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Topic: THIS IS A MESSAGE FOR Simon Hausdorf to clear things @ bitcoin-24 - page 2. (Read 74229 times)

legendary
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Tja, bei dem ganzen Konstrukt landet man am Ende bei Abwägung und Bewertung von Handlungen. Was war Fahrlässig, was war grob Fahrlässig, was war Vorsatz bzw vorhersehbar. Backups machen auf einen 2. Server beim selben Hoster ist allenfalls ungeschickt, aber keinesfalls fahrlässig. Und das ist minimum nötig um Schuld zu haben. Wusste die BAFIN das ihre Sperre und ihr Auskunftsersuchen solche Konsequenzen haben kann? Ich denke ja. Die BAFIN hat sicherlich nicht das erstemal Sperren und Warnungen ausgesprochen und kennt daher die resultierenden Konsequenzen. Wenn ein Geschäftsführer mit Prokura eine Lohnpfändung bekommt, weis jeder, das er damit den Job los sein wird. Es ist rechtlich schon nicht zulässig jemanden mit dieser Bonität eine Firma bzw deren Finanzen verwalten zu lassen. Also denke ich die BAFIN weis was sie auslöst.

Wusste Simon was auf ihn zukommt? Ich denke nicht. Dafür war er zu jung und garnicht kompetent genug. Das entbindet ihn nicht von der Verantwortung. Aber ein Richter würde sich fragen: hätte die polnische Bank auch ohne BAFIN-Schreiben so gehandelt. Wenn nein, hätte Simon keine Probleme bekommen.

Aber das sind Abwägungssachen und die Arbeit wofür Richter jahrelang studieren und danach mindestens die selbe Zeit benötigen um Erfahrung zu sammeln. Und erst dann werden sie zu Richtern berufen und dürfen irgendwann solche Dinge abwägen und bewerten.

Natürlich ist es schwer, hier alles zu beweisen. Aber es wäre nicht die erste Staatsverfehlung die beim obersten Gericht landet. Auch Schadenersatz wegen unschuldig in Untersuchungshaft wurde erst nach jahrelangem Rechtstreit durch alle Instanzen bewilligt. Irgendwer hat sich aber gefunden, der die Nerven hatte das durchzuziehen. Und so hoffe ich auch hier auf den Mensch mit den Nerven aus Stahl und dem Anwalt der sowas durchboxt.
qwk
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Und ein Skandal ist es, das es reine Behördenwillkür war und massiv Fehler gemacht wurden. Ich hoffe mal, das nun die Schadenersatzklagen nicht all zu lange auf sich warten lassen.
Gegen die BaFIN? Die hat "nur ihre Arbeit gemacht", auch da wird nix zu holen sein.
Das mit "Arbeit gemacht" hat das gericht aber deutlich widerlegt. Sie sind weit über ihren Arbeitsrahmen hinaus gegangen und an der Stelle sind auch Behörden haftbar. In dem Fall der Staat als oberste Instanz. Und ja, das wird kein Amtsgerichtsverfahren mehr werden, da ist ein langer Atem nötig. Aber was damals 10 Btc waren die nicht mehr zurück fliesen konnten sind heute 60.000 Euro wert.
Für eine Schadensersatzklage musst du nachweisen, dass der Schaden selbst mittelbar oder unmittelbar durch den Beklagten verursacht wurde, oder zumindest durch Handeln oder auch Unterlassen entstanden ist oder in irgendeiner Weise einen Weg konstruieren, warum nun ausgerechnet der Beklagte für diesen Schaden verantwortlich sein soll.
Die BaFin hat weder Bitcoins noch Euros "vernichtet", oder in irgendeiner Weise dazu beigetragen, dass diese "vernichtet" wurden.
Da sehe ich ehrlich gesagt einfach keinen Ansatz.

Wenn eine Behörde ihre Arbeit macht (ob nun richtig oder falsch, oder in diesem Falle sogar vollständig unberechtigt), und der Betroffene der Behördenmaßnahme dann aus eigener Unfähigkeit Geld verliert, kann die Behörde nichts dafür.
Sofern da irgendwelche Verzugsschäden entstanden sind, die aus der zwischenzeitlichen Sperrung entstanden sind, ist das eine andere Sache, das ließe sich der BaFin ggf. anlasten. Aber da geht es halt dann um die sprichwörtlichen Peanuts.


