013, 09:44:36 AM
Einschaltung und Empfehlung der Fidor bekäme im BTC-Kontext nur Sinn,
wenn auf diese Weise die Zahlung auch des BTC-Käufers garantiert würde.

Ich weiß natürlich nicht, wie die letzliche Umsetzung aussehen wird, aber so wie ich diesen Florian von der Fidor verstanden habe, wird man zukünftig die Überweisungen nicht mehr manuell ausführen müssen.  Demnach werden diese beim Bitcoinkauf entweder automatisch getätigt (wäre dann das was du verlangst) oder man muss nur einen Button bei Bitcoin.de betätigen. Auch in diesem Fall, wäre es zumindest schonmal besser, als es jetzt der Fall ist.

Wie in den Foren bei Bitcoin.de zu bewundern ist, werden sogar alle entsprechenden Diskussionen abgewürgt.

Soll doch wenigstens HIER mal einer der Beteiligten klar und deutlich sagen, was das alles soll.
Ich bin relativ viel in beiden Foren unterwegs. Ich wüsste nicht wo und vorallem von wem du abgewürgt wirst, allein schon deswegen weil vonseiten bitcoin.de dort fast nie gepostet wird. Demnach kann es sich bei den "abwürgern" nur um freie Meinungsäußerungen von anderen Tradern handeln, die genauso wie du ihre Meinung äußern und diskutieren dürfen. Das ist kein abwürgen Wink


Den Florian von der Fidor habe ich oben sogar direkt angesprochen.

Hat der auch nur mit einem Mucks geantwortet? NEIN!!! - Typisch!
Hast du ihn denn mal ne PN geschickt und nett gefragt? Wenn ich ein Verantwortlicher wäre, würde ich allerdings bei deinem Tonfall auch schon nicht mehr mit dir reden wollen.. beruhig dich mal.
LvM
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December 16, 2013, 09:25:23 AM
ohne JEDE nachvollziehbare Begründung abgelehnt!

Alle Zahlungen finden zwischen den Kunden statt. Beim Betrug müssen das die Kunden untereinander ausmachen.

Eben nicht alle Zahlungen, s.o.

Nur die Zahlung des Kaufpreises durch die BTC-Käufer ist den Käufern trotz gültigen Vertrags quasi anheimgestellt.
Daraus ergeben sich betrügerische Machenschaften noch und nöcher...

Die von bitcoin.de redselig propagierte Einschaltung der Fidor Bank hat bisher KEINE juristische oder technische Funktion.
Man will der Fidor Bank auf diesem Weg einfach bloß Kunden zuschanzen!?

Steht doch sowieso jedem frei, sich bei Fidor ganz unabhängig vom BTC-Handel ein Euro-Konto einzurichten.
Das eine (BTC-Handel) hat mit dem anderen (Fidor) derzeit überhaupt nichts zu tun.
Ändern tut sich dadurch nichts.
Trotzdem wird einem dieser Eindruck seit Monaten absolut unsubstantiiert vorgegaukelt.

Einschaltung und Empfehlung der Fidor bekäme im BTC-Kontext nur Sinn,
wenn auf diese Weise die Zahlung auch des BTC-Käufers garantiert würde.


Genau das lehnen die Schlaumeier aber ausdrücklich (und völlig grundlos) ab.

Wie in den Foren bei Bitcoin.de zu bewundern ist, werden sogar alle entsprechenden Diskussionen abgewürgt.

Soll doch wenigstens HIER mal einer der Beteiligten klar und deutlich sagen, was das alles soll.

Nein - Schweigen im Walde,
allenfalls hinhaltend-nichtssagendes Geschwätz des Inhalts,
daß man an einer "Kooperation" (WORAN eigentlich???) "arbeite",
daß das alles (WAS eigentlich??) "schwierig" sei und dgl.

Den Florian von der Fidor habe ich oben sogar direkt angesprochen.

Hat der auch nur mit einem Mucks geantwortet? NEIN!!! - Typisch!

LvM
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December 15, 2013, 05:34:04 PM
ohne JEDE nachvollziehbare Begründung abgelehnt!

