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Topic: www.bitpanda.com - Offizieller deutscher Bitpanda Support Thread - page 8. (Read 31088 times)

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Verdienst ist auch Verhandlungssache, dass kommt stark darauf an wie man sich verkauft und welche Fähigkeiten man hat. Die Arbeitszeit kommt bei den meisten unmittelbar an Punkt 2.
„Wenn man mit Bananen zahlt, bekommt man nur Affen“. Anforderungen schrecken ab und zu auch sehr fähige Personen ab, bei Selbstvertrauen 1/10, obwohl Fähigkeiten 10/10. Ich denke im Team von Bitpanda gibt es sehr fähige Personen, deren Gesamtkonzept ist einfach und gut. Es funktioniert, ist Ansprechend und gut präsentiert, das ist eine Art verdiene Lorbeeren. Gebühren und Kosten sind höher wie wo anders, aber das muss jeder selbst wissen.
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Grundsätzlich ist es (auch wenn man es kaum glauben mag) so gut wie unmöglich gutes Personal derzeit zu bekommen, sollten hier selber alle wissen die damit etwas zu tun haben. BitPanda hat ja eine Flut Stellungsausschreiben am laufen und wie gesagt gutes Personal ist so gut wie unmöglich derzeit zu bekommen...

Unmöglich würde ich nicht sagen, mit Geld kann man „alles“ kaufen. Gutes Personal findet man auch in einer Krise. Zum Beispiel über Personalvermittlern / Headhunter, die aber gerne mal 15-20k€ Bei erfolgreicher Vermittlung verlangen. Die Job-Angebote sind recht groß und gut verbreitet, daran liegt es denke ich nicht. Nun gut, sie werden sicher wissen was sie tun.

Der Mittelherkunftsnachweis ist ja nicht nichts, das geht ja schon sehr ins private und ist auch kompliziert, weil wie weise ich z.B. Geld von einem vor Jahrzehnten aufgelösten Bausparvertrag oder ähnlichem nach? Vielleicht hat man da noch Unterlagen, aber so einfach ist das nach so vielen Jahren nicht.
Naja ärgerlich weil überraschend, aber mal sehen wie sich das noch entwickelt.

Ärgerlich allemal, aber für alles gibt es Mittel und Wege. Frage auch mal einen erfahrenen Krypto-Steuerberater, da bekommst du sicherlich Tipps (aufgewendete Zeit und Geld sollte im Verhältnis stehen).


Naja sie haben viele Stellen ausgeschrieben aber mit Anforderungen die kaum zu erfüllen sind. Bezahlen tun sie gut aber ich persönlich muss zugeben, dass mich die Anforderungen die gestellt werden doch schrecken.

Wo siehst du das? Es steht bei den Ausschreibungen immer nur "- Competitive salary", was in Österreich sogar Rechtswidrig ist, wenn ich mich nicht irre muss min. das Einstiegsgehalt (Lohnstufe) bei einer Ausschreibung angegeben werden.

Na vielleicht steht es wirklich nicht da ! Und vielleicht bezahlen sie auch gar nicht so viel wie alle denken. Jedenfalls habe ich noch keine Gehaltsabrechnung online gesehen oder gefunden.
Aber wenn ich ehrlich bin könnte ich mir gut vorstellen das sie schon viele gute Leute gefunden hätten wenn sie gut bezahlen würden.
Vom Hörensagen halte ich nicht viel. So ein wenig Schwarz auf Weiß hätte schon Art

Ja das ist mir letztens auch aufgefallen aber das war vor ein paar Monaten nicht so und da waren (soweit ich mich erinnern kann) Jahresgehälter zwischen 40 und 60k ausgeschrieben. Kann euch natürlich keine Beweise liefern, aber das war vor ein paar Monaten wo wir uns auch hier im Thread über Bewerbungen unterhalten haben.

Bzgl. Angabe Gehalt hast du vollkommen Recht, das verstößt tatsächlich gegen die geltenden gesetzlichen Bestimmungen in Ö und das könnte man z.B. bei der Arbeiterkammer melden.
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Grundsätzlich ist es (auch wenn man es kaum glauben mag) so gut wie unmöglich gutes Personal derzeit zu bekommen, sollten hier selber alle wissen die damit etwas zu tun haben. BitPanda hat ja eine Flut Stellungsausschreiben am laufen und wie gesagt gutes Personal ist so gut wie unmöglich derzeit zu bekommen...

Unmöglich würde ich nicht sagen, mit Geld kann man „alles“ kaufen. Gutes Personal findet man auch in einer Krise. Zum Beispiel über Personalvermittlern / Headhunter, die aber gerne mal 15-20k€ Bei erfolgreicher Vermittlung verlangen. Die Job-Angebote sind recht groß und gut verbreitet, daran liegt es denke ich nicht. Nun gut, sie werden sicher wissen was sie tun.

Der Mittelherkunftsnachweis ist ja nicht nichts, das geht ja schon sehr ins private und ist auch kompliziert, weil wie weise ich z.B. Geld von einem vor Jahrzehnten aufgelösten Bausparvertrag oder ähnlichem nach? Vielleicht hat man da noch Unterlagen, aber so einfach ist das nach so vielen Jahren nicht.
Naja ärgerlich weil überraschend, aber mal sehen wie sich das noch entwickelt.

