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Topic: Wann beginnt der BULLENMARKT – Bullish für 2019 !?! - page 11. (Read 9484 times)

qwk
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* ein Steuerjahr hat 360 Tage
Quelle?
Habe selber gerade nochmal nachgesehen, ich finde tatsächlich keine.
Vielmehr greift bei der traditionellen Haltefrist wohl tatsächlich das Kalenderdatum, nicht die 360-Tage-Methode, die in vielen anderen Fällen angewandt wird.
Insofern danke für den Hinweis, ich muss das korrigieren auf "ein Jahr nach Kalenderdatum".
qwk
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Aber wie man von der Steuer aufgefressen kann verstehe ich trotzdem nicht.
Beispiel:

1. Alice kauft am 15.01.2017 100 Stück Shitcoin Alpha für 50.000 EUR
2. Alice verkauft am 15.04.2017 100 Stück Shitcoin Alpha für 500.000 EUR
3. Alice kauft am 16.04.2017 1000 Stück Shitcoin Beta für 500.000 EUR
4. Alice HODLt nun die Shitcoin Beta
5. Der Kurs von 1000 Shitcoin Beta am 15.05.2018 sind nur noch 50.000 EUR
6. Alice macht am 15.05.2018 ihre Steuerklärung für 2017
7. Alice muss nun für 450.000 EUR Gewinne aus Shitcoin Alpha knapp 200.000 EUR Steuern bezahlen
8. Sie kann die Verluste aus Shitcoin Beta nicht mit den Gewinnen aus Shitcoin Alpha verrechnen, weil sie Shitcoin Beta länger als ein Jahr gehalten hat
9. Da ihre Shitcoin Beta nur noch 50.000 EUR wert sind, landet sie im Schuldturm Sad

So oder ähnlich ist es tatsächlich nach mir zugegangenen Erfahrungsberichten zahlreichen Shitcoin-Tradern 2018 ergangen.

Das ist der Grund, weshalb ich immer wieder darauf hinweise:
Bitte erst über die steuerlichen Folgen informieren, bevor man zockt!
(macht natürlich trotzdem keiner, aber wenigstens kann ich dann sagen "told ya so" Tongue)
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Das hat sich erst später herausgestellt, daher durfte ich z. B. schön von 2013 an alles nachtracken und nachberechnen.... (zum Glück kam dann Cointracking). Glücklicherweise bestand und besteht meine Strategie nach wie vor größtenteils aus HODL, so dass es mich nicht übertrieben hart getroffen hat, es gab da aber sehr wohl Fälle wo das deutlich problematischer ausgefallen ist.

Mein Beileid!

Da man auch z. B. durch Staking in einem Bullenmarkt sehr hohe Gewinne einfahren kann, sollte man zudem aufpassen, dass man auch rechtzeitig die jeweiligen Coins wieder im Bullenmarkt veräußert, ansonsten muss man später für die Steuer mehr Coins verkaufen als man bekommen hat.

Danke, wichtiger Hinweis. Ich werde das mal im Steuerfaden crossposten, damit qwk das übernehmen kann (falls es da noch nicht steht).

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mal wieder ein interessanter Beitrag von WillyWoo, der die Geldzuflüsse des Q1 2019 betrachtet und das Grayscale Investorprofil.
Demnach sind 99% der Geldzuflüsse im Q1 in BTC geflossen und Grayscale vertritt 75% institutionelle Investoren.

Quote
Grayscale's investor profile is 73% institutional. So perhaps it's a microcosm of what institutional money will do as it comes in on this bull cycle.


99% of the inflow (Q1 2019) happened on BTC.

https://twitter.com/woonomic/status/1128356259219038208
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So wie Smart Containers oder Modum? Spielen auch keine Rolle mehr, die haben die Kohle ja bekommen und ein Listing wirds wohl in 10 Jahren auch noch nicht geben.

