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Topic: Der Aktuelle Kursverlauf - page 3284. (Read 5913506 times)

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August 22, 2015, 05:33:27 PM
$80 wär nen Traum

Bei NXT und Bitshares würde die Community sagen, dass nen Crash gut für die Verteilung wäre  Grin

Sorry, mir ist grad' langweilig:

80$ wäre "einen" Traum, was bedeutet das? Genauso unverständlich "dass einen Crash gut für die Verteilung wäre". Aber wenn ich's mir dann mühsam zurechtbastele, sehe ich auch inhaltlich so wenig Sinn, sodass es wieder einer weniger wird, den ich in Zukunft lesen muss.
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August 22, 2015, 04:13:16 PM
$80 wär nen Traum

Bei NXT und Bitshares würde die Community sagen, dass nen Crash gut für die Verteilung wäre  Grin

Naja bei den riesen Walen die sie da teilweise haben ist das doch verständlich oder? Cheesy
Bei NXT waren es knapp 70 Leute die damals mit eingestiegen sind glaube ich.
1BTC= 50Mio NXT damals. Dementsprechend gibts da genug zu dumpen bei dem einen oder anderen.
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August 22, 2015, 03:44:21 PM
$80 wär nen Traum

Bei NXT und Bitshares würde die Community sagen, dass nen Crash gut für die Verteilung wäre  Grin

Und dann würden auch noch einige auf 50€ warten.

Wie immer verpassen viele den Tiefstpunkt und haben am Ende weniger BTC als zuvor.
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August 22, 2015, 02:23:26 PM
Ironischerweise war dieser Traum auch schon mal in die andere Richtung mit den 80.-€ Kurs.  Grin
Im Moment hätte ich aber auch nichts dagegen.
Hab zuletzt viel zu viele BTC für Waren ausgegeben. Die kauf ich gern wieder günstiger nach.
Aus Cloudmining bin ich derzeit raus, in Alt drin.
Ich sehe es im Moment also ziemlich entspannt.
Bin allerdings auch alles andere als ein großer Fisch im Teich.

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Degenerate Crypto Gambler
August 22, 2015, 02:14:10 PM
$80 wär nen Traum

Bei NXT und Bitshares würde die Community sagen, dass nen Crash gut für die Verteilung wäre  Grin
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August 22, 2015, 01:57:48 PM

der kurs könnte zeitnah in einem rutsch auf 190-180 durchsacken.
blut auf den strassen ;-)
ImI
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August 22, 2015, 01:40:28 PM

der kurs könnte zeitnah in einem rutsch auf 190-180 durchsacken.
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August 22, 2015, 08:52:51 AM
ja klar
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August 22, 2015, 08:26:58 AM
dann stelle ich mich jetzt mal vollends ins Abseits mit folgendem Gedankengang:
1. Es ist technisch möglich, jeder Verbindung eine fest definierte maximale HashLeistung zuzugestehen
2. Alle Nutzer können auch als Miner fungieren (ob sie das wollen, steht auf einem anderen Blatt). Jeder Nutzer als Miner hätte reale Chancen, mit seiner Minimal-Hardware BitCoins (bzw. mBtc oder µBTC oder ... ) zu schürfen.

Meiner Ansicht nach ist das Zulassen von unbegrenzter Leistung pro Miner schon ein KonzeptFehler, nicht nur beim BitCoin, sondern in allen Cryptos. Klar, dass wer die fette Leistung hat, anderer Meinung sein muss, schliesslich geht es um echtes Geld und sonst nichts. Alle verklärenden Idealvorstellungen dienen als Ausrede und haben nichts mit der Realität zu tun, weder jetzt noch in absehbarer Zukunft.

Kurz: Wenn's um Geld geht...


Bueffel mal Grundlagen. PoW, PoS, etc... Was du beschreibst ist technisch ungeloest
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August 22, 2015, 07:04:03 AM
@pazor: Wie machst du das mit deinem Internetanbieter? Brauchst du da nicht Unmengen an Datenvolumen?

bei 16 verbindungen komme ich auf ca. 25gb pro monat mehrvolumen, ich denke das kann als moderat angesehen werden.

@lame.duck
ich sprach nicht von stillstand
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August 22, 2015, 06:37:14 AM
lösungen, die möglichen problemen vorgreifen, damit sie nicht erst zu problemen werden, aber selbst andere probleme schaffen, sind in meinen augen keine lösung.