Ärgerlich allemal, aber für alles gibt es Mittel und Wege. Frage auch mal einen erfahrenen Krypto-Steuerberater, da bekommst du sicherlich Tipps (aufgewendete Zeit und Geld sollte im Verhältnis stehen).


Naja sie haben viele Stellen ausgeschrieben aber mit Anforderungen die kaum zu erfüllen sind. Bezahlen tun sie gut aber ich persönlich muss zugeben, dass mich die Anforderungen die gestellt werden doch schrecken.

Wo siehst du das? Es steht bei den Ausschreibungen immer nur "- Competitive salary", was in Österreich sogar Rechtswidrig ist, wenn ich mich nicht irre muss min. das Einstiegsgehalt (Lohnstufe) bei einer Ausschreibung angegeben werden.

Na vielleicht steht es wirklich nicht da ! Und vielleicht bezahlen sie auch gar nicht so viel wie alle denken. Jedenfalls habe ich noch keine Gehaltsabrechnung online gesehen oder gefunden.
Aber wenn ich ehrlich bin könnte ich mir gut vorstellen das sie schon viele gute Leute gefunden hätten wenn sie gut bezahlen würden.
Vom Hörensagen halte ich nicht viel. So ein wenig Schwarz auf Weiß hätte schon Art
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Grundsätzlich ist es (auch wenn man es kaum glauben mag) so gut wie unmöglich gutes Personal derzeit zu bekommen, sollten hier selber alle wissen die damit etwas zu tun haben. BitPanda hat ja eine Flut Stellungsausschreiben am laufen und wie gesagt gutes Personal ist so gut wie unmöglich derzeit zu bekommen...

Unmöglich würde ich nicht sagen, mit Geld kann man „alles“ kaufen. Gutes Personal findet man auch in einer Krise. Zum Beispiel über Personalvermittlern / Headhunter, die aber gerne mal 15-20k€ Bei erfolgreicher Vermittlung verlangen. Die Job-Angebote sind recht groß und gut verbreitet, daran liegt es denke ich nicht. Nun gut, sie werden sicher wissen was sie tun.

Der Mittelherkunftsnachweis ist ja nicht nichts, das geht ja schon sehr ins private und ist auch kompliziert, weil wie weise ich z.B. Geld von einem vor Jahrzehnten aufgelösten Bausparvertrag oder ähnlichem nach? Vielleicht hat man da noch Unterlagen, aber so einfach ist das nach so vielen Jahren nicht.
Naja ärgerlich weil überraschend, aber mal sehen wie sich das noch entwickelt.

Ärgerlich allemal, aber für alles gibt es Mittel und Wege. Frage auch mal einen erfahrenen Krypto-Steuerberater, da bekommst du sicherlich Tipps (aufgewendete Zeit und Geld sollte im Verhältnis stehen).


Naja sie haben viele Stellen ausgeschrieben aber mit Anforderungen die kaum zu erfüllen sind. Bezahlen tun sie gut aber ich persönlich muss zugeben, dass mich die Anforderungen die gestellt werden doch schrecken.

Wo siehst du das? Es steht bei den Ausschreibungen immer nur "- Competitive salary", was in Österreich sogar Rechtswidrig ist, wenn ich mich nicht irre muss min. das Einstiegsgehalt (Lohnstufe) bei einer Ausschreibung angegeben werden.
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Grundsätzlich ist es (auch wenn man es kaum glauben mag) so gut wie unmöglich gutes Personal derzeit zu bekommen, sollten hier selber alle wissen die damit etwas zu tun haben. BitPanda hat ja eine Flut Stellungsausschreiben am laufen und wie gesagt gutes Personal ist so gut wie unmöglich derzeit zu bekommen...

Unmöglich würde ich nicht sagen, mit Geld kann man „alles“ kaufen. Gutes Personal findet man auch in einer Krise. Zum Beispiel über Personalvermittlern / Headhunter, die aber gerne mal 15-20k€ Bei erfolgreicher Vermittlung verlangen. Die Job-Angebote sind recht groß und gut verbreitet, daran liegt es denke ich nicht. Nun gut, sie werden sicher wissen was sie tun.

Der Mittelherkunftsnachweis ist ja nicht nichts, das geht ja schon sehr ins private und ist auch kompliziert, weil wie weise ich z.B. Geld von einem vor Jahrzehnten aufgelösten Bausparvertrag oder ähnlichem nach? Vielleicht hat man da noch Unterlagen, aber so einfach ist das nach so vielen Jahren nicht.
Naja ärgerlich weil überraschend, aber mal sehen wie sich das noch entwickelt.

Ärgerlich allemal, aber für alles gibt es Mittel und Wege. Frage auch mal einen erfahrenen Krypto-Steuerberater, da bekommst du sicherlich Tipps (aufgewendete Zeit und Geld sollte im Verhältnis stehen).