Habe ich mir auch gedacht. Nachdem Modum nicht mehr bei CMC zu finden ist, kann man das wohl vergessen. Der ICO war Mittel zum Zweck und sie halten sich die Option offen, irgendwann vielleicht mal eine Rendite auszuzahlen.  Roll Eyes

Also Thema Altcoins. Halte auch ein paar (Neo, Dash, Monero, etablierte halt). Jeweils mal 1-2k reingesteckt im Januar mit dem Wissen, diese so lange zu halten, bis ein Bullrun kommt. Vorher macht es wenig Sinn die zu verkaufen, zumal sie ja schon im Plus sind. Handel eigentlich nur noch auf Bitmex mit Hebeln oder auf OKEx mit Leverage. Alles andere ist zu langweilig geworden und bringt nicht das Maximum verglichen mit der Zeit die ich investiere. Cheesy

Aber wie man von der Steuer aufgefressen kann verstehe ich trotzdem nicht. Sehe da nur 3 Wege wie das möglich ist. 1. Man tradet viel hin und her und hat am Ende weniger Satoshi als vorher. 2. Man tradet viel, ist nicht in der Lage Stop Loss zu setzen, wenn der Markt 30-40% etc. einbricht und man hat weniger als die Steuer verlangt. 3. Man macht bei Shitbountys mit und zahlt Steuer auf den Ausgabepreis, dann stürzen sie ab weil man ja Hodler ist... (3.1. Man wird Baghodler weil man sich nicht eingesteht einen Fehlkauf getätigt zu haben, und hofft der Coin geht irgendwann wieder rauf. Und nicht unter EK verkaufen will. Ja gibt es tatsächlich. Cheesy Cheesy Es halten ja auch noch einige SVD Coins weil es Bounties sind und es sich nicht lohnt zu verkaufen. Glückwunsch ihr zahlt Steuer auf den Ausgabepreis von 0,01c und könnt keine Verluste mehr geltend machen, wenn das Jahr rum ist Roll Eyes)
Und wenn irgendeine Situation eintrifft, sollte man sich von Kryptos fernhalten und in ETFs investieren. Cheesy
Sonst fällt mir eigentlich kein Grund ein. Vielleicht habe ich auch was übersehen. Bin für Kritik offen. Cheesy


Um Steuern zu vermeiden muss man ganz wichtig die Regeln kennen! Das tun auch heute trotz der halbwegs guten Informationslage viele nicht. Du bist ja deinem Anmeldedatum nach zu urteilen noch nicht so lange dabei, früher hatte niemand einen Plan, dass jeder Trade zwischen Cryptowährungen z. B. steuerpflichtig ist. Das hat sich erst später herausgestellt, daher durfte ich z. B. schön von 2013 an alles nachtracken und nachberechnen.... (zum Glück kam dann Cointracking). Glücklicherweise bestand und besteht meine Strategie nach wie vor größtenteils aus HODL, so dass es mich nicht übertrieben hart getroffen hat, es gab da aber sehr wohl Fälle wo das deutlich problematischer ausgefallen ist.

Da man auch z. B. durch Staking in einem Bullenmarkt sehr hohe Gewinne einfahren kann, sollte man zudem aufpassen, dass man auch rechtzeitig die jeweiligen Coins wieder im Bullenmarkt veräußert, ansonsten muss man später für die Steuer mehr Coins verkaufen als man bekommen hat.

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Alle lernen hier jeden Tag, und wenn man Glück hat, kann man von den Erfahrungen anderer profitieren. Ich habe seit 2017 viel Lehrgeld gezahlt, aber auch viel hier aus dem Forum mitnehmen können, wofür ich sehr dankbar bin.

Ich finde aus 2017 und 2018 konnte(kann man für die Zukunft eine Menge lernen.
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4. Man reinvestiert seine ganzen Trading Gewinne gleich wieder in ICOs die halt leider auch dem Bärenmarkt unterliegen.

Aber auch bei denen kann man, wie bei SVD auch, innerhalb von einem Jahr seine Verluste realisieren, und wenn man mag, kann man bei dem ein oder anderen Projekt ja wieder nachkaufen.

Das habe ich z.B bei den meisten so gemacht. Wirklich wichtig dabei ist, dass die ein Jahresfrist für die Steuerfreiheit auch für die Verlustrealisierung gilt, was natürlich nur relevant ist, wenn man auch Gewinne zum gegenrechnen hat.

