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Topic: Modum - Diskussions Tread - page 28. (Read 57455 times)

member
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July 30, 2019, 11:40:28 AM
Ebenfalls ein Nein von mir. Ein derart freches Angebot geht nicht. Danke für alle die hier Aufklärung betrieben haben sonst hätten das Angebot weitaus mehr Leute gefeiert.
full member
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July 30, 2019, 09:20:31 AM
NEIN und alleine die Frechheit eines derartigen Angebotes lässt mich kopfschütteln...
full member
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July 30, 2019, 08:02:28 AM
Ich werde ebenfalls mit NEIN abstimmen, die Rate ist ja wirklich schlecht, mindestens 30-40% sollten wir auf jeden Fall bekommen. Ich bin auf das Voting schon sehr gespannt und hoffe dass viele Leute teilnehmen werden.
sr. member
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July 30, 2019, 01:16:45 AM
Ich werde auch mit Nein stimmen.
Nach gründlicher Überlegung und Abwägung der Eventualitäten.
full member
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www.aion.network
July 29, 2019, 10:42:18 AM
Zum Glück halte ich keine MOD. Ganz miese Nummer und wirft ein absolut schlechtes Licht auf die Company. Geht garnicht!
legendary
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July 29, 2019, 09:34:53 AM

Denke Marc D. und das Modum Team inkl. Shareholder haben vermutlich nciht mit so einen Gegenwind gerechnet....


Ja wahrscheinlich. Aber ob sich ausreichend was ändert, wenn man sich einmal mental auf 84 % eingestellt hat und die Berechnung womöglich tatsächlich selbst fair findet?

Ich finde sie immer noch falsch. Bin aber selbst auch zwischenzeitlich übers Ziel hinaus geschossen...

Problem wird halt sein sollte kein Kompromiss gefunden werden, Blockieren sich beide Seiten, die Shareholder blockieren die Dividenden und werden aber auch nicht Liquide wie weiter oben angemerkt und die Tokenholder blockieren die Milestones und die Token bleiben da sie bald nur mehr auf Forkdelta sind bei einem sehr sehr geringem Wert... Mal sehen wie das weiter geht, vor allem die Abstimmung (Werde dazu alle Tokens auf eine Adresse senden für die Abstimmung) Huh
hero member
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July 29, 2019, 08:58:50 AM

Vll ist es ein Kompromiss, müssten dann alle Tokenholder entscheiden. Wenn es nur um die Stimmenmehrheit geht, sollte die für die bisherigen Shareholder auch noch bei 55% gegeben sein, da sie ja selbst Token halten. Ob noch alle von den 3 Mio oder gar mehr weiß natürlich keiner.

Vom ICO-Preis sind wir z.B. bei 35% aber doch noch recht weit enfernt, oder? Was war denn der Pre-ICO-Preis? Bei den jetzigen 16 % ist ein Token m.E. ca. 0,15 Cent wert (wenn die Unternehmensbewertung von Modum realistisch ist). Bei 35% somit ein Token ca. 0,29 Cent, bei beispielsweise 48% ca. 0,45 Cent?

Der ICO-Preis ist nicht zwingend das Kritierium, aber wie schon berechnet wurde ist das Unternehmen jetzt ja vermutlich sogar mehr wert als bei ICO.

Kann grade nicht genau sagen wo ich noch dabei wäre. Bei 30% nicht.

Ausgehend vom ICO Preis $1/Modum Token waren der
Pre Sale: 50% →$0,50
Tier 1 30% →$0,70
Tier 2 15% →$0,85
Tier 3  0%  →$1
newbie
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July 29, 2019, 07:34:41 AM

Denke Marc D. und das Modum Team inkl. Shareholder haben vermutlich nciht mit so einen Gegenwind gerechnet....


Ja wahrscheinlich. Aber ob sich ausreichend was ändert, wenn man sich einmal mental auf 84 % eingestellt hat und die Berechnung womöglich tatsächlich selbst fair findet?

Ich finde sie immer noch falsch. Bin aber selbst auch zwischenzeitlich übers Ziel hinaus geschossen...
legendary
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July 29, 2019, 07:01:10 AM

Ich denke nicht das wir 35-45% als Angebot bekommen. Ich sehe eher 25-35% als relistisch. Sie können auch alles mal so lassen wie es ist. Wenn es länger keine Exchange gibt (Dividende sowieso nicht) kann man die Holder quasi aushungern. Ich halte selber tief sechsstellig und werde sicher mit Nein stimmen. Bei 30% wärs allerdings ein Ja. Für mich wärs dann rentabel und soweit um Nein zu stimmen ginge meine Solidarität dann doch nicht.

Ab 30% +/- ein bissal was, wäre ich ganz bei dir Wink.


Einen Kompromiss zu suchen ist sicherlich sinnvoll. Ich habe durchaus Verständnis, dass man als Shareholder nicht 75 % abgibt. Je tiefer man allerdings geht, desto mehr Leute werden es eben doch als Scam sehen, weil so krass von den Vereinbarungen beim ICO abgewichen wird. Das kann dann schon noch rechtliche oder Reputationsprobleme nach sich ziehen, sollte also im Sinne des Unternehmes so weit möglich vermieden werden.