Naja sie haben viele Stellen ausgeschrieben aber mit Anforderungen die kaum zu erfüllen sind. Bezahlen tun sie gut aber ich persönlich muss zugeben, dass mich die Anforderungen die gestellt werden doch schrecken.
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Grundsätzlich ist es (auch wenn man es kaum glauben mag) so gut wie unmöglich gutes Personal derzeit zu bekommen, sollten hier selber alle wissen die damit etwas zu tun haben. BitPanda hat ja eine Flut Stellungsausschreiben am laufen und wie gesagt gutes Personal ist so gut wie unmöglich derzeit zu bekommen...

Unmöglich würde ich nicht sagen, mit Geld kann man „alles“ kaufen. Gutes Personal findet man auch in einer Krise. Zum Beispiel über Personalvermittlern / Headhunter, die aber gerne mal 15-20k€ Bei erfolgreicher Vermittlung verlangen. Die Job-Angebote sind recht groß und gut verbreitet, daran liegt es denke ich nicht. Nun gut, sie werden sicher wissen was sie tun.

Der Mittelherkunftsnachweis ist ja nicht nichts, das geht ja schon sehr ins private und ist auch kompliziert, weil wie weise ich z.B. Geld von einem vor Jahrzehnten aufgelösten Bausparvertrag oder ähnlichem nach? Vielleicht hat man da noch Unterlagen, aber so einfach ist das nach so vielen Jahren nicht.
Naja ärgerlich weil überraschend, aber mal sehen wie sich das noch entwickelt.

Ärgerlich allemal, aber für alles gibt es Mittel und Wege. Frage auch mal einen erfahrenen Krypto-Steuerberater, da bekommst du sicherlich Tipps (aufgewendete Zeit und Geld sollte im Verhältnis stehen).
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Ich habe das Gefühl, das die Reklamation sich häufen. Woran könnte das liegen?

- Der Kundenstamm ist in den letzten 6 Monaten stark Angestiegen und man ist dem nicht gewachsen?
- Es ist zu wenig Manpower im Support um alle Anfragen zeitnah und gut zu bearbeiten?
- Man ist im Fokus der Behörden und man muss gewisse Regelungen strikt einhalten?
- Vorsichtsmaßnahmen gegenüber Betrug, Scam und Kriminellen Machenschaften?

Was soll es anderes sein, eines davon (oder von allem etwas) wird es schon sein. Sie sollen die Reaktionszeit optimieren und vielen Useren das Gefühl geben, das ihnen wenn möglich schnell geholfen wird. Andernfalls ist es schade das es sich negativ entwickelt.

Auch wenn Bitpanda hohe Gebühren hat, einen Telefonsupport sollte man seinen Kunden bieten. Gerade dann, wenn es um viel Geld geht.

Grundsätzlich ist es (auch wenn man es kaum glauben mag) so gut wie unmöglich gutes Personal derzeit zu bekommen, sollten hier selber alle wissen die damit etwas zu tun haben. BitPanda hat ja eine Flut Stellungsausschreiben am laufen und wie gesagt gutes Personal ist so gut wie unmöglich derzeit zu bekommen, schon fast wie wenn man jetzt Baustoffe benötigt  Grin.

https://jobs.lever.co/bitpanda

Diesen Mittelherkunftsnachweis zu erstellen ist ein wirklich großer Aufwand und der Support ist schleppend und oberflächlich.
In meinem Fall wurde ja in keinem Moment Geld/Krypto von anderer Quelle als dem Bankaccount gesendet.
Wie soll man nachweisen, was man sich jahrelang erspart hat? Dann hat man nicht mal eine Ansprechperson um das zu klären.
Hallo Hans,
das jetzt erst bei der Auszahlung der Mittelherkunftsnachweis angefordert wird ist in der Tat sehr ärgerlich, dies sollte bei Summen (welche diesen Nachweis erforderlich machen) gleich bei der Einzahlung angefragt werden bevor überhaupt Trades durchgeführt werden können. Dazu dann das bestehende Support Problem und fehlende direkte Ansprechpartner machen es natürlich um so ärgerlicher.
Aber im Prinzip musst du ja "nur" deine ursprüngliche FIAT Einzahlung belegen, Infos zu den Trades und daraus resultierenden Gewinnen hat BitPanda ja selbst.
Keine Ahnung um welche Summe es sich bei dir handelt, aber auch etwas angespartes lässt sich ja mittels Lohnnachweisen, Verkaufsverträgen von Immobilien, Fahrzeugen etc. belegen. Es muss eben nur in einem plausiblen Verhältnis zur eingezahlten Summe stehen. Niemand würde dir zb. glauben das du 100k angespart hast wenn du nur einen ALG2 Bescheid als Zuflussnachweis hast.

Eigentlich muss man ja nur belegen wo man das Geld her hat, also grob gesagt, wenn du ein regelmäßiges Einkommen hast sollte das normalerweise vollkommen ausreichen!? Leider sind die Gesetze die letzten Jahre so gestaltet worden das wieder nur die "kleinen" sekkiert werden...

