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Topic: Auswandern - endlich weg aus Deutschland - page 8. (Read 25355 times)

legendary
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Irgendwie könnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, in einem Land auf der arabischen Halbinsel leben zu wollen.
Da sind mir doch diverse Ansichten und Verhältnisse viel zu crazy.

Die Schweiz gefällt mir sehr gut. Wobei - meine Bekannten dort meckern auch über alles möglich rum.
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Ich bin in Deutschland aufgewachsen und hab viele Jahre in der Schweiz, in Dubai und auf Mallorca gelebt. Außerdem war ich eine Weile als perpetual Traveller unterwegs.
Für mich persönlich ist eine Kombination aus Dubai und Schweiz immer noch der favorisierte Lebensmittelpunkt.

Sicherheit und Gesundheitsversorgung ist in beiden Ländern deutlich besser als in Deutschland und dem Rest der EU.
Private Bitcoingewinne sind in beiden Ländern steuerfrei.

Die Schweiz hat allerdings eine Vermögenssteuer. Dubai habe ich schon mit dem Boot besucht. Besuchen ist in Ordnung, dauerhaft dort leben möchte ich eher nicht.


Das ist wohl richtig. In irgendeinen sauren Apfel muss man wohl immer beißen  Wink
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Ich bin in Deutschland aufgewachsen und hab viele Jahre in der Schweiz, in Dubai und auf Mallorca gelebt. Außerdem war ich eine Weile als perpetual Traveller unterwegs.
Für mich persönlich ist eine Kombination aus Dubai und Schweiz immer noch der favorisierte Lebensmittelpunkt.

Sicherheit und Gesundheitsversorgung ist in beiden Ländern deutlich besser als in Deutschland und dem Rest der EU.
Private Bitcoingewinne sind in beiden Ländern steuerfrei.

Die Schweiz hat allerdings eine Vermögenssteuer. Dubai habe ich schon mit dem Boot besucht. Besuchen ist in Ordnung, dauerhaft dort leben möchte ich eher nicht.
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Meine Frau und ich haben Deutschland auch satt.
Wir wollen mittelfristig nach Finnland ziehen.
Besseres Klima (natürlich Geschmackssache), dünne Besiedlung und der Handel mit Derivaten ist steuerfrei (Jackpot).

finnland ist zigfach der vassal von russland bzw. der deutschen wirtschaft, die haben außer ihrem rassitischem finnischem lokalismus nichts zu bieten.

Du kommst auf Ideen  Cheesy.
In meinen Urlauben in Finnland sind mir eigentlich keine Rassisten in Übermacht begegnet, Idioten gibt es freilich überall auf der Welt.
Pseudo - oder Pro-Russen haben mich dort auch nicht überrumpelt.
Höchstens etwas viel gesoffen wird dort, aber auch das kann ja jeder für sich entscheiden.
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Meine Frau und ich haben Deutschland auch satt.
Wir wollen mittelfristig nach Finnland ziehen.
Besseres Klima (natürlich Geschmackssache), dünne Besiedlung und der Handel mit Derivaten ist steuerfrei (Jackpot).

finnland ist zigfach der vassal von russland bzw. der deutschen wirtschaft, die haben außer ihrem rassitischem finnischem lokalismus nichts zu bieten.

er schon wieder Cheesy Cheesy Cheesy

Bitte nicht quoten. Ich (und wohl viele andere auch) hab den Vogel aus gutem Grund auf ignore.

Zum Thema auswandern, da gibt es wohl keine allgemeingültige Antwort.
Ich bin in Deutschland aufgewachsen und hab viele Jahre in der Schweiz, in Dubai und auf Mallorca gelebt. Außerdem war ich eine Weile als perpetual Traveller unterwegs.
Für mich persönlich ist eine Kombination aus Dubai und Schweiz immer noch der favorisierte Lebensmittelpunkt.

Sicherheit und Gesundheitsversorgung ist in beiden Ländern deutlich besser als in Deutschland und dem Rest der EU.
Private Bitcoingewinne sind in beiden Ländern steuerfrei.

