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Topic: MtGox geht in Konkurs - page 97. (Read 317932 times)

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November 21, 2014, 04:43:04 AM
Es sind keinerlei Anzeichen zu erkennen, dass der Anwalt auch nur im Traum daran denkt, die BTC als Kundeneinlagen zu behandeln.

Es gibt noch ein wenig Hoffnung, denn bisher haben sich die Coins noch nicht bewegt. Die laufenden Kosten stammen momentan noch aus dem Fiat-Vermögen. Aber ich rechne ziemlich fest damit, dass die Coins noch in Fiat umgewandelt werden. Rechtlich müssen die alle Assets liquidieren und Mt.Gox war nun mal keine Bank, wo Kundeneinlagen als geschütztes Sondervermögen in der Bilanz getrennt aufgeführt ist. In einer Woche wissen wir mehr.



legendary
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November 21, 2014, 04:17:50 AM
Was N-San auch immer tut, er muss eine Lösung finden, bei der alle - oder zumindest die meisten - ihr Gesicht wahren können.  

Er muss und wird eine Lösung finden, bei der er möglichst viel Einnahmen und möglicht wenig Arbeit hat. Daneben darf danach sein Kumpel, der Staatsanwalt nicht gegen ihn vorgehen. Das heisst, solange er das OK der politisch gesteuerten Staatsanwaltschaft hat kann er machen was er will. Dazu gehört auch, unser Geld rechtlich einwandfrei zu veruntreuen.

Sollte N-San unserem Ansinnen nicht entsprechen, können wir die veruntreuten Coins aus dem Gox-Restvermögen auf eine schwarze Liste setzen.

Das könnten wir machen, aber weder die Entwickler noch die grossen Poolbetreiber noch die meisten Nutzer werden dabei mitspielen. Dafür gibt es auch gute Gründe, da der Schaden durch willkürliches Blacklisting um einiges höher ausfällt, als der Schaden durch Mark. Es ist immer noch so, dass nur ein immer kleiner werdender Teil der Community durch Mark geschädigt wurde. Wenn diese Gruppe nun plötzlich neue Regeln durchsetzen könnte, wäre das System nichts mehr wert.

Der Schaden wurde nicht durch unzulänglichkeiten des Bitcoin System verursacht, sondern durch ein unangemessen grosses Vertrauen der Nutzer zusammen mit einer entsprechend grossen Portion krimineller Energie bei Mark und seinen Helfern.
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November 21, 2014, 03:08:44 AM

Lieber OhShei8e. Deine einzige Chance ist eine Zivilklage.
Du musst jedoch, so schätze ich, 20-40% Deiner Schadensersatzsumme für Anwalts und Gerichtskosten vorstrecken und riskieren.

Briefe schreiben, schwarze Liste usw. sind verschwendete Zeit.

Und zu Deinem 'Selbstverständnis der Community'. Schau Dir doch die Altersstruktur hier an.
Du bist hier nicht in der Rechtsabteilung von Goldman Sachs sondern zwischen heranwachsenden jungen Männern.
Deren größte 'Geschäfte' waren bisher die ersten Autokäufe, damit hat sich's. Mit Bitcoin kamen sie sozusagen wie die Jungfrau zum Kinde.


Der Insolvenzverwalter hat das Gesetz auf seiner Seite und er weiß das ganz genau - und das ist das Problem.
Moralisch sind wir natürlich im Recht, das ist völlig unstrittig - aber Recht haben und Recht bekommen sind völlig verschiedene Sachen.
Entweder man hat diese Erfahrung bereits gemacht oder muss es erst noch lernen.


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November 21, 2014, 02:41:15 AM
Ich dehe davon aus, dass es in J ähnlich läuft, vermutlich sogar schlimmer. Es sind keinerlei Anzeichen zu erkennen, dass der Anwalt auch nur im Traum daran denkt, die BTC als Kundeneinlagen zu behandeln. Mark greift noch ein bischen zusätzliches Geld ab und nach Ablauf der Geschichte sind Mark und der Insolvenzverwalter um einiges reicher, wir schauen in die Röhre und der Fall ist "nach Recht und Gesetz" abgeschlossen...

Wir haben es in der Hand. Sollte der Insolvenzverwalter entscheiden die 200.000 zu veruntreuen, dann müssen wir das nicht akzeptieren. Der Brief unserer "Selbsthilfegruppe" ist fertig gestellt und wird in Kürze veröffentlicht (befindet sich derzeit noch in der japanischen Übersetzung.):

https://wiki.olivere.de/goxwiki/ClaimsGoxSelfHelp

Siehe zweiter Punkt.

