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Topic: Antizyklisches Handeln - page 13. (Read 49535 times)

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September 25, 2014, 05:27:36 AM
Als Eigentümer von Forex freue ich mich auf die anfallenden Trading-Gebühren. Sollten deine Erfolge zu hoch ausfallen (was nur selten der Fall ist, nur 5% der Trader erzielen überhaupt einen Jahres-Gewinn), werde ich dich aus der Plattform entfernen, weil ich annehme, dass du Insider-Wissen missbrauchst (ich habe dafür natürlich keine Belege, aber das ist mir egal).

Wenn du das Spiel der Eliten mit spielst, verlierst du sicher!

Nur um die Begriffe hier richtigzustellen: "Eigentümer von Forex" ist Unsinn. Forex = Foreign Exchange market, also der Fremdwährungsmarkt/Devisenmarkt.
Was Du hier meinst, sind die Broker, die sofern sie nicht STP Broker sind (also die Orders direkt an den Markt weitergeben und wirklich nur vom Spread profitieren), die eigentlich nur dann gewinnen, wenn die Kunden/Trader verlieren, da sie gegen jeden Trade des Kunden wetten. Und da 95% der Trader verlieren, ist das für den Broker eine gute Wahrscheinlichkeit zu gewinnen.
Solltest Du aber nun wirklich zu den 5% gehören, die langfristig Gewinne machen, hat der Broker natürlich ein nicht ganz unzweifelhaftes Interesse daran Dich loszuwerden.
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September 25, 2014, 05:10:55 AM
Als Eigentümer von Forex freue ich mich auf die anfallenden Trading-Gebühren. Sollten deine Erfolge zu hoch ausfallen (was nur selten der Fall ist, nur 5% der Trader erzielen überhaupt einen Jahres-Gewinn), werde ich dich aus der Plattform entfernen, weil ich annehme, dass du Insider-Wissen missbrauchst (ich habe dafür natürlich keine Belege, aber das ist mir egal).

Wenn du das Spiel der Eliten mit spielst, verlierst du sicher!
sr. member
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September 25, 2014, 02:18:21 AM
Ich denke, handeln im Forexmarkt macht nur Sinn, wenn man eine Gewisse Menge Geld investiert. Ich denke an Größenordnungen ab 10,000 €.
Und wie kneim schon sagte, sollte man selbst Investitionen dieser Größenordnung hebeln.
Mittels technischer Chartanalyse wird dort bestimmt etwas zu holen sein.

Da stimme ich dir aus der Sicht des Forex-Eigentümers voll und ganz zu.  Grin Und treibs nicht zu toll, sonst sperren wir dich.

Sorry, das hab ich jetzt nicht verstanden.

Ich auch nicht Cheesy
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September 24, 2014, 02:08:39 PM
Ich denke, handeln im Forexmarkt macht nur Sinn, wenn man eine Gewisse Menge Geld investiert. Ich denke an Größenordnungen ab 10,000 €.
Und wie kneim schon sagte, sollte man selbst Investitionen dieser Größenordnung hebeln.
Mittels technischer Chartanalyse wird dort bestimmt etwas zu holen sein.

Da stimme ich dir aus der Sicht des Forex-Eigentümers voll und ganz zu.  Grin Und treibs nicht zu toll, sonst sperren wir dich.

Sorry, das hab ich jetzt nicht verstanden.
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September 24, 2014, 01:38:07 PM
Ich denke, handeln im Forexmarkt macht nur Sinn, wenn man eine Gewisse Menge Geld investiert. Ich denke an Größenordnungen ab 10,000 €.
Und wie kneim schon sagte, sollte man selbst Investitionen dieser Größenordnung hebeln.
Mittels technischer Chartanalyse wird dort bestimmt etwas zu holen sein.

Da stimme ich dir aus der Sicht des Forex-Eigentümers voll und ganz zu.  Grin Und treibs nicht zu toll, sonst sperren wir dich.
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September 24, 2014, 01:04:02 PM
Das geht schon, die Erträge sind jedoch verschwindend gering. In dem Markt kann man nur durch Spekulation oder Zockerei (mit Hebel) reich werden. (oder bettelarm)
Ich habe noch ein Konto bei 50plus. Habe da mal 100 € eingezahlt. Habe ein bisschen getradet, lag dann bei 150€ in der Sptze und jetzt habe ich noch 45€ drauf. Es war einfach nur ein Test, mal gewinnt man, mal verliert man. Den Markt vorraussagen kann man aber nicht. Werde das Konto jetzt auszahlen und dann kündigen.