An der Quote kann man schon festmachen, ob man auch ggü. Tokenhaltern fair war, oder ob man sie eben doch, zumindest ein Stück weit, über den Tisch gezogen hat. Nach eigenen Aussagen will man fair sein und da viele so von Marc Degen und dem Team überzeugt sind (ich kenne sie nicht persönlich), hoffe ich, dass man das auch ist.

Denke Marc D. und das Modum Team inkl. Shareholder haben vermutlich nicht mit so einen Gegenwind gerechnet....
newbie
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July 29, 2019, 06:14:50 AM

Quote
Man könnte hier die Rechte dem investierten Gesamtbetrag beider Finanzierungsrunden gegenüberstellen.
Man könnte noch vieles machen, aber meiner Ansicht nach sollte man sich eigentlich an das halten, was beim Token Sale vertraglich vereinbart wurde.

Und das wäre meiner Ansicht nach:

Modum hat 17'366'200 Tokens zu ungefähr je 0.70$ verkauft, ausserdem würden via Milestones zu einem späteren Zeitpunkt weitere 9.9M Tokens erzeugt werden und damit ergab sich zum Zeitpunkt des ICOs eine Marktkapitalisierung von 19M$ (27'266'200 * 0.7$).

17'366'200 verkauft, 900'000 Tokens für ICO Kosten, 9'000'000 an bishere Aktionäre via drei Milestones mit je 3M Tokens.

Der Anteil der bisherigen Aktionäre von 9M Tokens wurde also zu diesem Zeitpunkt mit 6.3M$ bewertet (9'000'000 * 0.7$).
Die bisherigen Aktionäre behalten also Ihr Stimmrecht und haben zusätzlich die Möglichkeit via Milestones an circa 33% der Tokens und damit 33% der in Zukunft auszuschüttenden Dividende zu kommen.

Vielen Dank für den Beitrag.

Nur nochmal in meinen Worten:

Die Shareholder waren früher drin und hatten bis zum ICO das alleinige Risiko, haben dafür dann allerdings mit den Bedingungen des ICO schon einen großzügigen Aufschlag erhalten. Es wurde ja vereinbart , dass sie 9 Mio Token erhalten (die wie du schreibst zu diesem Zeitpunkt in etwa 6,3 Mio wert waren; 500k -> 6,3 Mio). Nun wird mehr oder weniger willkürlich der Tokenpreis gegen die Assets ins Verhältnis gesetzt, weil das für die Shareholder eben im Moment besser ist. Ab dem Zeitpunkt des ICO sind die Einlagen der Shareholder und Tokenholder aber gleichermaßen für die weitere Wertentwicklung der Firma verantwortlich und korrelieren daher im Wert. Das der Markt das für den Token in Q1 2019 nicht abgebildet hat ist kein Wunder, bei den Umständen (Binance Delisting; keine richtige Exchange; generelle Unsicherheit bei Krypto-Assets; Informationen, bezüglich des Unternehmenswerts hat der Markt erst jetzt im Rahmen des Tokenswaps erhalten, vorher hätten es auch 4 Mio sein können).

Bezüglich einem fairen Wert bin ich auch eher bei 65-75% rausgekommen. Ich wäre allerdings schon ziemlich überrascht wenn man deutlich von den 16,21% abrückt, insbesondere nach den bisherigen Reaktionen von Modum, fair hin oder her. Aber selbst wenn z.B. 35-45% beiden Seiten weh tut, würde das m.E. vorallem ein Zugeständnis seitens der Tokenholder bedeuten, das sollte man im Hinterkopf behalten.



Das wäre abe mmn ein guter Kompromiss, und jeder sollte eigentlich "zufrieden" sein, die Shareholder geben (wenn sie zusammen halten) ihre Kompetenzen zur Entscheidung nicht ab, und die Tokenholder werden nicht komplett über den Tisch gezogen. Mal sehen wer am voting teilnimmt, und wie viele große (nicht Shareholder) sich von der Abstimmung "fern" halten.

Auf den Exchanges liegen ja auch noch immer > 4 Mio. an Tokens...

https://etherscan.io/token/0x957c30ab0426e0c93cd8241e2c60392d08c6ac8e#balances

Mmn wird entscheidend sein ob und was die TOP 50 Holder machen und wie viele Tokens davon auf das Team und die Shareholder entfallen.

Ich denke nicht das wir 35-45% als Angebot bekommen. Ich sehe eher 25-35% als relistisch. Sie können auch alles mal so lassen wie es ist. Wenn es länger keine Exchange gibt (Dividende sowieso nicht) kann man die Holder quasi aushungern. Ich halte selber tief sechsstellig und werde sicher mit Nein stimmen. Bei 30% wärs allerdings ein Ja. Für mich wärs dann rentabel und soweit um Nein zu stimmen ginge meine Solidarität dann doch nicht.