Ich denke, dass dieser Verteilungsschlüssel auch über gox-self-help hinaus Konsens ist. Es liegt ausschließlich an uns ihn zumindest für die verbliebenen Bitcoins durchzusetzen. Sollte N-San unserem Ansinnen nicht entsprechen, können wir die veruntreuten Coins aus dem Gox-Restvermögen auf eine schwarze Liste setzen. Da die Community nicht ausschließlich aus technikfernen Schwanzlutschern (sorry, gucke in letzter Zeit Abends immer Deadwood) besteht, werden einige Leute keine Gox-Coins akzeptieren, zumindest solange nicht, solange diese in mehr als homöopathischen Dosen in einem Input auftauchen. Kann also ein Weilchen dauern bis dieses Geld wieder normal zirkuliert. Ich bin nur sehr gespannt wer in der Zwischenzeit für N-San "Markt" spielen möchte. Zumal wenn gleichzeitig die US-Marshalls eine Charge nach der anderen versteigern.

Was N-San auch immer tut, er muss eine Lösung finden, bei der alle - oder zumindest die meisten - ihr Gesicht wahren können.  

Wir können uns natürlich auch einfach abspeisen lassen wie unorganisierte Hinterwäldler und dicke Kinder. Wenn das das Selbstverständnis der Community ist, na dann ...
Bitte nicht wieder dieser Unsinn mit dieser schwarzen Liste. Solange dem nicht ein Großteil des Netzwerk zustimmt, passiert da genau gar nichts.
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November 20, 2014, 05:03:36 PM
Ich dehe davon aus, dass es in J ähnlich läuft, vermutlich sogar schlimmer. Es sind keinerlei Anzeichen zu erkennen, dass der Anwalt auch nur im Traum daran denkt, die BTC als Kundeneinlagen zu behandeln. Mark greift noch ein bischen zusätzliches Geld ab und nach Ablauf der Geschichte sind Mark und der Insolvenzverwalter um einiges reicher, wir schauen in die Röhre und der Fall ist "nach Recht und Gesetz" abgeschlossen...

Wir haben es in der Hand. Sollte der Insolvenzverwalter entscheiden die 200.000 zu veruntreuen, dann müssen wir das nicht akzeptieren. Der Brief unserer "Selbsthilfegruppe" ist fertig gestellt und wird in Kürze veröffentlicht (befindet sich derzeit noch in der japanischen Übersetzung.):

https://wiki.olivere.de/goxwiki/ClaimsGoxSelfHelp

Siehe zweiter Punkt.

Ich denke, dass dieser Verteilungsschlüssel auch über gox-self-help hinaus Konsens ist. Es liegt ausschließlich an uns ihn zumindest für die verbliebenen Bitcoins durchzusetzen. Sollte N-San unserem Ansinnen nicht entsprechen, können wir die veruntreuten Coins aus dem Gox-Restvermögen auf eine schwarze Liste setzen. Da die Community nicht ausschließlich aus technikfernen Schwanzlutschern (sorry, gucke in letzter Zeit Abends immer Deadwood) besteht, werden einige Leute keine Gox-Coins akzeptieren, zumindest solange nicht, solange diese in mehr als homöopathischen Dosen in einem Input auftauchen. Kann also ein Weilchen dauern bis dieses Geld wieder normal zirkuliert. Ich bin nur sehr gespannt wer in der Zwischenzeit für N-San "Markt" spielen möchte. Zumal wenn gleichzeitig die US-Marshalls eine Charge nach der anderen versteigern.

Was N-San auch immer tut, er muss eine Lösung finden, bei der alle - oder zumindest die meisten - ihr Gesicht wahren können.  

Wir können uns natürlich auch einfach abspeisen lassen wie unorganisierte Hinterwäldler und dicke Kinder. Wenn das das Selbstverständnis der Community ist, na dann ...
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November 20, 2014, 03:27:51 PM
Wird nicht anders sein. Sinn und Zweck der Insolvenzgeschichte ist letztendlich ein Feigenblatt einer rechtlich einwandfreien Abwicklung um Lynchjustiz zu verhindern.

Ich habe noch eine kleinere (zweistelliger EUR Betrag) Summe hier in DE ausstehen. Der Insolvenzverwalter denkt gar nicht daran auch nur einen Cent auszuzahlen, obwohl er garantiert seinen Anteil abgreift (ein Dr. Rechtsanwalt arbeitet nie kostenlos!). Es ist jetzt schon klar worauf es hinausläuft: Der Schuldner (Kleinunternehmer!) wird nach 7 Jahren eine Restschuldbefreiung beantragen und trotz meinem Widerspruch auch bekommen, der Anwalt hat dabei gut verdient und die Gläubiger schauen in die Röhre.