Gerne übrigens Wink

Alle lernen hier jeden Tag, und wenn man Glück hat, kann man von den Erfahrungen anderer profitieren. Ich habe seit 2017 viel Lehrgeld gezahlt, aber auch viel hier aus dem Forum mitnehmen können, wofür ich sehr dankbar bin.
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Was ich wirklich nicht mag ist die hochnäsige Arroganz, die manche Leute an den Tag legen, wenn sie erst von den Erfahrungen anderer profitieren und dann glauben, alles richtig zu machen und sich selbst als geniale Überflieger präsentieren zu können.

Richtig übel wirds, wenn sie sich über die Probleme anderer auch noch lustig machen und ihre Texte mit Smileys behängen wie einen Tannenbaum.

Echt, da kommts mir wirklich hoch.
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So wie Smart Containers oder Modum? Spielen auch keine Rolle mehr, die haben die Kohle ja bekommen und ein Listing wirds wohl in 10 Jahren auch noch nicht geben.

Habe ich mir auch gedacht. Nachdem Modum nicht mehr bei CMC zu finden ist, kann man das wohl vergessen. Der ICO war Mittel zum Zweck und sie halten sich die Option offen, irgendwann vielleicht mal eine Rendite auszuzahlen.  Roll Eyes

Also Thema Altcoins. Halte auch ein paar (Neo, Dash, Monero, etablierte halt). Jeweils mal 1-2k reingesteckt im Januar mit dem Wissen, diese so lange zu halten, bis ein Bullrun kommt. Vorher macht es wenig Sinn die zu verkaufen, zumal sie ja schon im Plus sind. Handel eigentlich nur noch auf Bitmex mit Hebeln oder auf OKEx mit Leverage. Alles andere ist zu langweilig geworden und bringt nicht das Maximum verglichen mit der Zeit die ich investiere. Cheesy

Aber wie man von der Steuer aufgefressen kann verstehe ich trotzdem nicht. Sehe da nur 3 Wege wie das möglich ist. 1. Man tradet viel hin und her und hat am Ende weniger Satoshi als vorher. 2. Man tradet viel, ist nicht in der Lage Stop Loss zu setzen, wenn der Markt 30-40% etc. einbricht und man hat weniger als die Steuer verlangt. 3. Man macht bei Shitbountys mit und zahlt Steuer auf den Ausgabepreis, dann stürzen sie ab weil man ja Hodler ist... (3.1. Man wird Baghodler weil man sich nicht eingesteht einen Fehlkauf getätigt zu haben, und hofft der Coin geht irgendwann wieder rauf. Und nicht unter EK verkaufen will. Ja gibt es tatsächlich. Cheesy Cheesy Es halten ja auch noch einige SVD Coins weil es Bounties sind und es sich nicht lohnt zu verkaufen. Glückwunsch ihr zahlt Steuer auf den Ausgabepreis von 0,01c und könnt keine Verluste mehr geltend machen, wenn das Jahr rum ist Roll Eyes)
Und wenn irgendeine Situation eintrifft, sollte man sich von Kryptos fernhalten und in ETFs investieren. Cheesy
Sonst fällt mir eigentlich kein Grund ein. Vielleicht habe ich auch was übersehen. Bin für Kritik offen. Cheesy
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Wenn ich heute in Alts investiere, mit dem Gedanken, dass sie innerhalb von einem Zeitraum im Gesamten besser performen werden als der BTC (achtung, das werden nur wenige Alts können) dann bin ich im Vorteil durch die steuerfreiheit...
Versuchen wir's mal einfacher zu formulieren:

Wenn du der Überzeugung bist, dass Shitcoin A über die nächsten 361* Tage Bitcoin outperformt,
dann ist es eine richtige Entscheidung, dein Geld in diesen Shitcoin zu stecken.
Allerdings würde ich einschränken, dass er schon "spürbar" besser als Bitcoin performen sollte, da du auch eine Belohnung für dein (vermutlich) höheres Risiko haben wollen wirst.