Einen Kompromiss zu suchen ist sicherlich sinnvoll. Ich habe durchaus Verständnis, dass man als Shareholder nicht 75 % abgibt. Je tiefer man allerdings geht, desto mehr Leute werden es eben doch als Scam sehen, weil so krass von den Vereinbarungen beim ICO abgewichen wird. Das kann dann schon noch rechtliche oder Reputationsprobleme nach sich ziehen, sollte also im Sinne des Unternehmes so weit möglich vermieden werden.

An der Quote kann man schon festmachen, ob man auch ggü. Tokenhaltern fair war, oder ob man sie eben doch, zumindest ein Stück weit, über den Tisch gezogen hat. Nach eigenen Aussagen will man fair sein und da viele so von Marc Degen und dem Team überzeugt sind (ich kenne sie nicht persönlich), hoffe ich, dass man das auch ist.
legendary
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Reflinks und User die solche posten sind Scheisse
July 29, 2019, 05:52:37 AM

Quote
Man könnte hier die Rechte dem investierten Gesamtbetrag beider Finanzierungsrunden gegenüberstellen.
Man könnte noch vieles machen, aber meiner Ansicht nach sollte man sich eigentlich an das halten, was beim Token Sale vertraglich vereinbart wurde.

Und das wäre meiner Ansicht nach:

Modum hat 17'366'200 Tokens zu ungefähr je 0.70$ verkauft, ausserdem würden via Milestones zu einem späteren Zeitpunkt weitere 9.9M Tokens erzeugt werden und damit ergab sich zum Zeitpunkt des ICOs eine Marktkapitalisierung von 19M$ (27'266'200 * 0.7$).

17'366'200 verkauft, 900'000 Tokens für ICO Kosten, 9'000'000 an bishere Aktionäre via drei Milestones mit je 3M Tokens.

Der Anteil der bisherigen Aktionäre von 9M Tokens wurde also zu diesem Zeitpunkt mit 6.3M$ bewertet (9'000'000 * 0.7$).
Die bisherigen Aktionäre behalten also Ihr Stimmrecht und haben zusätzlich die Möglichkeit via Milestones an circa 33% der Tokens und damit 33% der in Zukunft auszuschüttenden Dividende zu kommen.

Vielen Dank für den Beitrag.

Nur nochmal in meinen Worten:

Die Shareholder waren früher drin und hatten bis zum ICO das alleinige Risiko, haben dafür dann allerdings mit den Bedingungen des ICO schon einen großzügigen Aufschlag erhalten. Es wurde ja vereinbart , dass sie 9 Mio Token erhalten (die wie du schreibst zu diesem Zeitpunkt in etwa 6,3 Mio wert waren; 500k -> 6,3 Mio). Nun wird mehr oder weniger willkürlich der Tokenpreis gegen die Assets ins Verhältnis gesetzt, weil das für die Shareholder eben im Moment besser ist. Ab dem Zeitpunkt des ICO sind die Einlagen der Shareholder und Tokenholder aber gleichermaßen für die weitere Wertentwicklung der Firma verantwortlich und korrelieren daher im Wert. Das der Markt das für den Token in Q1 2019 nicht abgebildet hat ist kein Wunder, bei den Umständen (Binance Delisting; keine richtige Exchange; generelle Unsicherheit bei Krypto-Assets; Informationen, bezüglich des Unternehmenswerts hat der Markt erst jetzt im Rahmen des Tokenswaps erhalten, vorher hätten es auch 4 Mio sein können).

Bezüglich einem fairen Wert bin ich auch eher bei 65-75% rausgekommen. Ich wäre allerdings schon ziemlich überrascht wenn man deutlich von den 16,21% abrückt, insbesondere nach den bisherigen Reaktionen von Modum, fair hin oder her. Aber selbst wenn z.B. 35-45% beiden Seiten weh tut, würde das m.E. vorallem ein Zugeständnis seitens der Tokenholder bedeuten, das sollte man im Hinterkopf behalten.



Das wäre abe mmn ein guter Kompromiss, und jeder sollte eigentlich "zufrieden" sein, die Shareholder geben (wenn sie zusammen halten) ihre Kompetenzen zur Entscheidung nicht ab, und die Tokenholder werden nicht komplett über den Tisch gezogen. Mal sehen wer am voting teilnimmt, und wie viele große (nicht Shareholder) sich von der Abstimmung "fern" halten.

Auf den Exchanges liegen ja auch noch immer > 4 Mio. an Tokens...

https://etherscan.io/token/0x957c30ab0426e0c93cd8241e2c60392d08c6ac8e#balances

Mmn wird entscheidend sein ob und was die TOP 50 Holder machen und wie viele Tokens davon auf das Team und die Shareholder entfallen.