Ich habe auch relativ viel offen legen müssen, aber ist nichts anderes wie auf der Bank, glücklich darüber bin ich nicht aber ist halt leider so, da einiges Geld von Bitpanda direkt in den "Bau" geflossen ist muss ich sowieso alles irgendwie belegen können, bei den "kleinen" ist der Staat halt sehr genau die größten Verbrecher sitzen meistens halt ganz oben (Finanzminister zB. seit Jahren in Österreich).
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Hallo -doubleU-,
gut, das war meine erste Registrierung bei einer (Crypto-)Börse, aber es geht ja um Geldwäsche. Ich zahle von meinem Konto ein und auf mein Konto aus, dazwischen wurden keine Kryptos nach außen hin oder hergeschoben. Das kann Bitpanda nachprüfen. Wie und wo soll da Geld gewaschen werden? Es betrifft ja nur die Crypto-Transfers oder sehe ich da was falsch? Dann sollen sie das halt sperren bis man den Nachweis erbracht hat.
Ich mein, wenn ich mir einen teuren Mercedes kaufe, muss ich ja auch keinen Mittelherkunftsnachweis vorlegen...
Der Mittelherkunftsnachweis ist ja nicht nichts, das geht ja schon sehr ins private und ist auch kompliziert, weil wie weise ich z.B. Geld von einem vor Jahrzehnten aufgelösten Bausparvertrag oder ähnlichem nach? Vielleicht hat man da noch Unterlagen, aber so einfach ist das nach so vielen Jahren nicht.
Naja ärgerlich weil überraschend, aber mal sehen wie sich das noch entwickelt.
LG
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Diesen Mittelherkunftsnachweis zu erstellen ist ein wirklich großer Aufwand und der Support ist schleppend und oberflächlich.
In meinem Fall wurde ja in keinem Moment Geld/Krypto von anderer Quelle als dem Bankaccount gesendet.
Wie soll man nachweisen, was man sich jahrelang erspart hat? Dann hat man nicht mal eine Ansprechperson um das zu klären.
Hallo Hans,
das jetzt erst bei der Auszahlung der Mittelherkunftsnachweis angefordert wird ist in der Tat sehr ärgerlich, dies sollte bei Summen (welche diesen Nachweis erforderlich machen) gleich bei der Einzahlung angefragt werden bevor überhaupt Trades durchgeführt werden können. Dazu dann das bestehende Support Problem und fehlende direkte Ansprechpartner machen es natürlich um so ärgerlicher.
Aber im Prinzip musst du ja "nur" deine ursprüngliche FIAT Einzahlung belegen, Infos zu den Trades und daraus resultierenden Gewinnen hat BitPanda ja selbst.
Keine Ahnung um welche Summe es sich bei dir handelt, aber auch etwas angespartes lässt sich ja mittels Lohnnachweisen, Verkaufsverträgen von Immobilien, Fahrzeugen etc. belegen. Es muss eben nur in einem plausiblen Verhältnis zur eingezahlten Summe stehen. Niemand würde dir zb. glauben das du 100k angespart hast wenn du nur einen ALG2 Bescheid als Zuflussnachweis hast.
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Danke für den Hinweis (@Soonandwaite) , aber ich war gerade etwas gestresst, weil ich keine Telefonnummer bei Bitpanda gefunden habe und sie mir die Schreiberlaubnis im Telegram-Kanal entzogen haben(ohne Grund, ich hab dort noch nie was reingeschrieben). Das macht halt alles überhaupt keinen guten Eindruck.
Die Emails sind recht freundlich formuliert, aber sind eher nach einem Baukastenprinzip geschrieben.
Es ist halt nicht super wenn man mit diesen Sachen bei der Auszahlung konfrontiert wird. Wie soll man nachweisen, was man sich jahrelang erspart hat? Dann hat man nicht mal eine Ansprechperson um das zu klären.
Nicht schön und nicht vertrauenserweckend.
Ich lass mir jetzt meinen Account sperren und hoffe ohne Mittelherkunftsnachweis das Geld bald zu bekommen. Ich werde rückmelden wie es gelaufen ist, ob es Probleme gab und wie lange es gedauert hat.
Danke & lg, Hans

Ich kann dich voll und ganz verstehen. Hatte zwar bisher noch keine Probleme mit denen. Bin auch schon seit vor dem IEO dabei.Aber trotzdem liest man so etwas jeden Tag aufs neue.
Aber veilleicht bin auch auch zu sehr verwöhnt mit Kraken. Ich selbst bin ja gesapnnt wenn ich mal eine größere Auszahlung bei BP  machen möchte und nicht nur paar Hundert Euro.
Na dann wird man sehen was passiert. Bis dahin fließt noch viel Wasser der Weser oder dem Rhein hinunter
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Danke für den Hinweis (@Soonandwaite) , aber ich war gerade etwas gestresst, weil ich keine Telefonnummer bei Bitpanda gefunden habe und sie mir die Schreiberlaubnis im Telegram-Kanal entzogen haben(ohne Grund, ich hab dort noch nie was reingeschrieben). Das macht halt alles überhaupt keinen guten Eindruck.
Die Emails sind recht freundlich formuliert, aber sind eher nach einem Baukastenprinzip geschrieben.
Es ist halt nicht super wenn man mit diesen Sachen bei der Auszahlung konfrontiert wird. Wie soll man nachweisen, was man sich jahrelang erspart hat? Dann hat man nicht mal eine Ansprechperson um das zu klären.
Nicht schön und nicht vertrauenserweckend.
Ich lass mir jetzt meinen Account sperren und hoffe ohne Mittelherkunftsnachweis das Geld bald zu bekommen. Ich werde rückmelden wie es gelaufen ist, ob es Probleme gab und wie lange es gedauert hat.
Danke & lg, Hans
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Ich habe das Gefühl, das die Reklamation sich häufen. Woran könnte das liegen?