Simon selbst dürfte raus sein aus der Nummer nach diesem Urteil. Ursächlich für Datenverlust ist Sperrung der Konten. Wenn du nicht mehr zahlen kannst, wird dein Server gelöscht. Geht dabei eine Hotwallet flöten und das Backup mit einigen Bitcoins, ist zwar direkt Simon betroffen, aber nicht ursächlich Schuld.
Wenn er kein Backup gemacht hat, und sich für die Speicherung der Daten auf einen Hoster verlassen hat, der die Löschung dann durchführt, wenn kein Geld mehr fließt, ist das das Problem von Simon. Ggf. könnte der Hoster selbst in der Mithaftung sein, aber der wird sich auf einen entsprechenden Vertrag berufen.
Die BaFin jedenfalls hat damit nichts zu tun.


Wie dem auch sein, im deutschen Recht kann es nicht sein, das Vermögen vernichtet wird aus Fahrlässigkeit und keiner als Schuldiger greifbar ist. Das sieht unser Recht nicht vor.
Wenn du den "Schuldigen" nicht benennen kannst, bzw. nicht darlegen kannst, wieso der "schuld" sein soll, sieht das unser Recht sehr wohl vor.
Der "Schuldige", bzw. der einzige, den du verklagen kannst, ist in jedem Fall zunächst Simon H.
Nur ist da halt nichts zu holen, weil er sich auf die Unmöglichkeit der Datensicherung berufen wird.
Ob man ihm dann (grobe) Fahrlässigkeit vorwerfen kann, ist nochmal eine andere Sache.
Und selbst für den Fall, dass du am Ende ein Urteil gegen ihn erwirkst, ist da halt nix zu holen.


Und an dem Hebel kann man ansetzen, genug Kleingeld vorausgesetzt und die Nerven es auch durchzuziehen.
Versuchen kann man alles.
Aber das ist IMHO gutes Geld dem Schlechten hinterher geschmissen.
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Und ein Skandal ist es, das es reine Behördenwillkür war und massiv Fehler gemacht wurden. Ich hoffe mal, das nun die Schadenersatzklagen nicht all zu lange auf sich warten lassen.
Hmja, wenn man das so sehen will.
Ich gehe davon aus, dass es auch ohne Eingreifen der BaFIN zu den Kontensperrungen gekommen wäre / bzw. ja wohl auch teilweise ist, insofern hätte sich für den Kunden von Bitcoin-24 vermutlich nicht viel geändert.

Schadensersatzklagen gegen wen?
Gegen Simon H.? Der kann sich ja jetzt erst recht darauf berufen, dass er nicht Schuld war. Da ist also nix zu holen.
Gegen die BaFIN? Die hat "nur ihre Arbeit gemacht", auch da wird nix zu holen sein.

Letztlich ist das einfach unprofessionell von einem 16-jährigen aufgezogen worden, und jetzt haben halt alle einen gewissen Schaden davon, aber für Regressansprüche sehe ich da wenig Chancen.

Sofern man da noch Geld oder BTC liegen hatte, sollte man sich das aber jetzt natürlich zurückholen können.
Anschrift dürfte über das Gericht ja zu kriegen sein.

Das mit "Arbeit gemacht" hat das gericht aber deutlich widerlegt. Sie sind weit über ihren Arbeitsrahmen hinaus gegangen und an der Stelle sind auch Behörden haftbar. In dem Fall der Staat als oberste Instanz. Und ja, das wird kein Amtsgerichtsverfahren mehr werden, da ist ein langer Atem nötig. Aber was damals 10 Btc waren die nicht mehr zurück fliesen konnten sind heute 60.000 Euro wert. Simon selbst dürfte raus sein aus der Nummer nach diesem Urteil. Ursächlich für Datenverlust ist Sperrung der Konten. Wenn du nicht mehr zahlen kannst, wird dein Server gelöscht. Geht dabei eine Hotwallet flöten und das Backup mit einigen Bitcoins, ist zwar direkt Simon betroffen, aber nicht ursächlich Schuld.

Wie dem auch sein, im deutschen Recht kann es nicht sein, das Vermögen vernichtet wird aus Fahrlässigkeit und keiner als Schuldiger greifbar ist. Das sieht unser Recht nicht vor. Und an dem Hebel kann man ansetzen, genug Kleingeld vorausgesetzt und die Nerven es auch durchzuziehen.

Aber ich bin nicht betroffen, daher ist es eher eine Hoffnung, das ein solches Urteil erwirkt wird. Den die Breitenwirkung solcher Urteile ist enorm. Die BAFIN wird sich dann in Zukunft deutlich kooperativer verhalten und das kann den Kryptowährungen nur gut tun.
qwk
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Und ein Skandal ist es, das es reine Behördenwillkür war und massiv Fehler gemacht wurden. Ich hoffe mal, das nun die Schadenersatzklagen nicht all zu lange auf sich warten lassen.
Hmja, wenn man das so sehen will.
Ich gehe davon aus, dass es auch ohne Eingreifen der BaFIN zu den Kontensperrungen gekommen wäre / bzw. ja wohl auch teilweise ist, insofern hätte sich für den Kunden von Bitcoin-24 vermutlich nicht viel geändert.