Ich denke nicht das wir 35-45% als Angebot bekommen. Ich sehe eher 25-35% als relistisch. Sie können auch alles mal so lassen wie es ist. Wenn es länger keine Exchange gibt (Dividende sowieso nicht) kann man die Holder quasi aushungern. Ich halte selber tief sechsstellig und werde sicher mit Nein stimmen. Bei 30% wärs allerdings ein Ja. Für mich wärs dann rentabel und soweit um Nein zu stimmen ginge meine Solidarität dann doch nicht.
newbie
Activity: 27
Merit: 35
July 29, 2019, 05:48:23 AM

Quote
Man könnte hier die Rechte dem investierten Gesamtbetrag beider Finanzierungsrunden gegenüberstellen.
Man könnte noch vieles machen, aber meiner Ansicht nach sollte man sich eigentlich an das halten, was beim Token Sale vertraglich vereinbart wurde.

Und das wäre meiner Ansicht nach:

Modum hat 17'366'200 Tokens zu ungefähr je 0.70$ verkauft, ausserdem würden via Milestones zu einem späteren Zeitpunkt weitere 9.9M Tokens erzeugt werden und damit ergab sich zum Zeitpunkt des ICOs eine Marktkapitalisierung von 19M$ (27'266'200 * 0.7$).

17'366'200 verkauft, 900'000 Tokens für ICO Kosten, 9'000'000 an bishere Aktionäre via drei Milestones mit je 3M Tokens.

Der Anteil der bisherigen Aktionäre von 9M Tokens wurde also zu diesem Zeitpunkt mit 6.3M$ bewertet (9'000'000 * 0.7$).
Die bisherigen Aktionäre behalten also Ihr Stimmrecht und haben zusätzlich die Möglichkeit via Milestones an circa 33% der Tokens und damit 33% der in Zukunft auszuschüttenden Dividende zu kommen.

Vielen Dank für den Beitrag.

Nur nochmal in meinen Worten:

Die Shareholder waren früher drin und hatten bis zum ICO das alleinige Risiko, haben dafür dann allerdings mit den Bedingungen des ICO schon einen großzügigen Aufschlag erhalten. Es wurde ja vereinbart , dass sie 9 Mio Token erhalten (die wie du schreibst zu diesem Zeitpunkt in etwa 6,3 Mio wert waren; 500k -> 6,3 Mio). Nun wird mehr oder weniger willkürlich der Tokenpreis gegen die Assets ins Verhältnis gesetzt, weil das für die Shareholder eben im Moment besser ist. Ab dem Zeitpunkt des ICO sind die Einlagen der Shareholder und Tokenholder aber gleichermaßen für die weitere Wertentwicklung der Firma verantwortlich und korrelieren daher im Wert. Das der Markt das für den Token in Q1 2019 nicht abgebildet hat ist kein Wunder, bei den Umständen (Binance Delisting; keine richtige Exchange; generelle Unsicherheit bei Krypto-Assets; Informationen, bezüglich des Unternehmenswerts hat der Markt erst jetzt im Rahmen des Tokenswaps erhalten, vorher hätten es auch 4 Mio sein können).

Bezüglich einem fairen Wert bin ich auch eher bei 65-75% rausgekommen. Ich wäre allerdings schon ziemlich überrascht wenn man deutlich von den 16,21% abrückt, insbesondere nach den bisherigen Reaktionen von Modum, fair hin oder her. Aber selbst wenn z.B. 35-45% beiden Seiten weh tut, würde das m.E. vorallem ein Zugeständnis seitens der Tokenholder bedeuten, das sollte man im Hinterkopf behalten.



Das wäre abe mmn ein guter Kompromiss, und jeder sollte eigentlich "zufrieden" sein, die Shareholder geben (wenn sie zusammen halten) ihre Kompetenzen zur Entscheidung nicht ab, und die Tokenholder werden nicht komplett über den Tisch gezogen. Mal sehen wer am voting teilnimmt, und wie viele große (nicht Shareholder) sich von der Abstimmung "fern" halten.

Auf den Exchanges liegen ja auch noch immer > 4 Mio. an Tokens...

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Mmn wird entscheidend sein ob und was die TOP 50 Holder machen und wie viele Tokens davon auf das Team und die Shareholder entfallen.

Vll ist es ein Kompromiss, müssten dann alle Tokenholder entscheiden. Wenn es nur um die Stimmenmehrheit geht, sollte die für die bisherigen Shareholder auch noch bei 55% gegeben sein, da sie ja selbst Token halten. Ob noch alle von den 3 Mio oder gar mehr weiß natürlich keiner.

Vom ICO-Preis sind wir z.B. bei 35% aber doch noch recht weit enfernt, oder? Was war denn der Pre-ICO-Preis? Bei den jetzigen 16 % ist ein Token m.E. ca. 0,15 Cent wert (wenn die Unternehmensbewertung von Modum realistisch ist). Bei 35% somit ein Token ca. 0,29 Cent, bei beispielsweise 48% ca. 0,45 Cent?

Der ICO-Preis ist nicht zwingend das Kritierium, aber wie schon berechnet wurde ist das Unternehmen jetzt ja vermutlich sogar mehr wert als bei ICO.

Kann grade nicht genau sagen wo ich noch dabei wäre. Bei 30% nicht.
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Activity: 3976
Merit: 2639
July 29, 2019, 04:21:48 AM

Quote
Man könnte hier die Rechte dem investierten Gesamtbetrag beider Finanzierungsrunden gegenüberstellen.
Man könnte noch vieles machen, aber meiner Ansicht nach sollte man sich eigentlich an das halten, was beim Token Sale vertraglich vereinbart wurde.