- Der Kundenstamm ist in den letzten 6 Monaten stark Angestiegen und man ist dem nicht gewachsen?
- Es ist zu wenig Manpower im Support um alle Anfragen zeitnah und gut zu bearbeiten?
- Man ist im Fokus der Behörden und man muss gewisse Regelungen strikt einhalten?
- Vorsichtsmaßnahmen gegenüber Betrug, Scam und Kriminellen Machenschaften?

Was soll es anderes sein, eines davon (oder von allem etwas) wird es schon sein. Sie sollen die Reaktionszeit optimieren und vielen Useren das Gefühl geben, das ihnen wenn möglich schnell geholfen wird. Andernfalls ist es schade das es sich negativ entwickelt.

Auch wenn Bitpanda hohe Gebühren hat, einen Telefonsupport sollte man seinen Kunden bieten. Gerade dann, wenn es um viel Geld geht.
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Hallo,
ich habe auch Probleme mit der Auzahlung bei Bitpanda. Sie verlangen einen Mittelherkunftsnachweis. Ich habe dort nur Geld eingezahlt, ein paar Bitcoin-Trades(nur Fiat-Euro in Bitcoins getauscht und an der Börse spekuliert) gemacht und die Coins wieder ins Euro-Wallet transferiert. Keine Überweisung von Bitcoins nach Bitpanda.
Diesen Mittelherkunftsnachweis zu erstellen ist ein wirklich großer Aufwand und der Support ist schleppend und oberflächlich.
Wenn ich das Konto sperren lasse, sind sie verpflichtet das Geld zurück zu überweisen? Wie lange dürfen die das Geld einbehalten? Das kann doch nicht sein, dass die einfach das Geld sperren können. Und wenn sie so etwas machen, dann bitte beim Einzahlen. In meinem Fall wurde ja in keinem Moment Geld/Krypto von anderer Quelle als dem Bankaccount gesendet.

Wer hatte auch das Problem und wie lange hat bei Euch die Rücküberweisung gedauert?
Ging die Rücküberweisung nach der Schließung vom Bitpanda-Account ohne Nachweis des Mittelherkunft ohne Probleme?

Wenn ich gewusst hätte wie anstrengend das wird und wie schlecht der Support ist, hätte ich mein Geld niemals dorthin überwiesen. Es gibt nicht mal eine Telefonnummer um Rücksprache zu halten und die Sache schnell zu klären. Scheint mir ziemlich gewollt.

Wäre toll, wenn jemand seine Erfahrung dazu schildern könnte. Ist ziemlich beunruhigend das ganze.
Danke & lg, Hans


Also wenn du hier einige Seiten zurück gelesen hättest.... dort sind schon ein paar Antworten zu finden.
Und sonst im Telegram Channel schreiben. Das berüchtigte Ticket dort posten und hoffen das es dann schnell klappt.

Hallo zusammen,

wir arbeiten bereits an einer ausführlichen Antwort für all eure Fragen und werden uns in den kommenden Tagen wieder melden.

In der Zwischenzeit wollten wir euch wissen lassen, dass wir euch hören und wir uns das Feedback zu Herzen nehmen.

Vielen Dank für eure zahlreichen Beiträge!

Beste Grüße
Marcel
Team Bitpanda

Das finde ich gut, wir hoffen alle, dass ihr alle Fragen bis auf das letzte Detail beantwortet und auch mögliche Folgefragen. Ich hoffe ebenso, dass sich damit vieles klärt und die Probleme weniger werden.

Hallo Community,

gerne können wir das Thema Mittelherkunftsnachweise erneut für euch aufgreifen und wir werden bestmöglich auf die gestellten Fragen der letzten Tage hier eingehen.

In den letzten Wochen haben wir, den Marktbedingungen geschuldet, einen sprunghaften Anstieg an Mittelherkunftsnachweisen wahrgenommen.

Daher liegt unser derzeitiger Fokus darauf diese schnellstmöglich in Zusammenarbeit mit unseren Nutzern erfolgreich abzuschließen. Gleichzeitig optimieren wir nicht nur unseren bereits öffentlichen Content: https://support.bitpanda.com/hc/de/articles/360010477679, sondern arbeiten auch an einem ausführlichen Blog Artikel, sowie an einer Erweiterung unseres bestehenden FAQ. Diese werden ebenfalls auf einen Großteil der hier im Forum gestellten Fragen eingehen.