* ein Steuerjahr hat 360 Tage

Ja genau so ist es, jeder muss es für sich selber entscheiden.. für mich ist die wahrscheinlichkeit, dass einige Alts ein x10 hinlegen höher wie das der BTC ein x10 hinlegt, natürlich auf die Haltefrist bezogen und nicht für die nächsten Monate...
qwk
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Zu ICOs: Wenn ich gute Protokolle sehe, welche einen Mehrwert zu vorhandenen Lösungen bieten und von guten Entwicklern geleitet werden, warum nicht.
Auch zu ICOs: diese können im Einzelfall steuerlich anders bewertet werden als "normale" Coins, womit ggf. der Vorteil der Steuerfreiheit nach einem Jahr entfällt.
qwk
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Wenn ich heute in Alts investiere, mit dem Gedanken, dass sie innerhalb von einem Zeitraum im Gesamten besser performen werden als der BTC (achtung, das werden nur wenige Alts können) dann bin ich im Vorteil durch die steuerfreiheit...
Versuchen wir's mal einfacher zu formulieren:

Wenn du der Überzeugung bist, dass Shitcoin A über die nächsten 361* 366-367 Tage Bitcoin outperformt,
dann ist es eine richtige Entscheidung, dein Geld in diesen Shitcoin zu stecken.
Allerdings würde ich einschränken, dass er schon "spürbar" besser als Bitcoin performen sollte, da du auch eine Belohnung für dein (vermutlich) höheres Risiko haben wollen wirst.

* ein Steuerjahr hat 360 Tage die Haltefrist gilt als sicher überschritten, wenn das selbe Kalenderdatum im Folgejahr erreicht, bzw. überschritten ist

edit: 360 Tage Steuerjahr
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Das sind gute Aspekte, welche hier angesprochen werden.
Vergessen wir nicht, dass die meisten Altcoin-Erträge erst kommen, wenn es richtig parabolisch wird, also am Ende des Bullenmarktes.
Ich versuchte stets aus vergangen Kursbewegungen etwaige zukünftige abzulesen.
Insgesamt bin ich damit gut gefahren, wenn sich auch "die Geschichte nicht wiederholt sondern nur reimt".

Aktuell sind wir in einem jungen Bullenmarkt, beim Bitcoin kommt zudem noch Halving-Phantasie dazu (Mai 2020).
Der letzte Bullenmarkt ist ja in unser aller Gedächtnis und ich würde sagen wir befinden uns aktuell im Winter 2015/2016.
(Bitcoin ist bereits signifikant angestiegen von den Tiefs, Alts auf Satoshi-Basis noch kaum).
Ich halte es für recht Wahrscheinlich, dass gewisse Konsoldierungsphasen beim Bitcoin zu Alt-Rallyes führen können.
Diese werden dann aber wieder grösstenteils durch weitere Bitcoin-Anstiege auf Satoshi-Basis eingedampft werden.
Ich möchte Euch daran erinnern, dass das zweite Halbjahr 2016 für Altcoins (ausser Monero) eine extreme Saure-Gurkenzeit war.
Oder denkt an die Schwäche-Phase der Altcoins vom Sommer 2017 bis zum November 2017! Nur König Bitcoin performte!
Allerdings:
Wer das Bäumchen-Wechsel-Spiel gut beherrscht, der kann auch die Anzahl seine Bitcoin steigern innerhalb dieses Markts.
Dies wird aber nur einer Minderheit gelingen. Und die Strategie erfordert Zeit und Nerven.
Und ist steuerlich sehr schlecht, das hin- und her freut das Finanzamt.

Mein Rat: Bis nach dem Halving (Mai 2020) weiterhin Bitcoin übergewichten, Alts links liegen lassen.
Niedrigstes Risiko, verknüpft mit niedrigstem Zeiteinsatz, verknüpft mit geringer Steuerbelastung. Was will man mehr?


PS: Jeder der nicht in Satoshi rechnet sondern in EUR lügt sich in die Tasche. Wer z.B. bei einem verdreifachten Bitcoin-Preis sein Kapital mit Alts lediglich verdoppelt hat sich schlicht verspekuliert. Da gibt es nichts schön zu rechnen.