Ich denke, handeln im Forexmarkt macht nur Sinn, wenn man eine Gewisse Menge Geld investiert. Ich denke an Größenordnungen ab 10,000 €.
Und wie kneim schon sagte, sollte man selbst Investitionen dieser Größenordnung hebeln.
Mittels technischer Chartanalyse wird dort bestimmt etwas zu holen sein.
Das ist ein gehebeltes Produkt. Und es ist egal ob du 100€ investierst oder 10.000. Der Hebel schlägt bei beiden gleich aus. Bei 100€ ist nur dein Verlust nicht so gross, prozentual bleibt es aber gleich.
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September 24, 2014, 12:41:46 PM
Das geht schon, die Erträge sind jedoch verschwindend gering. In dem Markt kann man nur durch Spekulation oder Zockerei (mit Hebel) reich werden. (oder bettelarm)
Ich habe noch ein Konto bei 50plus. Habe da mal 100 € eingezahlt. Habe ein bisschen getradet, lag dann bei 150€ in der Sptze und jetzt habe ich noch 45€ drauf. Es war einfach nur ein Test, mal gewinnt man, mal verliert man. Den Markt vorraussagen kann man aber nicht. Werde das Konto jetzt auszahlen und dann kündigen.


Ich denke, handeln im Forexmarkt macht nur Sinn, wenn man eine Gewisse Menge Geld investiert. Ich denke an Größenordnungen ab 10,000 €.
Und wie kneim schon sagte, sollte man selbst Investitionen dieser Größenordnung hebeln.
Mittels technischer Chartanalyse wird dort bestimmt etwas zu holen sein.
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September 24, 2014, 12:18:38 PM
Das geht schon, die Erträge sind jedoch verschwindend gering. In dem Markt kann man nur durch Spekulation oder Zockerei (mit Hebel) reich werden. (oder bettelarm)
Ich habe noch ein Konto bei 50plus. Habe da mal 100 € eingezahlt. Habe ein bisschen getradet, lag dann bei 150€ in der Sptze und jetzt habe ich noch 45€ drauf. Es war einfach nur ein Test, mal gewinnt man, mal verliert man. Den Markt vorraussagen kann man aber nicht. Werde das Konto jetzt auszahlen und dann kündigen.
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September 24, 2014, 10:30:22 AM
Das geht schon, die Erträge sind jedoch verschwindend gering. In dem Markt kann man nur durch Spekulation oder Zockerei (mit Hebel) reich werden. (oder bettelarm)
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September 24, 2014, 09:49:49 AM
Eine generelle Frage:
Ich habe mir überlegt diese Strategie auf den Forexbereich anzuwenden.
Nach einigen Excel Zahlenspielen ist mir aber klar geworden, dass sich das vermutlich nicht wirklich lohnt, da die Schwankungen im Bereich von (Beispiel EURUSD) 1.2700 bis 1.3800 innerhalb eines Jahres einfach zu gering sind, richtig?
Oder habe ich hier irgendwo einen Denk-/Rechenfehler?

Bei Forex handelt es sich meines Wissens um eine Trading-Plattform. Ich habe mir vor einigen Monaten mal eine für 1-2 Stunden angeschaut. Mit den Gebühren habe ich begonnen. Gold-Zertifikate zu erwerben, kostet eine Gebühr. Sie über Nacht zu halten, kostet noch mal eine Gebühr. Gold ein Jahr lang zu halten, kostet ein kleines Vermögen.

Und es handelt sich ja nicht um Gold, sondern nur um Zertifikate. Noch Fragen? Falls du Aktien der Forex-Plattform erwerben kannst, machst du bestimmt einen guten Schnitt.

Bei dieser Strategie muss man diejenigen Vermögensgegenstände, die einem wirklich wertvoll erscheinen, wahrhaftig besitzen.

Nein Du verstehst mich falsch.
Mit Forex meinte ich nicht den Handel auf den üblichen Forexplattformen, sondern sagen wir:

Auf einem Konto habe ich
1000 Euro
auf dem zweiten Konto
1279 USD (= 1000 Euro, da Kurs 1,2794)
je nach Schwankung des Kurses tausche ich EUR in USD oder andersrum, um das Gleichgewicht wieder herzustellen.
Allerdings sind da die Schwankungen innerhalb eines Jahres so klein, (von 1,27 - 1,38 EURUSD) dass sich damit kaum ein Gewinn erwirtschaften lässt, richtig?
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September 24, 2014, 09:27:27 AM
Eine generelle Frage:
Ich habe mir überlegt diese Strategie auf den Forexbereich anzuwenden.
Nach einigen Excel Zahlenspielen ist mir aber klar geworden, dass sich das vermutlich nicht wirklich lohnt, da die Schwankungen im Bereich von (Beispiel EURUSD) 1.2700 bis 1.3800 innerhalb eines Jahres einfach zu gering sind, richtig?
Oder habe ich hier irgendwo einen Denk-/Rechenfehler?