Bezüglich den Prüfungen zu Mittelherkunftsnachweisen werden wir nach wie vor kontinuierlich mit unseren Nutzern zusammenarbeiten, um diese Prüfung so einfach und verständlich wie möglich zu halten.

Wir möchten auch nochmal betonen, dass bei uns jeden Tag eine Vielzahl an Nutzern, einen Mittelherkunftsnachweis ohne Probleme erbringen und wir auch bereits sehr gutes Feedback zu unserem neuen Content erhalten haben.

Ich habe gestern nochmal nachgehakt. AML5 (darum dreht es sich ja hier) gilt seit Anfang 2020. Meine Frage war ob es ausreicht zu belegen dass die IOTA bereits VOR 2020 in meinem Besitz waren (lagen ja immer in der Wallet) zu einem Zeitpunkt, als die Regularien noch gar nicht existierten. Man konnte damals ja nicht zwingend ahnen welche Unterlagen Jahre später benötigt werden.

Die Antwort hierzu:
Quote
Sobald auf Bitpanda eingezahlt wir, gelten an die aktuellen AML richtlinien. Egal ob vor 2020 getraded wurde.

Weiters informieren wir dich, dass wir dir schon die Anweisungen gegeben haben. Wenn du mit die Voraussetzungen nicht nachkommen kannst, dann bitten wir dich ein anderen Broker auszusuchen.

Es tut uns leid, dass wir dir hierbei nicht weiter behilflich sein können.

Ich kann Bitpanda hier verstehen und bin da dankbar für die klaren Worte, auch wenn es natürlich nicht das ist was ich gerne hätte.
Bei mir wurde nichts eingefroren, habe also keinen direkten Schaden.

Ich würde den Börsen nur empfehlen dass VOR dem ersten Trade eine Mittelherkunft verlangt wird. Sofern diese nicht gegeben wird, so sollte man seine Coins wieder abziehen dürfen. So hat der Kunde keinen Schaden und die Börse kein Risiko, gleichzeitig entfällt die mögliche Ungewissheit. Es wäre doch Mist gewesen wenn ich noch hätte verkaufen dürfen und dann bei der Überweisung die EUR eingefroren werden.

Interessant wäre es ob man das im vorhinein abklären kann bei BitPanda? Support Mail ich möchte die nächste Woche xxx Coins an meine BitPanda Wallet senden und die gegen EUR tauschen, genügt der Screenshot vom kauf im Forum einiger IOTA (Da waren ein paar GI nicht einmal ein 3 stelliger EUR Betrag) oder ich habe am ICO Tezos teilgenommen genügt da die ICO Bestätigung? Mehr als ein JA oder NEIN verlangt ja keiner, wäre toll wenn man so etwas im vorhinein abklären könnte!!!

Aber solange man ohne irgendwelche Schikanen seine Coins wieder abziehen kann ist/wäre es für mich auch in Ordnung.

Es ist immer möglich einen Mittelherkunftsnachweis im Voraus prüfen zu lassen und wir würden dies auch für größere geplante Verkäufe empfehlen, damit anschließend alle Transaktionen reibungslos ablaufen können. Hierfür reicht es, uns ungefähr eine Woche vor einem geplanten Trade mittels unseres Kontaktformulars zu kontaktieren. Bitte beachtet hierbei, dass ihr auch das Feld Mittelherkunftsnachweis inkludiert, damit das Ticket direkt bei der zuständigen Abteilung ankommt. Unser Team wird euch dann gerne zur Seite stehen und für weitere Fragen zur Verfügung stehen.

Ich bin/war ja wirklich Pro BitPanda eingestellt.
Aber was hier passiert, und wie unkooperativ sich BitPanda äußert finde ich schon heftig.
Ich habe hohe Summen über BitPanda umgesetzt und aktuell auch hohe Summen in Crypto auf dem BitPanda Konto.

@Support: Schick jemanden hier vorbei, der etwas zu sagen hat. Kein 1st lvl Support, kein 2nd level.
Wenn nicht zeitnah etwas passiert werde ich BitPanda den Rücken kehren. Und ich bin mir sicher, dass ich da nicht alleine bin - wenn ihr nicht sogar schon viele Kunden verloren habt.

Keiner verlangt von euch personenbezogene Daten zu teilen. Wir wollen Transparenz wie ihr arbeitet. Und zwar jetzt.
Unterschätzt nicht was ihr euch kaputt macht, wenn ihr dermaßen intransparent bleibt. Ihr vertreibt die Leute, die euch geholfen haben zu wachsen.

/rant

Also so unwahr ist das nicht, ich habe auch überlegt bei einem bestimmten Preis meine Tezos ICO Coins zu veräußern, aber das werde ich nicht auf BitPanda machen... Ist mir doch zu ungewiss, sollten die gelockt werden... Herkunftsnachweis für 3 Jahre alte Coins die nur einmal von der ICO Adresse auf den Ledger verschoben wurden?

@Support genügt da die ICO Teilnahme Bestätigung, oder kann man da im vor hinein anfragen ob das in Ordnung geht? Warum soll ich da einen lock MEINER Coins riskieren?

