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Topic: Ledger (Live) - Angebote / Diskussion / Hilfe - page 43. (Read 22241 times)

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I forgot more than you will ever know.
Und ja, Ledger sollte dafür Verklagt werden, da wurden schon kleinere Firmen [...]

Shopify ist verantwortlich und sollte könnte vielleicht verklagt werden. Ledger selber hat einen damals seriösen angesehen Anbieter gewählt und bezahlt.

Nutzer daten wie Name/Vorname/Adresse sind so gut wie nie verschlüsselt, das kann ich dir versichern.

btw

Quote
Customer data is fully secure in a Shopify store. The only flaw is when you provide the access to a third-party app to grant full access to the store backend via the API. In this case, the app can access the complete database including customer data

https://secure.wphackedhelp.com/blog/how-to-fix-hacked-shopify-site/
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goodbye sweetest cat of em all
Der Amazon Shop scheint mir tatsächlich eine gute Alternative zu sein.
Jedoch wird dort bei Verkauf und Versand durch den Drittanbieter, die Adresse ja ebenfalls an diesen weitergeleitet. Wo in welcher Datenbank die dann gespeichert wird, ist eben die große Frage.

Du hast keine Ahnung wie so eine Distribution angegangen wird.

Auch wenn du bei Ledger kaufst handelt ein 3PL (Third party logistics) den Versand und die Daten. Das macht ledger kaum selber. Die Ledger sind auch nicht direkt von Ledger gelagert. Die haben kein eigenes Lager.

Bei Amazon ist es halt so das die so gewaltig sind das die Security auch mega gut ist. Sprich weniger chancen für einen Hack.

Dafür aber dann mehr Angriffspunkte, mir Erschließt sich auch nicht, warum Ledger oder sein Dienstleister derartige Daten Online Zugängig hatte.


War der Dienstleister der versagt hat nicht shopify? Auch kein kleiner Anbieter eigentlich, aber natürlich ein Zwerg gegen amazon.

https://beincrypto.com/shopify-security-breach-exposes-more-ledger-customers-sensitive-data/
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Und in wie fern da etwas heruntergespielt, weiß ich auch nicht. Die haben ja nichts geleugnet oder mit nem Finger auf andere gezeigt. Auch das Interview mit dem CEO bei Peter Mccormack war ganz aufschlußreich. Glaube Ledger ist sich bewusst, dass sie verkackt haben.


das ändert aber nichts daran, dass die Betroffenen in Zukunft mehr und mehr mit Spam, Phishing - und Hacking Versuchen konfrontiert werden, was ja auch schon geschieht...

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-> morgen, ist heute, schon gestern <-
Der Amazon Shop scheint mir tatsächlich eine gute Alternative zu sein.
Jedoch wird dort bei Verkauf und Versand durch den Drittanbieter, die Adresse ja ebenfalls an diesen weitergeleitet. Wo in welcher Datenbank die dann gespeichert wird, ist eben die große Frage.

Du hast keine Ahnung wie so eine Distribution angegangen wird.

Auch wenn du bei Ledger kaufst handelt ein 3PL (Third party logistics) den Versand und die Daten. Das macht ledger kaum selber. Die Ledger sind auch nicht direkt von Ledger gelagert. Die haben kein eigenes Lager.

Bei Amazon ist es halt so das die so gewaltig sind das die Security auch mega gut ist. Sprich weniger chancen für einen Hack.

Dafür aber dann mehr Angriffspunkte, mir Erschließt sich auch nicht, warum Ledger oder sein Dienstleister derartige Daten Online Zugängig hatte.


Die Angriffspunkte sind genau dieselben. Frage ist nur ob du ledger oder amazon mehr vertraust was deine Daten angeht.

Wie soll der Dienstleister denn dein Ledger ohne deine Daten verschicken?

Kein Dienstleister hat seine Daten Unverschlüßelt auf einem Server zu Speichern , der direkt mit dem Internet Verbunden ist. Das die Logistic deine Daten kennt ist ja klar, nur die Sicherung dieser Daten ist eben auch der Punkt. Je mehr Dienstleister Involviert sind, je mehr Angriffsfläche in Form von Servern die diese Daten speichern
sind Vorhanden. So meinte ich das. Und ja, Ledger sollte dafür Verklagt werden, da wurden schon kleinere Firmen
mit Unsummen Strafzahlungen konfrontiert, und da ging es nicht um "Geldverwahr Produkt mit besonderer Sicherheit". Mag sein, daß das Produkt Sicher ist, die Firma ist es aber nicht! 
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Ledger hat die Datenverletzung vertuscht bzw. heruntergespielt und hat behauptet, es handele sich um alte Daten. Dazu gibt es genug Infos unter anderem auf Twitter von @Alon Gal oder @Jimmy McShill. Alon Gal hat vor paar Monaten dazu sogar einen Chat oder Mailverlauf gezeigt. Hätte der Hacker die Daten nicht veröffentlicht, würden wir das alles gar nicht wissen.