Und das wäre meiner Ansicht nach:

Modum hat 17'366'200 Tokens zu ungefähr je 0.70$ verkauft, ausserdem würden via Milestones zu einem späteren Zeitpunkt weitere 9.9M Tokens erzeugt werden und damit ergab sich zum Zeitpunkt des ICOs eine Marktkapitalisierung von 19M$ (27'266'200 * 0.7$).

17'366'200 verkauft, 900'000 Tokens für ICO Kosten, 9'000'000 an bishere Aktionäre via drei Milestones mit je 3M Tokens.

Der Anteil der bisherigen Aktionäre von 9M Tokens wurde also zu diesem Zeitpunkt mit 6.3M$ bewertet (9'000'000 * 0.7$).
Die bisherigen Aktionäre behalten also Ihr Stimmrecht und haben zusätzlich die Möglichkeit via Milestones an circa 33% der Tokens und damit 33% der in Zukunft auszuschüttenden Dividende zu kommen.

Vielen Dank für den Beitrag.

Nur nochmal in meinen Worten:

Die Shareholder waren früher drin und hatten bis zum ICO das alleinige Risiko, haben dafür dann allerdings mit den Bedingungen des ICO schon einen großzügigen Aufschlag erhalten. Es wurde ja vereinbart , dass sie 9 Mio Token erhalten (die wie du schreibst zu diesem Zeitpunkt in etwa 6,3 Mio wert waren; 500k -> 6,3 Mio). Nun wird mehr oder weniger willkürlich der Tokenpreis gegen die Assets ins Verhältnis gesetzt, weil das für die Shareholder eben im Moment besser ist. Ab dem Zeitpunkt des ICO sind die Einlagen der Shareholder und Tokenholder aber gleichermaßen für die weitere Wertentwicklung der Firma verantwortlich und korrelieren daher im Wert. Das der Markt das für den Token in Q1 2019 nicht abgebildet hat ist kein Wunder, bei den Umständen (Binance Delisting; keine richtige Exchange; generelle Unsicherheit bei Krypto-Assets; Informationen, bezüglich des Unternehmenswerts hat der Markt erst jetzt im Rahmen des Tokenswaps erhalten, vorher hätten es auch 4 Mio sein können).

Bezüglich einem fairen Wert bin ich auch eher bei 65-75% rausgekommen. Ich wäre allerdings schon ziemlich überrascht wenn man deutlich von den 16,21% abrückt, insbesondere nach den bisherigen Reaktionen von Modum, fair hin oder her. Aber selbst wenn z.B. 35-45% beiden Seiten weh tut, würde das m.E. vorallem ein Zugeständnis seitens der Tokenholder bedeuten, das sollte man im Hinterkopf behalten.



Das wäre abe mmn ein guter Kompromiss, und jeder sollte eigentlich "zufrieden" sein, die Shareholder geben (wenn sie zusammen halten) ihre Kompetenzen zur Entscheidung nicht ab, und die Tokenholder werden nicht komplett über den Tisch gezogen. Mal sehen wer am voting teilnimmt, und wie viele große (nicht Shareholder) sich von der Abstimmung "fern" halten.

Auf den Exchanges liegen ja auch noch immer > 4 Mio. an Tokens...

https://etherscan.io/token/0x957c30ab0426e0c93cd8241e2c60392d08c6ac8e#balances

Mmn wird entscheidend sein ob und was die TOP 50 Holder machen und wie viele Tokens davon auf das Team und die Shareholder entfallen.
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Activity: 27
Merit: 35
July 29, 2019, 03:47:01 AM

Quote
Man könnte hier die Rechte dem investierten Gesamtbetrag beider Finanzierungsrunden gegenüberstellen.
Man könnte noch vieles machen, aber meiner Ansicht nach sollte man sich eigentlich an das halten, was beim Token Sale vertraglich vereinbart wurde.

Und das wäre meiner Ansicht nach:

Modum hat 17'366'200 Tokens zu ungefähr je 0.70$ verkauft, ausserdem würden via Milestones zu einem späteren Zeitpunkt weitere 9.9M Tokens erzeugt werden und damit ergab sich zum Zeitpunkt des ICOs eine Marktkapitalisierung von 19M$ (27'266'200 * 0.7$).

17'366'200 verkauft, 900'000 Tokens für ICO Kosten, 9'000'000 an bishere Aktionäre via drei Milestones mit je 3M Tokens.

Der Anteil der bisherigen Aktionäre von 9M Tokens wurde also zu diesem Zeitpunkt mit 6.3M$ bewertet (9'000'000 * 0.7$).
Die bisherigen Aktionäre behalten also Ihr Stimmrecht und haben zusätzlich die Möglichkeit via Milestones an circa 33% der Tokens und damit 33% der in Zukunft auszuschüttenden Dividende zu kommen.