Sollte man schon vor einigen Jahren an einem ICO teilgenommen haben oder Ähnliches, ist es wichtig, anschließend den Zahlungsfluss für die auf Bitpanda verwendeten Assets nachzuweisen bzw. für die Assets welche man auf Bitpanda nutzen möchte, nachzuweisen. Gleiches gilt für das Senden von Assets von eigenen Wallets.

Mittels Screenshots entsprechender Wallets sollte es kein Problem darstellen, anhand von Transaktionsnachweisen zu belegen, dass ein gewisser Kryptowährungsbestand nach wie vor im Besitz desselben Nutzers ist.

Wie bereits erwähnt ist es ebenfalls möglich, einen Mittelherkunftsnachweis vor einem größeren geplanten Trades einzureichen und somit die Prüfung vorher stattfinden zu lassen.

Wenn man den erforderlichen Nachweis nicht vorlegen möchte oder kann, kann man sich direkt über unser Kontaktformular an unser Support-Team wenden oder auf ein vorhandenes Ticket antworten. Wenn man keinen Mittelherkunftsnachweis bereitstellen kann, wird man jedoch aufgefordert, das verbleibende Guthaben vom Bitpanda-Konto abzuheben. Danach müssen wir das Konto deaktivieren. Dies kann auch zu einer Überprüfung durch unsere Compliance-Abteilung führen und kann zusätzliche Zeit in Anspruch nehmen, um die Auszahlung zu gewähren.

Eine Reaktivierung kann in Betracht gezogen werden, wenn zu einem späteren Zeitpunkt ausreichende Mittelherkunftsnachweise bereitgestellt werden.

Wichtig: Ausnahmen umfassen risikobezogene Überprüfungen durch unsere Compliance-Abteilung. Weitere Informationen findet man in Abschnitt 4 unserer AGB.

Wir hoffen sehr hiermit zumindest die vermeintlich dringendsten Fragen beantwortet zu haben. Wie bereits am Anfang erwähnt sind wir derzeit sehr beschäftigt zusätzlichen Content zu diesem Thema zu veröffentlichen, damit alle unsere Nutzer darauf zugreifen können.

Daher bitten wir euch auch um Geduld um auf weitere oder evtl. noch offen gebliebene Fragen einzugehen.

Zusätzlich bedanken wir uns bei allen die sachlich zur diesem Thema beigetragen haben. Wir sind immer für Feedback und Rückfragen offen und bemühen uns immer schnellstmöglich darauf einzugehen.

Beiträge die lediglich darauf abzielen andere Anbieter zu bewerben und nicht konstruktiv sind, haben für uns keine Priorität und wir werden darauf nicht eingehen.

An alle anderen sagen wir vielen Dank für eure Unterstützung, Geduld und auch Verständnis zu diesem Thema.

Beste Grüße
Milan
Team Bitpanda

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Hallo,
ich habe auch Probleme mit der Auzahlung bei Bitpanda. Sie verlangen einen Mittelherkunftsnachweis. Ich habe dort nur Geld eingezahlt, ein paar Bitcoin-Trades(nur Fiat-Euro in Bitcoins getauscht und an der Börse spekuliert) gemacht und die Coins wieder ins Euro-Wallet transferiert. Keine Überweisung von Bitcoins nach Bitpanda.
Diesen Mittelherkunftsnachweis zu erstellen ist ein wirklich großer Aufwand und der Support ist schleppend und oberflächlich.
Wenn ich das Konto sperren lasse, sind sie verpflichtet das Geld zurück zu überweisen? Wie lange dürfen die das Geld einbehalten? Das kann doch nicht sein, dass die einfach das Geld sperren können. Und wenn sie so etwas machen, dann bitte beim Einzahlen. In meinem Fall wurde ja in keinem Moment Geld/Krypto von anderer Quelle als dem Bankaccount gesendet.

Wer hatte auch das Problem und wie lange hat bei Euch die Rücküberweisung gedauert?
Ging die Rücküberweisung nach der Schließung vom Bitpanda-Account ohne Nachweis des Mittelherkunft ohne Probleme?

Wenn ich gewusst hätte wie anstrengend das wird und wie schlecht der Support ist, hätte ich mein Geld niemals dorthin überwiesen. Es gibt nicht mal eine Telefonnummer um Rücksprache zu halten und die Sache schnell zu klären. Scheint mir ziemlich gewollt.

Wäre toll, wenn jemand seine Erfahrung dazu schildern könnte. Ist ziemlich beunruhigend das ganze.
Danke & lg, Hans
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Du weißt doch selbst das im Telegram Chat nichts über das Konto geschrieben wird. Und das Support zu nennen finde ich wirklich Grenzwertig .
-snip-

Ehrlich gesagt weiß ich das nicht, nein. Hatte noch nie Probleme.
Die Idee war auch eher, das hoffentlich schon vorhandene Ticket zu beschleunigen.
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Es gibt des weiteren etwas unvorteilhaftes, schaut mal hier:

Quote
Deine ERC20-Adresse wurde deaktiviert

Um ERC20-Adressen weiterhin kostenlos für unsere Kunden zur Verfügung zu stellen, vergeben wir häufig aktive Adressen neu, wenn diese im Zeitraum von 30 Tagen ab Erstellung nie verwendet wurden.