Ich dehe davon aus, dass es in J ähnlich läuft, vermutlich sogar schlimmer. Es sind keinerlei Anzeichen zu erkennen, dass der Anwalt auch nur im Traum daran denkt, die BTC als Kundeneinlagen zu behandeln. Mark greift noch ein bischen zusätzliches Geld ab und nach Ablauf der Geschichte sind Mark und der Insolvenzverwalter um einiges reicher, wir schauen in die Röhre und der Fall ist "nach Recht und Gesetz" abgeschlossen...
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November 20, 2014, 03:00:31 PM
In Deutschland lautet die Verteil-Reihenfolge
Krankenkassen und Sozialversicherungen, dann Insolvenzverwalter, dann Finanzamt und Mitarbeiter - dann gaaanz lange gar nichts und dann bekommen Lieferanten, Anleger und sonstige Gläubiger den Rest falls einer da ist.

Wobei Krankenkassen und Sozialversicherungen auch sofort direkt und formlos auf das Privatvermögen der Geschäftsführer zugreifen können und nicht auf den Insolvenzverwalter warten müssen.

Wie es in Japan ist weiß ich nicht.

qwk
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Shitcoin Minimalist
November 20, 2014, 02:49:24 PM
Ziel ist das möglichst das ganze Geld 'versickert' - wie man so schön sagt.
Sonst müsste man das Geld ja verteilen, was das für 'ne Plackerei ist Roll Eyes
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November 20, 2014, 01:02:16 PM
Nicht aktiv aber er verrechnet es nach Vollzeit auf alle Fälle.
Ziel ist das möglichst das ganze Geld 'versickert' - wie man so schön sagt.

Ich habe das schon oft gesehen, wird hier nicht anders laufen.

Zum Glück gehen hierbei jedenfalls keine Handwerker und Ihre Angestellten samt Familien über die Wupper.
Das hat noch eine ganz andere Qualität zu sehen wie der Insolvenzverwalter seine eigenen (riesigen 5-stelligen) Rechnungen stets sofort aus der Masse des Unternehmens bezahlt, und Handwerker am Ende des Verfahrens nur 1-3% ihres Geldes bekommen.
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Monero Evangelist
November 20, 2014, 12:49:35 PM
Der Kollege mit den 800 USD Stundensatz arbeitet aber nicht Vollzeit an diesem Projekt, oder?
(Vollzeit nicht im Sinne von 5 oder 6 mal 8-10 h die Woche, sondern ob es sein einziges aktives Projekt/aktiver Kunde ist.)
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Money often costs too much.
November 20, 2014, 12:15:36 PM
Hier ist es nochmal schlimmer, da Mark und der Insolvenzverwalter mit dem Segen des Gerichts anscheinend auch noch die restlichen 200k BTC abgreifen, die gar nicht zur Insolvenzmasse gehören dürften, sondern Kundeneinlagen sind! Bei Mark besteht die Chance, dass er als Dank irgendwann ein bischen zusätzliches Blei im Kopf hat - die 100 BTC dafür sind und bleiben reserviert.

Es sind mittlerweile zuviele BTC in Händen wo die nicht hingehören. Summe gesammt über Pirateat40, die ganzen Silkroads 1,2+3, MtGox etc würde mich interessieren.

Einiges von dem beschlagnahmten Geld sollte doch zur Staatsfinanzierung in eine Auktion fliessen? US dann, nicht hier.
Gab's da was in der Zwischenzeit?
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November 14, 2014, 05:33:33 PM
Bin mir auch sicher das wenn sich das ganze gelegt hat Mark ne Kugel bekommt. Weil dort draußen sind bestimmt ein paar kriminelle die ihr Geld über Gox gewaschen haben und die möchten ihr Geld gerne wieder oder zumindest "Gerechtigkeit". Es wurden Leute schon für viel weniger umgelegt.

mfg dead
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November 14, 2014, 02:31:45 AM
Stimmt, das hatte ich ganz vergessen. Laut Roger Ver hat Kobuyashi einen Stundensatz von 800 USD. Hinzu kommt noch, dass sie Tibanne 100.000 USD pro Monat zahlen, damit sie die Bitcoins verwalten.
Für was man nicht alles bezahlt werden kann ...
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November 14, 2014, 01:54:32 AM
Stimmt, das hatte ich ganz vergessen. Laut Roger Ver hat Kobuyashi einen Stundensatz von 800 USD. Hinzu kommt noch, dass sie Tibanne 100.000 USD pro Monat zahlen, damit sie die Bitcoins verwalten.