Danke für deine Gedanken! Sie bedeuten mir persönlich viel und ich höre gerne Meinungen von Leuten wie dir aber einen Punkt muss ich erwähnen, den du meiner Meinung nach nicht berücksichtigst.. die Haltefrist

Wenn ich heute Bitcoins kaufe, diese 1 Jahr halte sind diese danach steuerfrei, alles gut aber wenn ich dann Alts kaufe muss ich erneut ein Jahr warten, dabei ist das Risiko zu groß 1. das während der Zeit in der ich die Haltefrist vom BTC abwarte die Altcoins hochschießen und 2. noch größer ist das Risiko, dass die Alts hochschießen + innerhalb der Jahresfrist wieder sich beruhigen und ich diese aber für die steuerfreiheit abwarten muss..

Wenn ich heute in Alts investiere, mit dem Gedanken, dass sie innerhalb von einem Zeitraum im Gesamten besser performen werden als der BTC (achtung, das werden nur wenige Alts können) dann bin ich im Vorteil durch die steuerfreiheit... ich hoffe ich habe mich nicht zu kompliziert ausgedrückt  Grin

Sehr gerne. Das stimmt, allerdings nur zum Teil. Ich möchte auf folgendes hinaus:
Coinmarketcap bietet historische Snapshots an. Wenn ich mir jetzt zum Beispiel den Snapshot von Dezember 2015 ansehe,
sind zig Altcoins in den Top 30, welche zwei Jahre später keine Rolle mehr spielen.
Sie sind nicht mehr in Top 100, es wurden sogar nach 2 Jahren Bullenmarkt in EUR Verluste eingefahren.

Weil Altcoins eben wesentlich fragiler sind. Weil sie eben oftmals zusammenbrechen, wenn nur der Hauptentwickler ausfällt oder ein neues Projekt anfängt.
Das gilt für die jetzigen Top 30 ebenso. Vermutlich bleibt in EUR mehr als die Hälfte auf der Strecke bis zum Bitcoin-Halving - selbst wenn es einen generellen Bullenmarkt gibt.

Wer sich jetzt noch ein Jahr zurückhält, vermeidet dieses Investitionsrisiko.


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der kann auch die Anzahl seine Bitcoin steigern innerhalb dieses Markts.

Genau das ist mein  Ziel seit Jahren und bin immer gut damit gefahren H2 2018 war etwas mühsam aber das Q1 + Q2 (vermutlich) gleich mir einiges aus und dann wird gehodlt zum Halving oder ein paar bestimmte Alts werden im sat Wert so billig das ich nicht widerstehen kann...

Aeb obwohl meine Trades auch nicht immer ein gutes Händchen gehabt habe (ist halt so), habe ich seit 2013 viel gelernt und da war vor allem Geduld und Gefühl...
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Zu ICOs: Wenn ich gute Protokolle sehe, welche einen Mehrwert zu vorhandenen Lösungen bieten und von guten Entwicklern geleitet werden, warum nicht.
Im aktuellen Marktzyklus  sind die Summen zudem geringer als 2017, die Projekte müssen mehr kämpfen und man bekommt deshalb mit seiner Investition auch mehr vom Kuchen ab.
Allerdings: Ich hab wenig Spannendes innerhalb der vergangenen Monate gesehen...  Undecided

Hast du denn wieder irgendein spannendes Projekt auf dem Schirm?  Grin

Müssen ja nicht mehrere sein, eines würde schön mehr als genügen   Cheesy

die frage wurde doch schon indirekt von WorldCoiner beantwortet  Cool
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Zu ICOs: Wenn ich gute Protokolle sehe, welche einen Mehrwert zu vorhandenen Lösungen bieten und von guten Entwicklern geleitet werden, warum nicht.
Im aktuellen Marktzyklus  sind die Summen zudem geringer als 2017, die Projekte müssen mehr kämpfen und man bekommt deshalb mit seiner Investition auch mehr vom Kuchen ab.
Allerdings: Ich hab wenig Spannendes innerhalb der vergangenen Monate gesehen...  Undecided