Ich bin auch mega stink sauer auf ledger aber ganz so ist es auch nicht. Am 14 Juli wurde ledger von einem Teilnehmer des eigenen bug bounty informiert und am 29.Juli wurde ich informiert.

Und in wie fern da etwas heruntergespielt, weiß ich auch nicht. Die haben ja nichts geleugnet oder mit nem Finger auf andere gezeigt. Auch das Interview mit dem CEO bei Peter Mccormack war ganz aufschlußreich. Glaube Ledger ist sich bewusst, dass sie verkackt haben.

JL0
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Bitcoin the Digital Gold
Gibt es irgendwo im deutschsprachigen Raum eine Sammelklage gegen Ledger ?
Unten im Artikel kann man sich beim Rechtsanwalt melden. Eventuell kann er mehr dazu sagen.

Rechtsanwalt Michael Kissler schildert in seinem Artikel die Rechtslage und was ihr jetzt tun könnt:

https://btc21.de/bitcoin/ledger-hack/

Meiner Meinung nach ein guter Artikel


Ich persönlich bin gegen eine Klage, es ist ein Fehler passiert aber man kann mal darüber hinwegsehen, denn eine Sammelklage würde Ledger enormen Schaden zufügen -> im schlimmsten Fall würde Ledger Pleite gehen und wir würden einen sicheren Lieferanten verlieren. Selbstverständlich ist der Verlust der Daten schlimm aber die Strafe sollte milder ausfallen und die Kunden sollten sich das zweimal überlegen finde ich.
Ich bin auch deiner Meinung!
Streitereien vor Gericht führen IMMER dazu, dass beide Seiten verlieren!

Aber für mich ist es unverständlich, dass Ledger den betroffenen Kunden nicht auf irgend eine Art entgegenkommt - eine kleine Entschädigung wäre sicher angebracht, würde die Wogen etwas glätten und hätte kaum Auswirkungen auf den Gewinn von Ledger (sie machen ja eh immer wieder mal günstige Schnäppchen-Angebote...). Ob sie nun fahrlässig bei der Sicherung der Kundendaten gehandelt haben oder nicht, kann ich nicht beurteilen, aber dass sie SOOOO lange gewartet haben, bis sie den betroffenen Kunden mitgeteilt haben, dass  ihre Daten entwendet wurden und damit die Kunden Freiwild für Angriffe aus dem Internet waren, ist in meinen Augen nicht zu entschuldigen!
Ledger hat die Datenverletzung vertuscht bzw. heruntergespielt und hat behauptet, es handele sich um alte Daten. Dazu gibt es genug Infos unter anderem auf Twitter von @Alon Gal oder @Jimmy McShill. Alon Gal hat vor paar Monaten dazu sogar einen Chat oder Mailverlauf gezeigt. Hätte der Hacker die Daten nicht veröffentlicht, würden wir das alles gar nicht wissen.
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Gibt es irgendwo im deutschsprachigen Raum eine Sammelklage gegen Ledger ?

Ledger ist französisch. Nach französischen Recht gibt es so etwas wie eine Sammelklage gar nicht.

Außerdem ist ledger sowieso nicht verantwortlich es sei denn es kann nachgewiesen werden das sie von den Problemen wussten und nichts getan haben.

Wer klagt wird nur Geld und Zeit verlieren.
xyz
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Rechtsanwalt Michael Kissler schildert in seinem Artikel die Rechtslage und was ihr jetzt tun könnt:

https://btc21.de/bitcoin/ledger-hack/

Meiner Meinung nach ein guter Artikel


Ich persönlich bin gegen eine Klage, es ist ein Fehler passiert aber man kann mal darüber hinwegsehen, denn eine Sammelklage würde Ledger enormen Schaden zufügen -> im schlimmsten Fall würde Ledger Pleite gehen und wir würden einen sicheren Lieferanten verlieren. Selbstverständlich ist der Verlust der Daten schlimm aber die Strafe sollte milder ausfallen und die Kunden sollten sich das zweimal überlegen finde ich.
Ich bin auch deiner Meinung!
Streitereien vor Gericht führen IMMER dazu, dass beide Seiten verlieren!