Naja, es ist schon nachvollziehbar. In der jetzigen Form besteht keinerlei Risiko für bitcoin.de. Alle Zahlungen finden zwischen den Kunden statt. Beim Betrug müssen das die Kunden untereinander ausmachen. Sobald bitcoin.de Euro Zahlungen annimmt sieht das Ganze anders aus.
LvM
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December 15, 2013, 01:49:49 PM
Das mit den Treuhandkonten in Euro via Fidor kommt ja auch demnächst bei bitcoin.de. Die brauchen nur ne Ewigkeit dazu. Oder hatte die BaFin noch nicht zugestimmt? Bin mir nimmer ganz sicher.

Stimmt doch gar nicht!!!

Treuhandkonten hat Oliver Flaskämper, der flapsige Laienschauspieler von der bitcoin.de doch gerade (mal wieder)

ohne JEDE nachvollziehbare Begründung abgelehnt!

https://bitcointalksearch.org/topic/m.3966787

Dem Olli ist eben alles wurscht,
was ihm Fachleute wie trepex oder ich im allgemeinen Interesse der User vorschlagen.

Verschanzt sich allenfalls hinter seine angeblichen(!) Schmalspurjuristen,
deren angebliche(!) Auslassungen er vorsichtshalber erst gar nicht zitiert.

Würden ja sofort in der Luft zerrissen.  Grin

LvM
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December 15, 2013, 02:29:02 AM
Zur MasterCard-Frage (die Kollegin sitzt gegenüber) ein kleiner Kommentar:
- Es ist geplant, die veranschlagten Gebühren in der Transaktionsliste im Konto anzuzeigen, es gibt dafür auch schon ein Ticket.
Die Kollegin nannte mir als Alternative/Work-Around die Seite von MasterCard, zu der man den zum Zeitpunkt der Transaktion angewendeten Wechselkurs einsehen kann: https://www.mastercard.com/global/currencyconversion/
(Ansonsten kann ich zur MasterCard Diskussion nicht viel mehr beirragen)

Um daran anzuknüpfen, wie sieht es eigentlich mit diesen Touriabzugsautomaten oder mit Bankomaten im Ausland, die eine willkürliche Gebühr erheben, aus? Erstattet ihr die wie die DKB auch?
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December 13, 2013, 12:00:06 PM
Das mit den Treuhandkonten in Euro via Fidor kommt ja auch demnächst bei bitcoin.de. Die brauchen nur ne Ewigkeit dazu. Oder hatte die BaFin noch nicht zugestimmt? Bin mir nimmer ganz sicher.
LvM
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December 13, 2013, 11:30:35 AM
Hallo BTCatFidorBank!

TREUHANDKONTEN AUCH FÜR BTC-KÄUFER (für deren Euros)

könnten beim Handel auf Bitcoin.de SÄMTLICHE Probleme mit betrügerischen Käufern auf einen Streich vermeiden.

Ich habe bitcoin.de schon vor Wochen eine Lösung auf BTC Basis vorgeschlagen:

Idee: Man kann als Käufer ein weiteres Flag (so wie voll verifiziert) bekommen, wenn man
eine gewisse Menge an BTC (sagen wir mal 0,25BTC) für KÄUFE von BTC mit Euro hinterlegt.

Verkäufer von BTC können nun auswähnen, dass sie nur an solche Käufer (mit der BTC Hinterlegung) verkaufen wollen.

Wenn ein Käufer jetzt die Zahlung in Euro nachgewiesener Massen nicht vornimmt, so erhält der Verkäufer (der ja
quasi damit angearscht wurde) einen Teil der hinterlegten BTC als Entschädigung. Sagen wir mal 10% vom Handelsvolumen.

Beispiel:
Käufer A will sich als seriös darstellen, hinterlegt die 0,25BTC.
Verkäufer B will nur an solche seriösen Käufer seine BTC verkaufen.

Verkäufer B bietet 1 BTC zu 900€ an.
Käufer A kauft den 1 BTC.
Kurs fällt plötzlich auf 800€.
Käufer A zahlt doch nicht.