Hast du denn wieder irgendein spannendes Projekt auf dem Schirm?  Grin

Müssen ja nicht mehrere sein, eines würde schön mehr als genügen   Cheesy
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Zu ICOs: Wenn ich gute Protokolle sehe, welche einen Mehrwert zu vorhandenen Lösungen bieten und von guten Entwicklern geleitet werden, warum nicht.
Im aktuellen Marktzyklus  sind die Summen zudem geringer als 2017, die Projekte müssen mehr kämpfen und man bekommt deshalb mit seiner Investition auch mehr vom Kuchen ab.
Allerdings: Ich hab wenig Spannendes innerhalb der vergangenen Monate gesehen...  Undecided
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Das sind gute Aspekte, welche hier angesprochen werden.
Vergessen wir nicht, dass die meisten Altcoin-Erträge erst kommen, wenn es richtig parabolisch wird, also am Ende des Bullenmarktes.
Ich versuchte stets aus vergangen Kursbewegungen etwaige zukünftige abzulesen.
Insgesamt bin ich damit gut gefahren, wenn sich auch "die Geschichte nicht wiederholt sondern nur reimt".

Aktuell sind wir in einem jungen Bullenmarkt, beim Bitcoin kommt zudem noch Halving-Phantasie dazu (Mai 2020).
Der letzte Bullenmarkt ist ja in unser aller Gedächtnis und ich würde sagen wir befinden uns aktuell im Winter 2015/2016.
(Bitcoin ist bereits signifikant angestiegen von den Tiefs, Alts auf Satoshi-Basis noch kaum).
Ich halte es für recht Wahrscheinlich, dass gewisse Konsoldierungsphasen beim Bitcoin zu Alt-Rallyes führen können.
Diese werden dann aber wieder grösstenteils durch weitere Bitcoin-Anstiege auf Satoshi-Basis eingedampft werden.
Ich möchte Euch daran erinnern, dass das zweite Halbjahr 2016 für Altcoins (ausser Monero) eine extreme Saure-Gurkenzeit war.
Oder denkt an die Schwäche-Phase der Altcoins vom Sommer 2017 bis zum November 2017! Nur König Bitcoin performte!
Allerdings:
Wer das Bäumchen-Wechsel-Spiel gut beherrscht, der kann auch die Anzahl seine Bitcoin steigern innerhalb dieses Markts.
Dies wird aber nur einer Minderheit gelingen. Und die Strategie erfordert Zeit und Nerven.
Und ist steuerlich sehr schlecht, das hin- und her freut das Finanzamt.

Mein Rat: Bis nach dem Halving (Mai 2020) weiterhin Bitcoin übergewichten, Alts links liegen lassen.
Niedrigstes Risiko, verknüpft mit niedrigstem Zeiteinsatz, verknüpft mit geringer Steuerbelastung. Was will man mehr?


PS: Jeder der nicht in Satoshi rechnet sondern in EUR lügt sich in die Tasche. Wer z.B. bei einem verdreifachten Bitcoin-Preis sein Kapital mit Alts lediglich verdoppelt hat sich schlicht verspekuliert. Da gibt es nichts schön zu rechnen.

Danke für deine Gedanken! Sie bedeuten mir persönlich viel und ich höre gerne Meinungen von Leuten wie dir aber einen Punkt muss ich erwähnen, den du meiner Meinung nach nicht berücksichtigst.. die Haltefrist

Wenn ich heute Bitcoins kaufe, diese 1 Jahr halte sind diese danach steuerfrei, alles gut aber wenn ich dann Alts kaufe muss ich erneut ein Jahr warten, dabei ist das Risiko zu groß 1. das während der Zeit in der ich die Haltefrist vom BTC abwarte die Altcoins hochschießen und 2. noch größer ist das Risiko, dass die Alts hochschießen + innerhalb der Jahresfrist wieder sich beruhigen und ich diese aber für die steuerfreiheit abwarten muss..

Wenn ich heute in Alts investiere, mit dem Gedanken, dass sie innerhalb von einem Zeitraum im Gesamten besser performen werden als der BTC (achtung, das werden nur wenige Alts können) dann bin ich im Vorteil durch die steuerfreiheit... ich hoffe ich habe mich nicht zu kompliziert ausgedrückt  Grin

Sehr gerne. Das stimmt, allerdings nur zum Teil. Ich möchte auf folgendes hinaus:
Coinmarketcap bietet historische Snapshots an. Wenn ich mir jetzt zum Beispiel den Snapshot von Dezember 2015 ansehe,
sind zig Altcoins in den Top 30, welche zwei Jahre später keine Rolle mehr spielen.
Sie sind nicht mehr in Top 100, es wurden sogar nach 2 Jahren Bullenmarkt in EUR Verluste eingefahren.