Also zurück zu den 250 KB Blöcken! Wie man ja an den Stresstests sieht sind 1MB viel zu viel Missbrauchspotential. Den Rest regeln Gebühren und Dienstleister. Eiegentlich können wir den Bitcoin auch zentral an einer Node verwalten. Wer darauf hinweist das es mit VISA schon ein funktioneirendes Zahlungsnetzwerk gibt sollte sich der Argumentation  das Banken bereit in der Vergangenheit Finanzprodukte mit  wenig oder gar keinem Bezug zur realen Welt aufgelegt haben nicht verschliessen.
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August 22, 2015, 06:29:37 AM
ich war schon immer der meinung, das jeder, der bitcoin unterstützen will und nutzt, einen full node laufen lassen sollte.
die anforderungen an kosten/leistung sind moderat. gute anleitungen gibt es im netz hierzu zu finden.

ich persönlich werde meinen full node, laufend auf einem rpi b model 1 mit 0.10.1, nicht ändern. er läuft stabil und ich habe ein gutes gefühl das bis jetzt funktionierende protokoll zu unterstützen.

lösungen, die möglichen problemen vorgreifen, damit sie nicht erst zu problemen werden, aber selbst andere probleme schaffen, sind in meinen augen keine lösung.

gruß
pazor
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August 22, 2015, 05:59:25 AM


Einer weiterer Grund ist der "notwendige" Einfluss der Zentralbanken:

http://www.btc-echo.de/studie-federal-reserve-benoetigt-kontrolle-ueber-bitcoin_2015082101/

Man könnte sagen man erhöht auf 42 Millionen und teilt die neuen Coins den Zentralbanken zu. Sobald diese "verbraucht" sind, erzeugt man neue.


Wie wärs wenn man den Zentralbanken auch direkt die Möglichkeit gibt die Adressen zu überziehen? 1:100 oder so, ich denke damit würden sich sämtliche Probleme lösen lassen...

*Ironie Ende Wink


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August 22, 2015, 04:58:23 AM
Man könnte sagen man erhöht auf 42 Millionen und teilt die neuen Coins den Zentralbanken zu. Sobald diese "verbraucht" sind, erzeugt man neue.

Solche Vorschläge kommen meistens von Leuten die faul, dumm oder unproduktiv sind, nicht mit Geld umgehen können oder gerne über andere bestimmen weil sie meinen alles besser zu wissen.

Also z.B. Politiker, (Zentral-)bänker und Leute die viel Geld bei Gox verloren haben.
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August 22, 2015, 03:05:10 AM
dann stelle ich mich jetzt mal vollends ins Abseits mit folgendem Gedankengang:
1. Es ist technisch möglich, jeder Verbindung eine fest definierte maximale HashLeistung zuzugestehen
2. Alle Nutzer können auch als Miner fungieren (ob sie das wollen, steht auf einem anderen Blatt). Jeder Nutzer als Miner hätte reale Chancen, mit seiner Minimal-Hardware BitCoins (bzw. mBtc oder µBTC oder ... ) zu schürfen.

Meiner Ansicht nach ist das Zulassen von unbegrenzter Leistung pro Miner schon ein KonzeptFehler, nicht nur beim BitCoin, sondern in allen Cryptos. Klar, dass wer die fette Leistung hat, anderer Meinung sein muss, schliesslich geht es um echtes Geld und sonst nichts. Alle verklärenden Idealvorstellungen dienen als Ausrede und haben nichts mit der Realität zu tun, weder jetzt noch in absehbarer Zukunft.

Kurz: Wenn's um Geld geht...
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August 22, 2015, 02:42:25 AM
es geht darum das man an dem system nicht einfach rumschrauben kann wie man lustig ist. sonst stehen womöglich auch die 21 mio zur disposition. eine parameteränderung über einen hardfork darf nur mit einem konsens der mehrheit möglich sein.

Und zwar der Mehrheit der (aller) Nutzer und nicht nur der Mehrheit der Chefentwickler, Miner oder auch nur Wortführer!

Alles andere verursacht nur Schäden da viele Menschen sich keine eigene Meinung zutrauen, oder nicht den Arsch in der Hose haben, diese dann auch zu verfolgen. Sieht man am aktuellen Kurs, was aber von den Protagonisten durchaus so gewünscht sein könnte.
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August 22, 2015, 02:00:16 AM
Mag ja sein - aber was hat das mit der Leistung / Anforderungen zu tun? Gib es Spezifikationen dafür? Warum reichen CPUs nicht mehr - ausser, um mehr vom Kuchen abzubekommen?
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August 22, 2015, 01:57:40 AM
gleichzeitig die Anforderungen an die Miner aber immer weiter wachsen, dann braucht man irgendein System, um die Miner zu entschädigen oder die Fees gehen hoch.
Du wirst mich gleich eines Besseren belehren, aber bis dahin: Entschuldige, das ist Quatsch! Die "Anforderungen" gehen nicht hoch, lediglich die Gier bleibt konstant, deswegen legen sich einige immer leistungsstärkere Geräte zu. Oder aus welchem Grund sonst wurden erst GPUs und dann ASICs interessant? Sicherlich nicht, weil es die "Anforderungen" an die Miner waren, sondern lediglich, weil sich einige (ja gut: eigentlich fast alle) ein möglichst grosses Stück vom Kuchen abschneiden wollen.
Meine Meinung.