Bei Forex handelt es sich meines Wissens um eine Trading-Plattform. Ich habe mir vor einigen Monaten mal eine für 1-2 Stunden angeschaut. Mit den Gebühren habe ich begonnen. Gold-Zertifikate zu erwerben, kostet eine Gebühr. Sie über Nacht zu halten, kostet noch mal eine Gebühr. Gold ein Jahr lang zu halten, kostet ein kleines Vermögen.

Und es handelt sich ja nicht um Gold, sondern nur um Zertifikate. Noch Fragen? Falls du Aktien der Forex-Plattform erwerben kannst, machst du bestimmt einen guten Schnitt.

Bei dieser Strategie muss man diejenigen Vermögensgegenstände, die einem wirklich wertvoll erscheinen, wahrhaftig besitzen.
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September 24, 2014, 09:11:44 AM
Meine Frage war ja auf den Fall bezogen, dass man handelt, um Fiat zu vermehren.
Ich möchte an dieser Stelle auch nicht diskutieren, welche Philosophie angemessen ist. Dies muss jeder für sich entscheiden.
Mir geht es wirklich nur darum, zu diskutieren, ob deine Strategie sinnvoll sein kann, wenn man eben das oben erwähnte Ziel (Vermehrung von Fiat) verfolgt.
Betrachte dies als eine rein technische Frage.

Du solltest nie das Ziel haben, nur einen Vermögenswert allein zu vermehren, denn das widerspricht dem Gebot der Streuung. Das heißt, die Vermehrung von Fiat allein ist nicht sinnvoll.

Ein Beispiel für eine mögliche Mitte könnte sein:

20% des Vermögens in Bitcoins
20% des Vermögens in die Caterpillar-Aktie
10% des Vermögens in Euros
10% des Vermögens in den Yen
20% des Vermögens in Investmentfonds Türkei
20% des Vermögens in Silberunzen

Die "Mitte" sieht für jede Person anders aus. Man sollte nur diejenigen Anlagenformen erwerben, an die man wirklich glaubt. Fiat muss nicht dabei sein, und man sollte sich davor hüten, den Finanzdreck des Finanzterrorismus zu erwerben.
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September 24, 2014, 05:54:57 AM
Guten Abend. Meine Frage ist auch eher technischer Natur. Es ging mir um das Verfahren an sich.

Das Verfahren lässt eine Umrechnung nicht zu. Selbst ich mache das noch, aus Gewohnheit, das Ergebnis ist jedoch immer eine Selbsttäuschung.

Ok, danke. Dies trifft auf deine Philosophie natürlich voll zu.

Meine Frage war ja auf den Fall bezogen, dass man handelt, um Fiat zu vermehren.
Ich möchte an dieser Stelle auch nicht diskutieren, welche Philosophie angemessen ist. Dies muss jeder für sich entscheiden.
Mir geht es wirklich nur darum, zu diskutieren, ob deine Strategie sinnvoll sein kann, wenn man eben das oben erwähnte Ziel (Vermehrung von Fiat) verfolgt.
Betrachte dies als eine rein technische Frage.



Guten Morgen allerseits,

ich verfolge mit Interesse diesen Thread und freue mich über die kollektive Diskussion über diese von kneim vorgestellte Handelsstrategie.
Wenn man den Gewinn bzw. den Verlust in Fiat umrechnet, so frage ich mich, ob die von mir aufgestellten Überlegungen triftig sind.

1) Die Strategie ist besser als eine Buy and Hold Strategie, solange der aktuelle Kurs tiefer als der Anfangskurs ist.

2) Die Strategie ist besser als eine Buy and Hold Strategie, solange der aktuelle Kurs identisch mit dem Anfangskurs ist.

3) Die Strategie ist schlechter als eine Buy and Hold Strategie, solange der aktuelle Kurs höher als der Anfangskurs ist.


Einen schönen Tag wünsche ich.

Ben
Also ich oute mich jetzt hiermit als EUR Umrechner. Für mich stellen sich Deine Fragen wie folgt dar:

1) Die Strategie ist besser als eine Buy and Hold Strategie, solange der aktuelle Kurs tiefer als der Anfangskurs ist.

Stimmt. Aus 2 Gründen: Du bist mit der 50:50 Strategie nur zur Hälfte in BTC investiert, deswegen treffen Dich Kurseinbrüche nur zur Hälfte. Und falls es mehrere Anpassungen gegeben hat, realisierst Du Gewinne, oder Du kaufst BTC billig nach.