Vielen Dank für den Beitrag.

Nur nochmal in meinen Worten:

Die Shareholder waren früher drin und hatten bis zum ICO das alleinige Risiko, haben dafür dann allerdings mit den Bedingungen des ICO schon einen großzügigen Aufschlag erhalten. Es wurde ja vereinbart , dass sie 9 Mio Token erhalten (die wie du schreibst zu diesem Zeitpunkt in etwa 6,3 Mio wert waren; 500k -> 6,3 Mio). Nun wird mehr oder weniger willkürlich der Tokenpreis gegen die Assets ins Verhältnis gesetzt, weil das für die Shareholder eben im Moment besser ist. Ab dem Zeitpunkt des ICO sind die Einlagen der Shareholder und Tokenholder aber gleichermaßen für die weitere Wertentwicklung der Firma verantwortlich und korrelieren daher im Wert. Das der Markt das für den Token in Q1 2019 nicht abgebildet hat ist kein Wunder, bei den Umständen (Binance Delisting; keine richtige Exchange; generelle Unsicherheit bei Krypto-Assets; Informationen, bezüglich des Unternehmenswerts hat der Markt erst jetzt im Rahmen des Tokenswaps erhalten, vorher hätten es auch 4 Mio sein können).

Bezüglich einem fairen Wert bin ich auch eher bei 65-75% rausgekommen. Ich wäre allerdings schon ziemlich überrascht wenn man deutlich von den 16,21% abrückt, insbesondere nach den bisherigen Reaktionen von Modum, fair hin oder her. Aber selbst wenn z.B. 35-45% beiden Seiten weh tut, würde das m.E. vorallem ein Zugeständnis seitens der Tokenholder bedeuten, das sollte man im Hinterkopf behalten.

legendary
Activity: 3976
Merit: 2639
July 29, 2019, 01:40:58 AM
Ich würde einmal sagen, die Shareholder werden nie (man muss ehrlich sagen würde ich auch nicht als shareholder Wink ) mehr als 50% abgeben da würden sie ihre Entscheidungsgewalt ja abgeben, aber bei einem Angebot von 35 - 40% könnte ich gut damit Leben das wäre dann ca. der PRE ICO Preis oder?

Aber bei unter 30% wird es ein "NO" von mir geben, mal sehen wie viele Token die Shareholder wirklich "noch" halten, und ob alle Abstimmen  Huh Huh Huh
jr. member
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July 28, 2019, 04:22:19 PM
Quote
Shares haben definitiv ihren Anzeiz, doch im Verhältnis 9:1... naja....

Ich möchte darauf hinweisen, dass es um 16.21% geht und das Eintauschverhältnis von 9:1 keine Rolle spielt. Sie könnten die 16.21% auch mit einem anderen Verhältnis abbilden, in dem sie den Nennwert der bisherigen Aktien entsprechend verändern. Wichtig ist die Tatsache, dass alle Tokens zusammen 16.21% der Aktien entsprechen.

Quote
Man könnte hier die Rechte dem investierten Gesamtbetrag beider Finanzierungsrunden gegenüberstellen.
Man könnte noch vieles machen, aber meiner Ansicht nach sollte man sich eigentlich an das halten, was beim Token Sale vertraglich vereinbart wurde.

Und das wäre meiner Ansicht nach:

Modum hat 17'366'200 Tokens zu ungefähr je 0.70$ verkauft, ausserdem würden via Milestones zu einem späteren Zeitpunkt weitere 9.9M Tokens erzeugt werden und damit ergab sich zum Zeitpunkt des ICOs eine Marktkapitalisierung von 19M$ (27'266'200 * 0.7$).

17'366'200 verkauft, 900'000 Tokens für ICO Kosten, 9'000'000 an bishere Aktionäre via drei Milestones mit je 3M Tokens.

Der Anteil der bisherigen Aktionäre von 9M Tokens wurde also zu diesem Zeitpunkt mit 6.3M$ bewertet (9'000'000 * 0.7$).
Die bisherigen Aktionäre behalten also Ihr Stimmrecht und haben zusätzlich die Möglichkeit via Milestones an circa 33% der Tokens und damit 33% der in Zukunft auszuschüttenden Dividende zu kommen.

(Wäre der ICO komplett ausverkauft gewesen wäre der Dividenden-Anteil der bisherigen Aktionäre auf 30% gefallen)

Die Teilnehmer des Token Sales wurden damit davon überzeugt, dass die Interessen der Aktionäre mittelfristig denen der Tokenholder entsprechen.

Zusammengefasst:
Die Teilnehmer des ICO's erhalten 66% der Dividenrechte und 0% Stimmrechte (abgesehen vom Milestone Voting) für 13.5M$.
Die Aktionäre behalten 100% der Stimmrechte und behalten 33% der Dividendenrechte (nach Abschluss der Milestones).

So wurde es im Whitepaper geschrieben und den Interessenten des Token Sales erklärt.