Verkäufer B bekommt dann als Entschädigung 10% des Handelsvolumens (0,1 BTC) aus dem hinterlegten BTC Guthaben
vom Käufer A. Die 0,1 BTC haben einen Wert von 80€. Verkäufer B kann seinen 1 BTC jetzt also für 820€ verkaufen und hätte
keinen Verlust gemacht.

An den Summe für die Hinterlegung, prozentuale Entschädigung etc. kann man tunen.

Niemand muss dieses Feature nutzen, man kann es aber als Käufer um seine Ernthaftigkeit zu unterstreichen.
Verkäufer können ihr Angebot auf solche Käufer reduzieren.

Das ganze kann bitcoin.de völlig losgelöst von Banken-Kooperationen o.ä. selbst realisieren.

trepex

Ist sicher eine (halbwegs) brauchbare Lösung, eben allein auf dem Bitcoin-Level.

Derzeit ist es aber so, daß ich als BTC-VERKÄUFER bei bitcoin.de
nicht MEHR an BTC VERKAUFEN kann als ich dort liegen habe.

Und NACH einem Vertragsschluß kann ich über mein dortiges BTC-Guthaben auch nicht mehr selbst verfügen,
habe also keine Möglichkeit, den Käufer zu betrügen.

Die Überweisung der gekauften BTC an den Käufer wird von bitcoin.de erledigt, sobald der Verkäufer den Eingang der Käufer-Euros bestätigt hat.
Ist ja nur eine simple Umbuchung innerhalb des BTC-Treuhandpools der GmbH.

Soweit so gut.

GENAU Entsprechendes sollte aber auch für die KÄUFER und deren EUROS gelten.
Kein Vetragsschluß, wenn das EURO-Guthaben nicht ausreicht.
Nach Vertragsschluß GLEICHZEITIGE Umbuchung
der BTC und Euros auf das jeweilige Käufer-/Verkäuferkonto.

Ein gescheites Programm erledigt das alles vollautomatisch - in Sekundenschnelle.
LvM

JURISTISCHE PROBLEME,
die von Flaskämper & Co. hartnäckig vorgeschützt werden, gab und gibt es da KEINE.

ERST RECHT ist das über eine "echte" Bank wie die Fidor Bank machbar.

Reicht ja schon, wenn die Fidor einen Euro-Treuhandpool für die potentiellen Käufer einrichtet
und die BTC-GmbH bevollmächtigt sich um die Einzelheiten zu kümmern,
insbesondere die Umbuchung der Euros auf das Verkäuferkonto zu veranlassen.

Der ganze (wahrlich kindische) Unfug mit Trust-Levels, Limits etc.pp. erledigt sich dann.
LvM
sr. member
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December 13, 2013, 09:42:11 AM
Hallo BTCatFidorBank!

TREUHANDKONTEN AUCH FÜR BTC-KÄUFER (für deren Euros)

könnten beim Handel auf Bitcoin.de SÄMTLICHE Probleme mit betrügerischen Käufern auf einen Streich vermeiden.

Ich habe bitcoin.de schon vor Wochen eine Lösung auf BTC Basis vorgeschlagen:

Idee: Man kann als Käufer ein weiteres Flag (so wie voll verifiziert) bekommen, wenn man
eine gewisse Menge an BTC (sagen wir mal 0,25BTC) für KÄUFE von BTC mit Euro hinterlegt.

Verkäufer von BTC können nun auswähnen, dass sie nur an solche Käufer (mit der BTC Hinterlegung) verkaufen wollen.

Wenn ein Käufer jetzt die Zahlung in Euro nachgewiesener Massen nicht vornimmt, so erhält der Verkäufer (der ja
quasi damit angearscht wurde) einen Teil der hinterlegten BTC als Entschädigung. Sagen wir mal 10% vom Handelsvolumen.

Beispiel:
Käufer A will sich als seriös darstellen, hinterlegt die 0,25BTC.
Verkäufer B will nur an solche seriösen Käufer seine BTC verkaufen.

Verkäufer B bietet 1 BTC zu 900€ an.
Käufer A kauft den 1 BTC.
Kurs fällt plötzlich auf 800€.
Käufer A zahlt doch nicht.