Weil Altcoins eben wesentlich fragiler sind. Weil sie eben oftmals zusammenbrechen, wenn nur der Hauptentwickler ausfällt oder ein neues Projekt anfängt.
Das gilt für die jetzigen Top 30 ebenso. Vermutlich bleibt in EUR mehr als die Hälfte auf der Strecke bis zum Bitcoin-Halving - selbst wenn es einen generellen Bullenmarkt gibt.

Wer sich jetzt noch ein Jahr zurückhält, vermeidet dieses Investitionsrisiko.
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Das sind gute Aspekte, welche hier angesprochen werden.
Vergessen wir nicht, dass die meisten Altcoin-Erträge erst kommen, wenn es richtig parabolisch wird, also am Ende des Bullenmarktes.
Ich versuchte stets aus vergangen Kursbewegungen etwaige zukünftige abzulesen.
Insgesamt bin ich damit gut gefahren, wenn sich auch "die Geschichte nicht wiederholt sondern nur reimt".

Aktuell sind wir in einem jungen Bullenmarkt, beim Bitcoin kommt zudem noch Halving-Phantasie dazu (Mai 2020).
Der letzte Bullenmarkt ist ja in unser aller Gedächtnis und ich würde sagen wir befinden uns aktuell im Winter 2015/2016.
(Bitcoin ist bereits signifikant angestiegen von den Tiefs, Alts auf Satoshi-Basis noch kaum).
Ich halte es für recht Wahrscheinlich, dass gewisse Konsoldierungsphasen beim Bitcoin zu Alt-Rallyes führen können.
Diese werden dann aber wieder grösstenteils durch weitere Bitcoin-Anstiege auf Satoshi-Basis eingedampft werden.
Ich möchte Euch daran erinnern, dass das zweite Halbjahr 2016 für Altcoins (ausser Monero) eine extreme Saure-Gurkenzeit war.
Oder denkt an die Schwäche-Phase der Altcoins vom Sommer 2017 bis zum November 2017! Nur König Bitcoin performte!
Allerdings:
Wer das Bäumchen-Wechsel-Spiel gut beherrscht, der kann auch die Anzahl seine Bitcoin steigern innerhalb dieses Markts.
Dies wird aber nur einer Minderheit gelingen. Und die Strategie erfordert Zeit und Nerven.
Und ist steuerlich sehr schlecht, das hin- und her freut das Finanzamt.

Mein Rat: Bis nach dem Halving (Mai 2020) weiterhin Bitcoin übergewichten, Alts links liegen lassen.
Niedrigstes Risiko, verknüpft mit niedrigstem Zeiteinsatz, verknüpft mit geringer Steuerbelastung. Was will man mehr?


PS: Jeder der nicht in Satoshi rechnet sondern in EUR lügt sich in die Tasche. Wer z.B. bei einem verdreifachten Bitcoin-Preis sein Kapital mit Alts lediglich verdoppelt hat sich schlicht verspekuliert. Da gibt es nichts schön zu rechnen.

Danke für deine Gedanken! Sie bedeuten mir persönlich viel und ich höre gerne Meinungen von Leuten wie dir aber einen Punkt muss ich erwähnen, den du meiner Meinung nach nicht berücksichtigst.. die Haltefrist

Wenn ich heute Bitcoins kaufe, diese 1 Jahr halte sind diese danach steuerfrei, alles gut aber wenn ich dann Alts kaufe muss ich erneut ein Jahr warten, dabei ist das Risiko zu groß 1. das während der Zeit in der ich die Haltefrist vom BTC abwarte die Altcoins hochschießen und 2. noch größer ist das Risiko, dass die Alts hochschießen + innerhalb der Jahresfrist wieder sich beruhigen und ich diese aber für die steuerfreiheit abwarten muss..

Wenn ich heute in Alts investiere, mit dem Gedanken, dass sie innerhalb von einem Zeitraum im Gesamten besser performen werden als der BTC (achtung, das werden nur wenige Alts können) dann bin ich im Vorteil durch die steuerfreiheit... ich hoffe ich habe mich nicht zu kompliziert ausgedrückt  Grin
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