Aber für mich ist es unverständlich, dass Ledger den betroffenen Kunden nicht auf irgend eine Art entgegenkommt - eine kleine Entschädigung wäre sicher angebracht, würde die Wogen etwas glätten und hätte kaum Auswirkungen auf den Gewinn von Ledger (sie machen ja eh immer wieder mal günstige Schnäppchen-Angebote...). Ob sie nun fahrlässig bei der Sicherung der Kundendaten gehandelt haben oder nicht, kann ich nicht beurteilen, aber dass sie SOOOO lange gewartet haben, bis sie den betroffenen Kunden mitgeteilt haben, dass  ihre Daten entwendet wurden und damit die Kunden Freiwild für Angriffe aus dem Internet waren, ist in meinen Augen nicht zu entschuldigen!
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Gibt es irgendwo im deutschsprachigen Raum eine Sammelklage gegen Ledger ?
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Rechtsanwalt Michael Kissler schildert in seinem Artikel die Rechtslage und was ihr jetzt tun könnt:

https://btc21.de/bitcoin/ledger-hack/

Meiner Meinung nach ein guter Artikel


Ich persönlich bin gegen eine Klage, es ist ein Fehler passiert aber man kann mal darüber hinwegsehen, denn eine Sammelklage würde Ledger enormen Schaden zufügen -> im schlimmsten Fall würde Ledger Pleite gehen und wir würden einen sicheren Lieferanten verlieren. Selbstverständlich ist der Verlust der Daten schlimm aber die Strafe sollte milder ausfallen und die Kunden sollten sich das zweimal überlegen finde ich.
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Rechtsanwalt Michael Kissler schildert in seinem Artikel die Rechtslage und was ihr jetzt tun könnt:

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Jedoch wird dort bei Verkauf und Versand durch den Drittanbieter, die Adresse ja ebenfalls an diesen weitergeleitet. Wo in welcher Datenbank die dann gespeichert wird, ist eben die große Frage.

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Auch wenn du bei Ledger kaufst handelt ein 3PL (Third party logistics) den Versand und die Daten. Das macht ledger kaum selber. Die Ledger sind auch nicht direkt von Ledger gelagert. Die haben kein eigenes Lager.

Bei Amazon ist es halt so das die so gewaltig sind das die Security auch mega gut ist. Sprich weniger chancen für einen Hack.

Dafür aber dann mehr Angriffspunkte, mir Erschließt sich auch nicht, warum Ledger oder sein Dienstleister derartige Daten Online Zugängig hatte.


Die Angriffspunkte sind genau dieselben. Frage ist nur ob du ledger oder amazon mehr vertraust was deine Daten angeht.

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αLPʜα αɴd ΩMeGa
Ich hatte ja in der Verganheit berichtet, dass ich mir auch so einen Ledger bestellt habe. Das war in Verbindung mit dem Black Friday-Angebot.
Nun soll das Päckchen ja angeblich am 01.12.2020 bei mir per DHL-Express angekommen sein.
Was es vielleicht sogar auch ist, aber nie bei mir persönlich... Nun habe ich das ganze natürlich so bei Ledger berichtet.
Mit dem Ergebnis, dass mein Päckchen wohl verloren ist:


Ich hatte natürlich schlauerweisse Tongue um Rückerstattung des gezahlten Betrages gebeten:


Das ganze wurde über Bitpay rückabgewickelt, worüber ich ursprünglich auch meine Zahlung angewiesen habe.
Diese hatte ich in Bitcoin geleistet. 47 waren das.
Umgerechnet in BTC zum damaligem Kurs (1 BTC = 15719,02) waren das 0.003095 BTC.
Sehr schön, dachte ich mir! Das bekomm ich ja nun ALLES zurück...  Cheesy
Heute, nur ca. 2 Monate später, ist der von mir gezahlte BTC-Betrag schon ca. 96 wert:


Da wäre ich ja schön blöd gewesen, wenn ich mir das nicht hätte erstatten lassen.
Sondern stattdessen um eine neue Lieferung gebeten hätte... Tongue
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Auch wenn du bei Ledger kaufst handelt ein 3PL (Third party logistics) den Versand und die Daten. Das macht ledger kaum selber. Die Ledger sind auch nicht direkt von Ledger gelagert. Die haben kein eigenes Lager.

Bei Amazon ist es halt so das die so gewaltig sind das die Security auch mega gut ist. Sprich weniger chancen für einen Hack.

Dafür aber dann mehr Angriffspunkte, mir Erschließt sich auch nicht, warum Ledger oder sein Dienstleister derartige Daten Online Zugängig hatte.
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Der Amazon Shop scheint mir tatsächlich eine gute Alternative zu sein.
Jedoch wird dort bei Verkauf und Versand durch den Drittanbieter, die Adresse ja ebenfalls an diesen weitergeleitet. Wo in welcher Datenbank die dann gespeichert wird, ist eben die große Frage.

Du hast keine Ahnung wie so eine Distribution angegangen wird.

Auch wenn du bei Ledger kaufst handelt ein 3PL (Third party logistics) den Versand und die Daten. Das macht ledger kaum selber. Die Ledger sind auch nicht direkt von Ledger gelagert. Die haben kein eigenes Lager.