2) Die Strategie ist besser als eine Buy and Hold Strategie, solange der aktuelle Kurs identisch mit dem Anfangskurs ist.

Stimmt, falls Du zumindest eine Anpassung nach der 50:50 Strategie gemacht hast. In jedem Fall ist die Strategie nicht schlechter.

3) Die Strategie ist schlechter als eine Buy and Hold Strategie, solange der aktuelle Kurs höher als der Anfangskurs ist.

Stimmt, falls der beobachtete Zeitraum nicht allzu lange ist. Mit jeder Anpassung der 50:50 Strategie realisierst Du einen Teil oder Du kaufst BTC billig nach,
und falls es viele Auf und Ab Bewegungen im Kurs gegeben hat, kann der EUR Wert trotzdem höher sein, als bei der Buy and Hold Strategie sein.
Bei wenigen Anpassungen nach 50:50 (=wenigen Kursschwankungen) ist Deine Aussage richtig.



Dies deckt sich mit einen Überlegungen auch soweit. Dass 3) nicht immer zutreffen muss, ist ein guter Einwand. Danke!
full member
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September 24, 2014, 03:31:58 AM
Eine generelle Frage:
Ich habe mir überlegt diese Strategie auf den Forexbereich anzuwenden.
Nach einigen Excel Zahlenspielen ist mir aber klar geworden, dass sich das vermutlich nicht wirklich lohnt, da die Schwankungen im Bereich von (Beispiel EURUSD) 1.2700 bis 1.3800 innerhalb eines Jahres einfach zu gering sind, richtig?
Oder habe ich hier irgendwo einen Denk-/Rechenfehler?
sr. member
Activity: 388
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September 23, 2014, 05:17:03 PM
Guten Morgen allerseits,

ich verfolge mit Interesse diesen Thread und freue mich über die kollektive Diskussion über diese von kneim vorgestellte Handelsstrategie.
Wenn man den Gewinn bzw. den Verlust in Fiat umrechnet, so frage ich mich, ob die von mir aufgestellten Überlegungen triftig sind.

1) Die Strategie ist besser als eine Buy and Hold Strategie, solange der aktuelle Kurs tiefer als der Anfangskurs ist.

2) Die Strategie ist besser als eine Buy and Hold Strategie, solange der aktuelle Kurs identisch mit dem Anfangskurs ist.

3) Die Strategie ist schlechter als eine Buy and Hold Strategie, solange der aktuelle Kurs höher als der Anfangskurs ist.


Einen schönen Tag wünsche ich.

Ben
Also ich oute mich jetzt hiermit als EUR Umrechner. Für mich stellen sich Deine Fragen wie folgt dar:

1) Die Strategie ist besser als eine Buy and Hold Strategie, solange der aktuelle Kurs tiefer als der Anfangskurs ist.

Stimmt. Aus 2 Gründen: Du bist mit der 50:50 Strategie nur zur Hälfte in BTC investiert, deswegen treffen Dich Kurseinbrüche nur zur Hälfte. Und falls es mehrere Anpassungen gegeben hat, realisierst Du Gewinne, oder Du kaufst BTC billig nach.

2) Die Strategie ist besser als eine Buy and Hold Strategie, solange der aktuelle Kurs identisch mit dem Anfangskurs ist.

Stimmt, falls Du zumindest eine Anpassung nach der 50:50 Strategie gemacht hast. In jedem Fall ist die Strategie nicht schlechter.

3) Die Strategie ist schlechter als eine Buy and Hold Strategie, solange der aktuelle Kurs höher als der Anfangskurs ist.

Stimmt, falls der beobachtete Zeitraum nicht allzu lange ist. Mit jeder Anpassung der 50:50 Strategie realisierst Du einen Teil oder Du kaufst BTC billig nach,
und falls es viele Auf und Ab Bewegungen im Kurs gegeben hat, kann der EUR Wert trotzdem höher sein, als bei der Buy and Hold Strategie sein.
Bei wenigen Anpassungen nach 50:50 (=wenigen Kursschwankungen) ist Deine Aussage richtig.

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September 23, 2014, 02:31:16 PM
Guten Abend. Meine Frage ist auch eher technischer Natur. Es ging mir um das Verfahren an sich.