Verkäufer B bekommt dann als Entschädigung 10% des Handelsvolumens (0,1 BTC) aus dem hinterlegten BTC Guthaben
vom Käufer A. Die 0,1 BTC haben einen Wert von 80€. Verkäufer B kann seinen 1 BTC jetzt also für 820€ verkaufen und hätte
keinen Verlust gemacht.

An den Summe für die Hinterlegung, prozentuale Entschädigung etc. kann man tunen.

Niemand muss dieses Feature nutzen, man kann es aber als Käufer um seine Ernthaftigkeit zu unterstreichen.
Verkäufer können ihr Angebot auf solche Käufer reduzieren.

Das ganze kann bitcoin.de völlig losgelöst von Banken-Kooperationen o.ä. selbst realisieren.

trepex
LvM
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December 13, 2013, 09:07:36 AM
Hallo BTCatFidorBank!

TREUHANDKONTEN AUCH FÜR BTC-KÄUFER (für deren Euros)

könnten beim Handel auf Bitcoin.de SÄMTLICHE Probleme mit betrügerischen Käufern auf einen Streich vermeiden.

Schon tausendmal vorgeschlagen.
Warum sehen Sie (Fidor Bank und Flaskämper) diese Möglichkeit nicht endlich vor?

LvM
sr. member
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December 10, 2013, 08:10:08 AM
Hat eigentlich jemand schonmal erfolgreich Geld von OKPAY zu Fidor überwiesen?

Bei mir kam das Geld zurück zu OKPAY mit der Begründung "incorrect BICCode".
Angegeben hatte ich FDDODEMMXXX
Geh mal zurück zu Beitrag #70 "Problem BIC FDDODEM1XXX versus FDDODEMMXXX", https://bitcointalksearch.org/topic/m.3672910 vielleicht/wahrscheinlich hängt es damit zusammen.

Ja das könnte natürlich sein, aber würde es als Workaround funktionieren, die alte anzugeben?
sr. member
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December 10, 2013, 05:37:35 AM
Hat eigentlich jemand schonmal erfolgreich Geld von OKPAY zu Fidor überwiesen?

Bei mir kam das Geld zurück zu OKPAY mit der Begründung "incorrect BICCode".
Angegeben hatte ich FDDODEMMXXX
Geh mal zurück zu Beitrag #70 "Problem BIC FDDODEM1XXX versus FDDODEMMXXX", https://bitcointalksearch.org/topic/m.3672910 vielleicht/wahrscheinlich hängt es damit zusammen.
sr. member
Activity: 302
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December 10, 2013, 05:17:08 AM
Hat eigentlich jemand schonmal erfolgreich Geld von OKPAY zu Fidor überwiesen?

Bei mir kam das Geld zurück zu OKPAY mit der Begründung "incorrect BICCode".
Angegeben hatte ich FDDODEMMXXX
sr. member
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December 06, 2013, 03:09:15 PM
Hab mir jetzt auch ein Konto geholt - bin mal gespannt, was es so alles kann Smiley
newbie
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December 06, 2013, 09:46:29 AM
Hallo zusammen,


Nur mal zwischendurch zur Aufklärung wegen meiner Fidor Konto Sperrung.
Diese wurde durch ein Post.Bank.Kunden hervorgerufen, dessen Konto durch einen Phisher gehackt wurde
der anschließend meine BTC über Bitcoin.de gekauft hatte.
Dieser pobank kunde hat sich anschließend beschwert und mit den Kot an mein
weißes Hemd geschmiert.
Ich rate allen Leuten hier ab Geschäfte mit Po-Bankkunden zu machen.
Das kann übel in die Windel gehen.
Trotzdem miserabel von den Banken/Gesetz das man keinerlei Auskunft erhält
und wegen solcher Mätzchen eingefroren wird.
Der Po-Bank Kunde und das Hacker Schwein ,
beide sind dreckige Lumpen die unermessliches Leid verdienen...
und das ist sehr Nobel und sparsam ausgedrückt...

P.S - Die Fidor Bank ist nicht schlechter als andere Banken, fidor kann halt nichts gegen diesen Idiotischen Gesetze machen...werde die Fidor weiterhin nutzen..nachdem der ganze Zirkus beendet ist....