Schadensersatzklagen gegen wen?
Gegen Simon H.? Der kann sich ja jetzt erst recht darauf berufen, dass er nicht Schuld war. Da ist also nix zu holen.
Gegen die BaFIN? Die hat "nur ihre Arbeit gemacht", auch da wird nix zu holen sein.

Letztlich ist das einfach unprofessionell von einem 16-jährigen aufgezogen worden, und jetzt haben halt alle einen gewissen Schaden davon, aber für Regressansprüche sehe ich da wenig Chancen.

Sofern man da noch Geld oder BTC liegen hatte, sollte man sich das aber jetzt natürlich zurückholen können.
Anschrift dürfte über das Gericht ja zu kriegen sein.
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Allerdings schuldet mir Simon auch noch BTC. Die wurden 2013 nicht richtig ausbezahlt und als er dem Anwalt aus Augsburg das Mandat entzog und "untertauchte"... bin ich Simon nicht mehr hinterher gejagt.

Hat jemand seine Mail?  Kiss Dann könnte ich fragen ob er noch meine BTC hat.
Beauftrage deinen Anwalt, Einsicht in das Urteil zu nehmen, damit sollte er an die ladungsfähige Anschrift von Simon H. kommen.
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...
Und ein Skandal ist es, das es reine Behördenwillkür war und massiv Fehler gemacht wurden.

Das stimmt natürlich.
Ich hoffe mal, das nun die Schadenersatzklagen nicht all zu lange auf sich warten lassen.

Allerdings schuldet mir Simon auch noch BTC. Die wurden 2013 nicht richtig ausbezahlt und als er dem Anwalt aus Augsburg das Mandat entzog und "untertauchte"... bin ich Simon nicht mehr hinterher gejagt.

Hat jemand seine Mail?  Kiss Dann könnte ich fragen ob er noch meine BTC hat.
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so, wie es aussieht wurde nun endlich ein "endgültiges" Urteil gesprochen und der ganze Komplex um Bitcoin-24 als Behördenübereifer an die wand geklatscht.

https://www.btc-echo.de/bitcoin-handel-ist-nicht-strafbar-laut-urteil-des-kammerberichts/

Wer genau schaut, sieht das es sich um Simon bzw um Bitcoin-24 handelt. Allerdings, das der erst 16 war, erklärt sein Verhalten. Wenn plötzlich aus einem gigantischen Umsatz und Erfolg eine Brieflawine mit Kontensperrung und länderübergreifenden Rechtswidersprüchen wird, an dem selbst Juristen sich die Zähne ausbeisen, ist sein Verhalten verständlich.

Und ein Skandal ist es, das es reine Behördenwillkür war und massiv Fehler gemacht wurden. Ich hoffe mal, das nun die Schadenersatzklagen nicht all zu lange auf sich warten lassen.
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Erstmal Alldda Respekt!!! Leider kann Simon im Moment nichts machen, da die polnischen Behörden hmm langsam arbeiten..
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CoinMetro
passiert hier noch etwas oder soll ich in 3 Jahren nochmal vorbei schauen?  Angry
hab ich mir auch gerade gedacht..
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passiert hier noch etwas oder soll ich in 3 Jahren nochmal vorbei schauen?  Angry
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Hallo Herr Hausdorf

Ich hatte ein kleines Bitcoin Guthaben auf ihrer ehemaligen Börse. Das Guthaben war sichtbar solange die bitcoin-24 Seite noch funktionierte. Mir war aber nicht klar, wie ich es abrufen konnte (bin nicht sehr bewandert in dieser Materie). Jetzt ist die Seite tot.

Wie lässt sich das lösen?

BTC konnte man doch auscashen.....

Hallo 5tift

Danke für die Rückmeldung. Wie gesagt, habe nicht gesehen dass man noch irgendwelche Aktionen durchführen konnte, nur dass das Guthaben noch verzeichnet war.
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Hallo Herr Hausdorf

Ich hatte ein kleines Bitcoin Guthaben auf ihrer ehemaligen Börse. Das Guthaben war sichtbar solange die bitcoin-24 Seite noch funktionierte. Mir war aber nicht klar, wie ich es abrufen konnte (bin nicht sehr bewandert in dieser Materie). Jetzt ist die Seite tot.