Wusste ich nicht, ist aber noch schlimmer als befürchtet. Wobei es nicht unüblich ist, da die immer unter einer Decke stecken. Meine Erfahrung mit angeblichen Insolvenzen ist, entweder ist nichts mehr da, dann wird es mangels Masse eingestellt oder es ist etwas übrig / kommt etwas herein, dann holt es sich ein Insolvenzverwalter. Ich habe bisher bei keiner Insolvenz von den Schuldnern auch nur einen Cent gesehen.

Hier ist es nochmal schlimmer, da Mark und der Insolvenzverwalter mit dem Segen des Gerichts anscheinend auch noch die restlichen 200k BTC abgreifen, die gar nicht zur Insolvenzmasse gehören dürften, sondern Kundeneinlagen sind! Bei Mark besteht die Chance, dass er als Dank irgendwann ein bischen zusätzliches Blei im Kopf hat - die 100 BTC dafür sind und bleiben reserviert.
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November 13, 2014, 02:16:43 PM
Stimmt, das hatte ich ganz vergessen. Laut Roger Ver hat Kobuyashi einen Stundensatz von 800 USD. Hinzu kommt noch, dass sie Tibanne 100.000 USD pro Monat zahlen, damit sie die Bitcoins verwalten.

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=U1eGa-st3hs&t=32m10s

Übrigens: am 26. November ist das nächste Creditors Meeting. Dann wissen wir vielleicht etwas genauer, wann unser Geld aufgebraucht ist.

Es gibt eine Initiative, Kobuyashi zu ersetzen, aber ich weiß nicht was ich davon halten soll. Die Gefahr ist recht hoch, dass er durch jemanden ersetzt wird, der nicht besser ist und der Prozess sich dadurch nur unnötig verzögert. Wer sich beteiligen will: http://mtgoxcreditors.org/

qwk
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Shitcoin Minimalist
November 13, 2014, 04:38:42 AM
Das ist ein Stundensatz und kein Tagessatz. Immerhin sind hier Spitzenanwälte am Werk, sozusagen die Creme de la Creme. Daneben muss man auch noch die unzähligen Berater mit einrechnen ohne die kein Anwalt von Format sich auch nur die Nase putzen kann.
Dazu kommen dann noch "erfolgs"-abhängige Vergütungen (sprich Prozente) und Fallpauschalen, die ja unmöglich schon mit Stundensatz und Beraterhonoraren abgegolten sein können Roll Eyes
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November 12, 2014, 11:33:38 AM
Das ist ein Stundensatz und kein Tagessatz. Immerhin sind hier Spitzenanwälte am Werk, sozusagen die Creme de la Creme. Daneben muss man auch noch die unzähligen Berater mit einrechnen ohne die kein Anwalt von Format sich auch nur die Nase putzen kann.
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November 12, 2014, 11:13:12 AM
Wie lange kann es eigentlich dauern ein Standard-Dokument zu erstellen, damit alle ihr "filing of claims" machen können?

Den Gegenwert von 200k BTC als Insolvenzverwalter-/Anwaltshonorar.  Lips sealed


Das ist schwer zu sagen. Ich habe das mal grob ausgerechnet. Wenn man von 30 beteiligten Insolvenzverwaltern/Anwälten ausgeht, die im Schnitt 2.000 USD pro Tag kriegen, würde es etwa 7 Jahre dauern, bis wir ein Ergebnis kriegen.

BTC zu "Verwalten"240,000
BTC/USD400.00$
BTC Wert in USD96.000.000$
Anzahl Insolvenzverwalter ca.30
Durchschnittl. Tagessatz pro Anwalt/Insolvenzverwalter in USD2,000.00$
USD Verbrauch pro Tag60,000.00$
Tage bis alle BTC verbraucht1,600.00
Jahre (~220 AT/Jahr)7.27
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November 12, 2014, 10:11:44 AM
Wie lange kann es eigentlich dauern ein Standard-Dokument zu erstellen, damit alle ihr "filing of claims" machen können?

Den Gegenwert von 200k BTC als Insolvenzverwalter-/Anwaltshonorar.  Lips sealed
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November 12, 2014, 07:52:41 AM
Wie lange kann es eigentlich dauern ein Standard-Dokument zu erstellen, damit alle ihr "filing of claims" machen können?

Ich glaube zwar nicht wirklich, dass ich irgendetwas aus Mt. Gox zurückbekommen werden, aber zumindest würde ich das Ausfüllen gerne mal hinter mich bringen.
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