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Am 24. Juli 2018 bejahten die Tokenholder mit einer Abstimmung das Erreichen des zweiten Milestones und die Ausschüttung von 3'000'000 Tokens an Aktionäre zu einem damaligen Marktwert von ungefähr 0.95$ je Token 2.85M$ (3'000'000 Tokens).

----

Das waren aus meiner Sicht die Fakten, ohne Gewähr auf Richtigkeit.

Nun zu meinen Gedanken zur aktuellen Situation, was folgt ist Spekulation!

Die Aktionäre sind durch die Finanzierungsform ein Risiko eingangen und setzen sich dem Crypto-Markt aus, da ihre bisherigen Aktien den Grossteil des Wertes durch das Abtreten von Rechten zugunsten der Tokenholder verlieren. Desweiteren bekommen sie ihren Anteil an Tokens erst nach Erfüllung von Milestones und haben bis dahin keine Liquidität.

Das Risiko hat sich zuerst bezahlt gemacht; es wurde viel Geld eingenommen und Modum konnte dadurch schnell agieren und wachsen.

Doch die Aktionäre konnten leider nicht von den hohen Token-Preisen die Ende 2017 / Anfang 2018 erreicht wurden profitieren, da ihre Tokens noch durch Milestones blockiert waren. Bei der ersten 3'000'000 Tranche an Tokens lag der Wert zwar noch über 0.7$, doch in den Folgewochen sank der Preis und das Handelsvolumen weiter und gegen Ende 2018 hat dann der Preis eines Tokens auch 0.7$ unterschritten.

Für die Aktionäre eine missliche Situation - die Firma scheint gut zu laufen, bei konventionellen Aktien wäre die Bewertung wohl bereits am Steigen. Doch Ihre Dividendenrechte in Form von Tokens haben nichtmal mehr den Wert über den sie sich wohl 2017 schon gefreut hatten. Durch die regulatorische Situation scheint auch keine Besserung in Sicht, ihr Investment ist illiquide und sie können sich zum Beispiel kein Haus davon kaufen.

Was uns zu der Idee des Token Swaps bringt, wozu ich mich ein paar Zitate von Marc Degen aus https://modum.io/company/token-equity-swap und Telegram bediene.

Quote
14. What are the projected net assets by end of 2019?
The average market cap of the MOD token from H1/2019 represents 16.21% of this projected value.
Wie von einigen Leuten vorgerechnet wurde, liegen die "projected net assets by end of 2019" irgendwo zwischen 20 und 23M€, je nachdem welchen Preis man genau nimmt für "average market cap of the MOD token from H1/2019". Das heisst normale Aktien der Firma wären massiv mehr Wert als es der Token-Preis erahnen lässt.

Ihre Schlussfolgerung scheint zu sein, dass die Dividenrechte deutlich weniger Wert haben als Aktien der Firma.
Quote
The trading price of the MOD token carries the market view on its value.
Diese Ansicht teile ich nicht, es waren nur dubiose und/oder unbekannte Marktplätze aufgrund von regulatorischen Problemen.

Wei dem auch sei:
Für die Aktionäre wäre es folglich sehr attraktiv ihre Rechte zurückzuerhalten und im Gegenzug einen Teil der Aktien den Tokenholdern zu geben (ihre Anteile etwas zu verwässern).
Es wäre sowohl für die Zukunft der Firma vorteilhaft, als auch für die Liquidität des Investments der jeweiligen Aktionäre.
Quote
Swap the MOD token to a future proof equity share and in consequence terminating the contractual obligation of the token. The consequence being to have at least the possibility to list on a regulated exchange once such exchanges are launched and provide liquidity. Furthermore, being on a “100% equity” side, financing options for the future are way easier as this is a clear model.

Quote
[...] and we cannot be liable for the potential loss on the trading value of the MOD token [...]
The trading price of the MOD token carries the market view on its value. Comparing this with the assets of the company at the end of 2019 seemed a very fair approach. [...]
Für die Aktionäre wäre ein Swap mit 16.21% Equity ein verdammt guter Deal, für Tokenholders nicht.

Wie könnte ein faires Angebot aus Sicht von Tokenholders aussehen?

Ohne Aufschlag für Stimmrechte wäre die Tauschrate mit Abgeltung der noch ausstehenden 6'000'000 Tokens für Milestones: 77.99473%.
Mit einem grosszügigen Aufschlag von 10% für Aktien mit Stimmrecht sind wir noch bei 75% (statt 16.21%!). D.h. Tokenholders würden 75% der Aktien bekommen, Aktionäre 25% (exklusive 14% der Tokens da sie bereits 3'000'000 Tokens via Milestone bezogen haben).

Ein Angebot in dieser Grössenordnung wäre aus meiner Sicht fair und würde den Versprechen zu Zeitpunkt des ICOs entsprechen. Für die Aktionäre würden sich folgende Vorteile gegenüber der jetzigen Situation ergeben:
- regulatorische Probleme reduziert
- Liquidität
- "financing options for the future are way easier"
- sofortiger Zugriff auf sämtliche Anteile statt warten auf das Erreichen von Meilensteinen und entsprechender Abstimmung

Der Unterschied zu ihrem Vorschlag ist vereinfacht betrachtet ein 10% Aufschlag auf Stimmrechte statt ein 616% Aufschlag.