Wie lässt sich das lösen?

BTC konnte man doch auscashen.....
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Hallo Herr Hausdorf

Ich hatte ein kleines Bitcoin Guthaben auf ihrer ehemaligen Börse. Das Guthaben war sichtbar solange die bitcoin-24 Seite noch funktionierte. Mir war aber nicht klar, wie ich es abrufen konnte (bin nicht sehr bewandert in dieser Materie). Jetzt ist die Seite tot.

Wie lässt sich das lösen?
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Hallo Simon ( aka TAiS46 ),

bist du es wirklich oder hat nur ein Scherzbold dein Konto übernommen?

Wenn du es wirklich bist, wäre es nett, wenn du deine Verstrickung in bitcoin-24 2.0 beichten würdest bevor du uns hier eventuell zu Januar bitcoin-24 3.0 anpreist.
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Der Prozess wurde (mal wieder) vertagt und muss neu aufgerollt werden.
Sollte Geld übrig sein, wird's wohl erst NACH einem Urteil ausgezahlt.
Geduld, also!

Aber nicht das Polnische Ermittlungsverfahren mit dem Deutschen Prozess verwechseln Smiley
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Der Prozess wurde (mal wieder) vertagt und muss neu aufgerollt werden.
Sollte Geld übrig sein, wird's wohl erst NACH einem Urteil ausgezahlt.
Geduld, also!
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Das WBK Konto mit ~5kk € wurde ein paar Monate später wieder entsperrt, allerdings hält die Staatsanwaltschaft ~1kk € wegen Steuerhinterziehung und sogar Terrorismusfinanzierung weiterhin gesperrt. Ergo die Weigerung von Simon den Rest auszuzahlen.

Hast du einen Nachweis für deine Recherche?
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Das WBK Konto mit ~5kk € wurde ein paar Monate später wieder entsperrt, allerdings hält die Staatsanwaltschaft ~1kk € wegen Steuerhinterziehung und sogar Terrorismusfinanzierung weiterhin gesperrt. Ergo die Weigerung von Simon den Rest auszuzahlen.
xyz
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Es gab ja nicht nur Konten in Polen! Die Rückzahlungen wurden nach Freigabe der deutschen Konten möglicht, so viel ich weiß. Ob die polnischen Konten inzwischen frei sind, wurde nicht kommuniziert - oder weiß hier jemand mehr?

Vielleicht hiflt ein Freispruch hier, um die Polen zur Freigabe zu bewegen...

Übrigens finde ich es nicht so lächerlich (oder gar verwerflich, wie es hier einige schreiben), dass Simon jetzt Staubsauer verkauft! Er versucht sein Leben wieder in den Griff zu bekommen  - und Stausaugervertreter ist ein ehrenwerter Beruf - denke ich! Ich wünsche ihm jedenfalls alles Gute! Ich war schon immer überzeugt, dass er die Leute nicht um ihr Geld bringen wollte! Sein GROSSER Fehler war, dass er nicht mit uns (den Geschädigten) kommuniziert hat und damit Spekulationen Tür und Angel geöffnet hhat...
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Woher soll das denn kommen? Das ist doch weg. 2weiX hat doch gesagt es ist die Verhandlung wegen "verstoßes gegen das kreditwesengesetz". Da wird wohl keinem ehemaligen Kunden Geld zugesprochen.

Nach der folgenden Aussage ist er eben nicht mit dem Geld abgehauen, sondern das Geld ist gesperrt. In diesem Fall sollte eine Rückzahlung kein Problem sein. Ansonsten wäre es durchaus interessant zu wissen, wo das Geld nun ist.

Ich find's schade dass ihm immer wieder unterstellt wird er wäre mit dem Geld abgehauen oder hätte dies vorgehabt. Irgendein Idiot hat dieses Gerücht in die Welt gesetzt und irgendein anderer Idiot hat dann das den Behörden "gemeldet", und die haben natürlich sofort den Daumen auf die Konten getan. Wenn die Staatsanwaltschaft wirklich (noch) vermuten würde er hätte vor oder vorgehabt sich mit den Kneten abzusetzen, dann würde die Anklage wohl nicht nur auf "Verstoß gegen das Kreditwesengesetz" lauten, sondern auf Betrug, Unterschlagung, Untreue... sowas in der Art.


Ich dachte die Sache mit dem gesperrten Konto in Polen hatte sich schon seit einer ganzen Weile erledgit gehabt (woher sollten sonst die 74% kommen, die er aufgezahlt hat?).
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