Bei Amazon ist es halt so das die so gewaltig sind das die Security auch mega gut ist. Sprich weniger chancen für einen Hack.
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Pest oder Cholera - dann doch lieber ein offline erstelltes Paperwallet?

Das ist so oder so die sicherere Alternative.

Der Vorteil eines Hardware Wallets gegenüber eines Paper Wallets ist nicht die Sicherheit sondern die Nutzerfreundlichkeit.
Wer hat schon Lust für jede Transaktion seinen Offline-Rechner zu booten und Transaktionen hin und her zu jonglieren.


Der Amazon Shop scheint mir tatsächlich eine gute Alternative zu sein.
Jedoch wird dort bei Verkauf und Versand durch den Drittanbieter, die Adresse ja ebenfalls an diesen weitergeleitet. Wo in welcher Datenbank die dann gespeichert wird, ist eben die große Frage.
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Aber wie oben geschrieben: "Kauf den ledger direkt beim Hersteller", haben sie gesagt....  Roll Eyes

Kaufe den Ledger beim Hersteller und lande bei einem Hack in einer Spamdatenbank, oder kaufe den Ledger in einen großen Online Markt und erwerbe mit Pech ein kompromitiertes Gerät.
Pest oder Cholera - dann doch lieber ein offline erstelltes Paperwallet?

Nach den jüngsten Ereignissen würde ich beim Kauf eines neuen Ledger auf den offiziellen Ledger Amazon Shop verweisen (nicht die Angebote von Resellern), sofern man sowieso regelmäßig bei Amazon einkauft. Hier dürfte die Gefahr einer Kompromittierung des Ledgers verschwindend gering sein.



Quelle: https://www.amazon.de/stores/Ledger/Ledger/page/F87677F8-6C54-45C5-A66F-152CA7A12B09

Dennoch hast du Recht, die aktuelle Situation ist wirklich unschön.
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Top Crypto Casino
Aber wie oben geschrieben: "Kauf den ledger direkt beim Hersteller", haben sie gesagt....  Roll Eyes

Kaufe den Ledger beim Hersteller und lande bei einem Hack in einer Spamdatenbank, oder kaufe den Ledger in einen großen Online Markt und erwerbe mit Pech ein kompromitiertes Gerät.
Pest oder Cholera - dann doch lieber ein offline erstelltes Paperwallet?
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Naja, bin halt Vorsichtig, aber ich habe auch kein Ledger und kein Lambo,
Bei der Masse, hätten die auch viel zu tun, da sind die Abzockermails wohl die einfache Variante schnelles Geld zu machen.

Ich bin an für sich auch vorsichtig und erzählt nichts rum, fahr keinen Lambo (und kann mir auch keinen leisten)
Aber wie oben geschrieben: "Kauf den ledger direkt beim Hersteller", haben sie gesagt....  Roll Eyes
Aber ans "abklappern" der Adressen glaube ich nicht, das lohnt auch nicht. Ich kenne einige die auch für Kleinstmengen einen Ledger angeschafft haben. Gehört ja zur Grundausstattung.
legendary
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-> morgen, ist heute, schon gestern <-
Um so schlimmer, wenn man wegen einer Handvoll Satoshis "gekitzelt" würde.  Roll Eyes
Aber tatsächlich gibt es mehr Leute mit wenig Satoshis als welche mit vielen - also ob es sich lohnen würde jeden Ledgerbesitzer abzuklappern wage ich zu bezweifeln zumal auf der Liste ja 270.000 stehen.
Und wer richtig viele Satoshis hat, wohnt auch nicht ranzig und ungeschützt in der Mietwohnung sondern auf einer Insel die von Bikinischönheiten mit Schrotflinte in der Hand bewacht wird. Oder auf dem U-Boot....

Nun ja, wer einen Überfall vor hat, der kennt sicher auch Streetview, da läßt sich dann schon die Spreu vom Weizen trennen. Und wenn die Denken das es sich lohnen würde, dann spähen die sicher aus, inklusive Names Abgleich bei
Facebook/.../... um sich ein "Bild" zu machen.
Aber eventuell sehe ich das auch einfach nur zu schwarz.

Den Lambo muss man dann halt ums Eck parken...  Roll Eyes
Aber ich denke schon, dass Du das zu schwarz siehst. Denn es gibt ja jede Menge Menschen die reicher sind als der typische Bitcoinerer und denen man es evtl. auch ansieht und die werden auch nicht permanent entführt und überfallen. Zumindest noch nicht und vor allem nicht in Deutschland.
Naja, bin halt Vorsichtig, aber ich habe auch kein Ledger und kein Lambo,
Bei der Masse, hätten die auch viel zu tun, da sind die Abzockermails wohl die einfache Variante schnelles Geld zu machen.

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