Das Verfahren lässt eine Umrechnung nicht zu. Selbst ich mache das noch, aus Gewohnheit, das Ergebnis ist jedoch immer eine Selbsttäuschung.
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September 23, 2014, 01:56:33 PM
Guten Abend. Meine Frage ist auch eher technischer Natur. Es ging mir um das Verfahren an sich.
legendary
Activity: 2216
Merit: 1021
September 23, 2014, 01:20:39 PM
Guten Morgen allerseits,

ich verfolge mit Interesse diesen Thread und freue mich über die kollektive Diskussion über diese von kneim vorgestellte Handelsstrategie.
Wenn man den Gewinn bzw. den Verlust in Fiat umrechnet, so frage ich mich, ob die von mir aufgestellten Überlegungen triftig sind.

1) Die Strategie ist besser als eine Buy and Hold Strategie, solange der aktuelle Kurs tiefer als der Anfangskurs ist.

2) Die Strategie ist besser als eine Buy and Hold Strategie, solange der aktuelle Kurs identisch mit dem Anfangskurs ist.

3) Die Strategie ist schlechter als eine Buy and Hold Strategie, solange der aktuelle Kurs höher als der Anfangskurs ist.


Einen schönen Tag wünsche ich.

Ben
Ich berechne keine Gewinne oder Verluste durch Umrechnung. Deshalb kann ich dir die Frage nicht beantworten. Ich kann es auch so formulieren: Ich kenne den angemessenen Wert von Euros nicht, deshalb macht die Darstellung des Vermögens in Euros keinen Sinn.

Lies dir den Thread bitte noch einmal von Anfang an durch. An dem Gold-Silber-Spiel erkennt man, dass eine Umrechnung keinen Sinn ergibt.

Wenn man aber Euro als "wertvoll" und BTC als "wertlos" ansieht, so wie die meisten, dann sollte das so hinkommen, wie er es sagt
Wer btc als "wertlos" und Fiat als "wertvoll" ansieht sollte lieber weiter zum Bankverkäufer seines Vertrauens gehen.
sr. member
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September 23, 2014, 01:04:06 PM
Guten Morgen allerseits,

ich verfolge mit Interesse diesen Thread und freue mich über die kollektive Diskussion über diese von kneim vorgestellte Handelsstrategie.
Wenn man den Gewinn bzw. den Verlust in Fiat umrechnet, so frage ich mich, ob die von mir aufgestellten Überlegungen triftig sind.

1) Die Strategie ist besser als eine Buy and Hold Strategie, solange der aktuelle Kurs tiefer als der Anfangskurs ist.

2) Die Strategie ist besser als eine Buy and Hold Strategie, solange der aktuelle Kurs identisch mit dem Anfangskurs ist.

3) Die Strategie ist schlechter als eine Buy and Hold Strategie, solange der aktuelle Kurs höher als der Anfangskurs ist.


Einen schönen Tag wünsche ich.

Ben
Ich berechne keine Gewinne oder Verluste durch Umrechnung. Deshalb kann ich dir die Frage nicht beantworten. Ich kann es auch so formulieren: Ich kenne den angemessenen Wert von Euros nicht, deshalb macht die Darstellung des Vermögens in Euros keinen Sinn.

Lies dir den Thread bitte noch einmal von Anfang an durch. An dem Gold-Silber-Spiel erkennt man, dass eine Umrechnung keinen Sinn ergibt.

Wenn man aber Euro als "wertvoll" und BTC als "wertlos" ansieht, so wie die meisten, dann sollte das so hinkommen, wie er es sagt
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September 23, 2014, 10:58:01 AM
Guten Morgen allerseits,

ich verfolge mit Interesse diesen Thread und freue mich über die kollektive Diskussion über diese von kneim vorgestellte Handelsstrategie.
Wenn man den Gewinn bzw. den Verlust in Fiat umrechnet, so frage ich mich, ob die von mir aufgestellten Überlegungen triftig sind.

1) Die Strategie ist besser als eine Buy and Hold Strategie, solange der aktuelle Kurs tiefer als der Anfangskurs ist.

2) Die Strategie ist besser als eine Buy and Hold Strategie, solange der aktuelle Kurs identisch mit dem Anfangskurs ist.

3) Die Strategie ist schlechter als eine Buy and Hold Strategie, solange der aktuelle Kurs höher als der Anfangskurs ist.


Einen schönen Tag wünsche ich.

Ben
Ich berechne keine Gewinne oder Verluste durch Umrechnung. Deshalb kann ich dir die Frage nicht beantworten. Ich kann es auch so formulieren: Ich kenne den angemessenen Wert von Euros nicht, deshalb macht die Darstellung des Vermögens in Euros keinen Sinn.

Lies dir den Thread bitte noch einmal von Anfang an durch. An dem Gold-Silber-Spiel erkennt man, dass eine Umrechnung keinen Sinn ergibt.
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