Da deine Adresse in diesem 30-tägigen Zeitraum nie verwendet wurde, haben wir sie deaktiviert. Schicke bitte kein Guthaben mehr an diese Adresse. Wenn du Einzahlungen tätigen möchtest, kannst du jederzeit eine neue ERC20-Adresse erstellen.

Vielen Dank für dein Verständnis, Team Bitpanda

Ein offizielles Statement gibt es hier:
https://www.reddit.com/r/bitpanda/comments/m8cw27/erc20adresse_wurde_deaktiviert/

Also falls man längerfristige Projekte + Auszahlung plant, dann sollte man keine "neue" ERC-20 Adresse von bitpanda nutzen. Eine "gebrauchte/genutzte" ist davon wohl nicht betroffen. Aber man will nicht unbedingt dass alle Token auf die gleiche Adresse gesendet werden.

Hmm, das ist etwas, was ich nicht nachvollziehen kann. Was ist der Sinn dahinter? Bitpanda würde sicherlich sagen, "aufgrund deiner Sicherheit...".
Es ist doch angenehmer, im im Voraus einige Adressen zu generieren, die man dann im Fall des Falles einfach verwenden kann. Wenn ich etwas einzahlen möchte, habe ich keine Lust, mich erstmal bei der Börse anzumelden, neue Adresse generieren, abmelden und erst dann die eigentliche Transaktion durchzuführen.
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Ab wieviel Wochen ohne Refund darf man den SCAM exchange sagen ?
Also ich kann nur sagen Finger weg von Bitpanda
Scam ist es aber definitiv nicht.

Bitpanda Scam vorzuwerfen, halte ich auch etwa weit hergeholt. Die Aussage das man die Finger weg lassen sollte, wenn man nicht sehr tiefenentspannt ist, kann ich aber nachvollziehen.
Das die gesetzlichen Anforderungen (AML5 etc.) zu einem erhöhten Aufwand sorgen, wenn man solch eine Plattform betreibt, ist verständlich. Auch das es durch neue Richtlinien mal zu kleineren Verzögerungen bei der Bearbeitung kommen kann. Aber warum man nicht einfach mal ein paar mehr Supportmitarbeiter einstellt, wenn man merkt das der Service und die Reputation leidet ist einfach unverständlich. An zu wenig vereinnahmten Gebühren & Gewinnen kann es ja wohl kaum liegen.
Eigentlich schade das man solch eine Plattform, welche gerade auch für Einsteiger gut geeignet ist, so bewusst gegen die Wand fährt. Klar ist jedoch auch, das man immer nur die negativen Fälle in den Foren liest und viel zu selten kommuniziert wird wenn etwas reibungslos klappt, wie hier von Buchi-88 geschehen. Aber dafür war der Forensupport eigentlich der richtige Weg um im Problemfall schnell deeskalierend eingreifen zu können, wenn man es konsequent umgesetzt hätte. Im nächsten Bärenmarkt bessert sich der Service sicher wieder, wenn die Nachfragen und die zu bearbeitenden Tickets wieder weniger werden  Grin
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Also ich kann nur sagen Finger weg von Bitpanda

Sehr schade das es bei dir Probleme gegeben hat und sich hier der Support rar gemacht hat, ich hatte heuer schon mehrere Auszahlungen auf mein Konto und bei mir hat es immer Problemlos funktioniert, auch wenn es etwas schneller gehen könnte < 2 Werktage. Der Support war bei mir letztens aber relativ schnell war ich nicht gewohnt von zB. älteren Anfragen. Es gibt aber ja sonst noch genug alternativen Wink.

Scam ist es aber definitiv nicht.
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Also ich kann nur sagen Finger weg von Bitpanda
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BitPanda war bei Ein- und Auszahlungen immer sehr langsam.
Die aktuelle Marktsituation entspannt das Problem sicherlich nicht.
Ihnen einen Exit Scam vorzuwerfen ist aus der Luft gegriffen und kann man sich bei allem Unmut wirklich verkneifen.

Ab wieviel Wochen ohne Refund darf man den SCAM exchange sagen ?

Du darfst 'SCAM Exchange' sagen, wann immer du denkst dass du gescamt wurdest. Das ändert nur nichts daran, dass du nicht gescamt wurdest/wirst.  Tongue
Hast du den Telegram Support schon versucht?
Du weißt doch selbst das im Telegram Chat nichts über das Konto geschrieben wird. Und das Support zu nennen finde ich wirklich Grenzwertig .
Dort über das Konto Auskunft zu geben ist tabu. Da schreiben sie eh das ein Ticket aufgemacht werden muss.
Das einzige was evtl. möglich ist das dort das Ticket bzw. die Ticketnummer nochmals reingeschrieben wird.
Und da es zu viele Tickets gibt und kaum Leute zum bearbeiten wie es scheint muss man sich gedulden.
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