Die Miner sichern das Netzwerk. Sind also der "Safe", in dem die Bitcoins lagern - eine Schuhachtel im Schuppen hinterm Haus ist eine schlechte Idee  Wink
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August 22, 2015, 01:53:29 AM
gleichzeitig die Anforderungen an die Miner aber immer weiter wachsen, dann braucht man irgendein System, um die Miner zu entschädigen oder die Fees gehen hoch.
Du wirst mich gleich eines Besseren belehren, aber bis dahin: Entschuldige, das ist Quatsch! Die "Anforderungen" gehen nicht hoch, lediglich die Gier bleibt konstant, deswegen legen sich einige immer leistungsstärkere Geräte zu. Oder aus welchem Grund sonst wurden erst GPUs und dann ASICs interessant? Sicherlich nicht, weil es die "Anforderungen" an die Miner waren, sondern lediglich, weil sich einige (ja gut: eigentlich fast alle) ein möglichst grosses Stück vom Kuchen abschneiden wollen.
Meine Meinung.
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August 22, 2015, 01:19:23 AM
Gavin ist doch die Mehrheit, Chief Developer und whatsnot. Und Mike Hearn kümmert sich zusätzlich noch um Fehlkonfigurierte Clients die lokale Proxies auf Port 9050 verwenden, das schützt ja auch unsere Kinder vor dem Darknet. Hab ich heute schon getrollt, oder mach ich das grad? Zur Disposition stehen die 21 Mio erst morgen oder Montag, dann aber auch gleich mal 42 als Antwort auf alle Fragen. Alles paletti in Nordkorea.

Trolling, na ja. Gibt schon einige Gründe die 21 Millionen auszuweiten. Der aktuell in der Diskussion am wahrscheinlichste ist die Miner-Problematik. Wenn die Fees dauerhaft sehr niedrig bleiben sollen, gleichzeitig die Anforderungen an die Miner aber immer weiter wachsen, dann braucht man irgendein System, um die Miner zu entschädigen oder die Fees gehen hoch. Da bietet es sich dann an den Blockreward ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr sinken zu lassen. Dann zahlen halt alle für die niedrigen Fees, auch wenn sie ihre Bitcoins gar nicht bewegen.

Einer weiterer Grund ist der "notwendige" Einfluss der Zentralbanken:

http://www.btc-echo.de/studie-federal-reserve-benoetigt-kontrolle-ueber-bitcoin_2015082101/

Man könnte sagen man erhöht auf 42 Millionen und teilt die neuen Coins den Zentralbanken zu. Sobald diese "verbraucht" sind, erzeugt man neue.

Wird natürlich alles nicht von heute auf Morgen passieren, aber der Weg dorthin wird jetzt geebnet. Bitcoin ist ein verdammt guter erster Ansatz, aber eben nicht so verteilt und damit robust gegen solche Angriffe wie man das gerne hätte. Um solche Social Engineering Attacken zu verhindern braucht es noch etwas mehr. Wenn Gavin und Mike einfach Änderungen des Protokolles als "wohlwollende" Diktatoren umsetzen können, dann wird es früher oder später weiter gehen. Mit welchen wohlwollenden Diktatoren auch immer.

Bleibt zu hoffen, dass sich der Ur-Bitcoin erhält und weiter geführt wird. Ich denke, es wird genügend Leute geben. Aber Hardforks werden wir zumindest in diesem Projekt so schnell nicht mehr sehen, denn Gavin und Mike haben jegliches Vertrauen, das noch in der Community bestanden hat, zerstört. Das muss erst langsam wieder wachsen. Da müssen sich erst Leute etablieren, die das in sie gesetzte Vertrauen rechtfertigen.

Ich bleibe auf jeden Fall beim Ur-Bitcoin. Vielleicht gibt es noch eine Einigung. Wenn ich mir aber die gegenwärtigen Diskussionen auf der DEV-Liste ansehe, dann wird das mit jedem Tag unwahrscheinlicher. Wenn es so bleibt, wird sich die Community spalten. Da beißt die Maus keinen Faden ab.
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