Ich kann mir aber gut vorstellen, dass die Aktionäre zu diesem Schritt nicht bereit sind, da (von Gier mal abgesehen) sich durch den Verlust der Aktienmehrheit ein Kontrollverlust über die Firma ergeben kann. Es ist dennoch in ihrem Interesse einen Token Swap zu Erreichen und ich denke, dass wir nach negativer Abstimmung eine bessere Exchange Ratio verhandeln können. Gemäss Smart Contract kann die nächste Abstimmung erst 90 Tage später erfolgen, es bleibt dann also Zeit Interessensvertretungen zu bilden und das Gespräch zu suchen.
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July 28, 2019, 11:18:13 AM
Es gibt auch schon einen Artikel über diese Sache:

https://cryptoticker.io/de/modum-zwist/

Zu dieser Thema fällt mir sofort der Film Mr. Deeds ein.
Wünsche mir auch, das hier eine faire Lösung für alle Beteiligten gefunden wird.
Shares haben definitiv ihren Anzeiz, doch im Verhältnis 9:1... naja....
Es leuchtet schon ein, das Shareholder, mehr Rechte haben, war ja auch rund um das Thema Forctis hier ein Thema, (der Einstieg wird sicher eben auch für viele zu hoch gewesen sein, die Bedingungen/Voraussetzungen/Parameter an die sich Forctis dabei halten musste, die Marc erläutert hatte waren gut erklärt und verständlich)
Manchmal macht es aber den Unterschied, wenn die Gier weniger im Vordergrund stehen würde, bei denen, die schon mehr besitzen als andere.
Klar wird man jetzt sicher denken, "Ja genau aus diesem Grund sind sie ja reich!"
Beziehe mich auf den Text, aus dem hervorgeht, das von Shareholder in der Startphase $500.000 und beim ICO $13,5Mio investiert wurden (wenn die Zahlen stimmen), fragt man sich ev, wie weit wäre Modum ohne die restlichen $13,5Mio Dollar gekommen, kurz gesagt, der Großteil der Investitionen kam von den Investoren, die augenscheinlich weniger Rechte besitzen als die früher investoren (vgl. dazu beim ICO gab es auch die Pre Sale Phase in der man vergünstigt kaufen konnte, damals war das aber nicht allen möglich, sondern nur auf Empfehlung hin, die tiefer mit dem Thema Krypto bzw Blockchain vertraut waren, dieser Vorteil scheint mir aber hier verschwindend gering zu sein.
Man könnte hier die Rechte dem investierten Gesamtbetrag beider Finanzierungsrunden gegenüberstellen.
Trotzdem galt hier wie bei jeder anderen Investition auch, es gibt keine Garantie, das die gesäten Samen auch aufgehen, dem kann man wiederum gegenüberstellen, das das Projekt Modum gut funktioniert bzw Fortschritte macht.
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July 28, 2019, 08:46:18 AM
Es gibt auch schon einen Artikel über diese Sache:

https://cryptoticker.io/de/modum-zwist/
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July 27, 2019, 03:52:38 AM
Ich verstehe nicht diese Emotionalität die zur Zeit in den verschiedenen Telegramchannel herrscht. Auch diese sinnlosen Drohungen mit verklagen sind total sinnlos. Modum hat mit dem Swap doch nichts rechtswidriges getan. Sie machen uns ein Angebot (wie gut oder schlecht das ist sei mal dahingestellt), das wir ablehnen können. Wenn wir das tun bleibt eben vorläufig alles wie es ist. Später gibts dann vielleicht mal ein andres (besseres?) Angebot. Solche Leute wie @Eumelpeter die davon sprechen Modum bei Partnerfirmen anzuschwärzen sollten mal wieder zur Vernunft kommen und realistisch bleiben.

Auch das man Modum verantwortlich macht, dass Binance den Token auch an US Bürger verkauft hat ist absurd.

Ganz deiner Meinung, da haben wieder einige mehr Investiert als sie bereit sind zu verlieren...
Nein ich bin mit der derzeitigen Lösung ohne Exchanges auch nicht zufrieden, ist aber so!
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July 27, 2019, 03:03:10 AM
Ich verstehe nicht diese Emotionalität die zur Zeit in den verschiedenen Telegramchannel herrscht. Auch diese sinnlosen Drohungen mit verklagen sind total sinnlos. Modum hat mit dem Swap doch nichts rechtswidriges getan. Sie machen uns ein Angebot (wie gut oder schlecht das ist sei mal dahingestellt), das wir ablehnen können. Wenn wir das tun bleibt eben vorläufig alles wie es ist. Später gibts dann vielleicht mal ein andres (besseres?) Angebot. Solche Leute wie @Eumelpeter die davon sprechen Modum bei Partnerfirmen anzuschwärzen sollten mal wieder zur Vernunft kommen und realistisch bleiben.

Auch das man Modum verantwortlich macht, dass Binance den Token auch an US Bürger verkauft hat ist absurd.
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