Sagen kann ich an dieser Stelle noch, dass wir aus Gesprächen im Rahmen der Kooperatoin schon öfter gehört haben, dass die Postbank in vielerlei Hinsicht zu "gewissen Problemen" in manigfaltiger Form im Kontext Bitcoin-Handel führt. (Einer der Gründe warum bspw. Postbank Kunden bei Bitcoin.de automatisch eine vollständige Legitimation durchführen müssen)
Jemand von uns machte mal nen Test und ging mit dem Ausweis vom Kumpel(!) zur Postbank - der Schalter-Beamte hat das Legi-Formular einfach ausgefüllt...


Aber gut zu hören, dass sich die Sache geklärt hat!


Zur MasterCard-Frage (die Kollegin sitzt gegenüber) ein kleiner Kommentar:
- Es ist geplant, die veranschlagten Gebühren in der Transaktionsliste im Konto anzuzeigen, es gibt dafür auch schon ein Ticket.
Die Kollegin nannte mir als Alternative/Work-Around die Seite von MasterCard, zu der man den zum Zeitpunkt der Transaktion angewendeten Wechselkurs einsehen kann: https://www.mastercard.com/global/currencyconversion/
(Ansonsten kann ich zur MasterCard Diskussion nicht viel mehr beirragen)
EDIT: Der Link wurde oben schon genannt... Sorry


Grüße,

Florian


legendary
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November 30, 2013, 10:19:56 AM
Yup, man müsste ins Non-EUR Land.
Aber die Frage wollenen die augenscheinlich nicht beantworten.
legendary
Activity: 2940
Merit: 1131
November 30, 2013, 08:27:34 AM
#99
Wow, die zahlen über den MC Kurs aus? Dann ab ans Arbitragen. Huh

es geht doch um Kartenzahlung im Ausland, oder? Also müsstest du, um das auszunutzen ins Ausland, richtig?
legendary
Activity: 1316
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November 30, 2013, 04:34:01 AM
#98
Die viel interessantere Frage wäre für mich aber: Was war denn genau die Frage zur MasterCard?
Eine von vielen Fragen war, wo ich den aktuellen Wechselkurs für Fremdwährungen finde.
So schwierig wird das doch nicht sein...
Ich kanns mir ja selber schon denken.

Suchst du das?

https://www.mastercard.com/global/currencyconversion/

Nein, das kenn ich.
Ich will wissen, ob die ausser den 0.49€ am Kurs rummanipulieren.

Also meine Erfahrung in Norwegen Ende Oktober mit der Fidor Prepaidkarte ist , dass ich den Google Kurs minus 0.49€ bekommen habe für jede Abhebung. Keine weiteren Gebühren.
Wow, die zahlen über den MC Kurs aus? Dann ab ans Arbitragen. Huh
full member
Activity: 185
Merit: 100
November 29, 2013, 06:02:10 PM
#97
Hi mir ist EXAKT das gleiche passiert.
Mit hat die Fidor das Konto gesperrt (und das 1 Monat nachdem der Trade abgeschlossen wurde!)
2 Monate keine Rückmeldung
und nun stehe bei der Polizei unter Geld-waesche verdacht.
(Da ich "angeblich" der Phisher sein könnte)
Muss dort antreten und vorsprechen...

Ich empfehle dir dein GESAMTES Geld auf ein anderes Konto zu überweisen bevor es dir eingefroren wird.

Hoffe dir passiert nicht das gleiche.
Ich hatte ja das "glück", dass mir das Geld meines Girokontos direkt bei Auflösung des Kontos per Scheck geschickt wurde. Einzig das Geld meines Sparkontos, was ebenfalls von denen gekündigt wurde, haben sie noch (irgendwas zwischen 10 und 300€). Du hast das Geld nicht "zurückgezahlt" oder?  Bei mir handelt es sich nur um 50€.. weshalb ich an sich keine Lust habe, dafür soviel Stress durchzumachen... dennoch versuche ich jetzt erstmal an mein Sparkonto Geld zu kommen, bevor ich die 50€ überweise...

Bei mir warns um die 450 Euro -ist nicht die Welt trotzdem werde ich nichts zurückzahlen bis zum bitteren Ende.
Auch wenns nur 50 Euro wären - niemals nachgeben.
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