Und wie man die BTC sicher griffbereit hat, egal wo man sich gerade aufhält, da muss man einfach ein bisschen kreativ werden, aber das sehe ich ebenfalls nicht als Problem an.
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Meine Frau und ich haben Deutschland auch satt.
Wir wollen mittelfristig nach Finnland ziehen.
Besseres Klima (natürlich Geschmackssache), dünne Besiedlung und der Handel mit Derivaten ist steuerfrei (Jackpot).

finnland ist zigfach der vassal von russland bzw. der deutschen wirtschaft, die haben außer ihrem rassitischem finnischem lokalismus nichts zu bieten.

er schon wieder Cheesy Cheesy Cheesy
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Meine Frau und ich haben Deutschland auch satt.
Wir wollen mittelfristig nach Finnland ziehen.
Besseres Klima (natürlich Geschmackssache), dünne Besiedlung und der Handel mit Derivaten ist steuerfrei (Jackpot).

finnland ist zigfach der vassal von russland bzw. der deutschen wirtschaft, die haben außer ihrem rassitischem finnischem lokalismus nichts zu bieten.
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Ja Finnland ist auch schön.
Dort gibt es noch Winter mit Schnee. Grin



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Meine Frau und ich haben Deutschland auch satt.
Wir wollen mittelfristig nach Finnland ziehen.
Besseres Klima (natürlich Geschmackssache), dünne Besiedlung und der Handel mit Derivaten ist steuerfrei (Jackpot).
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Ja, wäre schön wenn es eine Art Leitfaden für Bitcoin-Auswanderer gäbe. Die herkömmlichen Auswanderer-Foren sind ja leider meist auf dem Niveau der Sendung auf  VOX.

So viele lebenswerte Länder bleiben gar nicht übrig, wenn man höhere/gleiche europäische Standards in der Sicherheit und Gesundheitsversorgung haben möchte.

Selbst wenn man die Einwanderungsbestimmungen erfüllt: Wie bekommt man seine BTC sicher ins Land? Hardware-Wallet? Kann konfisziert werden. Paper-Wallet ebenso. Da hätte ich große Bedenken und das müsste als erstes sicher gestellt sein, dass die BTC das neue Domizil auch wirklich erreichen.
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Gerade dort kann ich meinen Hobbys nachgehen, ohne dass irgendwelche Idioten meinen, mir diese unbedingt verbieten zu müssen.

Manche Menschen hier sind wirklich intolerante Arschlöcher - vor allem diejenigen, die der (den) Verbotspartei(en) nahe stehen. Dafür wird bei jeder Gelegenheit Toleranz gepredigt. War aber auch schon beim Pazifismus so. Bei der ersten sich bietenden Gelegenheit konnte man dann gar nicht schnell genug die Kriegsmaschinerie in Bewegung setzen.
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Im Südpazifik gibt es ein paar richtig abgelegene Orte - vereinzelt sogar mit begrenzten Süsswasservorräten. Ohne blauwassertaugliche Ausrüstung kommst Du da aber nicht hin. Meine Rücklagen sind auch da, wobei Du dort kein Geld brauchst. Wäre spannend, ob man da mit etwas Zeit Gemüse anbauen kann. Fisch gibt es dort mehr als genug. Allerdings solltest Du nicht krank werden oder Dich verletzen. Medizinische Hilfe gibt es in der weiteren Umgebung, ausser dem was Du selbst leisten kannst, nicht.


Auf den Spuren von Davis und James Cook.  Smiley

Also Süßkartoffeln wachsen auf einigen der Inseln schonmal ganz gut, Bananen auch. Da lässt sich sicher noch einiges probieren.

Wobei man sich die Süßwassersituation oder auch die eventuell vorhandenen (oder auch nicht) medizinischen Möglichkeiten natürlich schon genau durch den Kopf gehen lassen muß. Natürlich, wenn man ein "autonomes Boot" bei der Hand hat, sieht das schon etwas anders aus.

Außerdem könnte ich mir momentan nicht so recht vorstellen, ohne meine vielen Hobbies leben zu können/wollen. Also gehen würde es, aber ob mir das Spaß macht?
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Im Südpazifik gibt es ein paar richtig abgelegene Orte - vereinzelt sogar mit begrenzten Süsswasservorräten. Ohne blauwassertaugliche Ausrüstung kommst Du da aber nicht hin. Meine Rücklagen sind auch da, wobei Du dort kein Geld brauchst. Wäre spannend, ob man da mit etwas Zeit Gemüse anbauen kann. Fisch gibt es dort mehr als genug. Allerdings solltest Du nicht krank werden oder Dich verletzen. Medizinische Hilfe gibt es in der weiteren Umgebung, ausser dem was Du selbst leisten kannst, nicht.
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Mittelmeer ist schlecht - das ist eine echte Mausefalle. Wenn Gibraltar dicht gemacht wird, dann kommt man nicht mehr weg. Ein kleineres Land mit direktem Zugang zum Atlantik- oder Pazifik ist perfekt. Südamerika klappt mit der Sprache einigermassen und seit die USA anderswo beschäftigt sind stolpert man auch nicht alle Nase lang über irgendwelche US Militärberater die dort ihre Defizite beim lokal eingesetzten Diktator ausleben.

Allerdings hat man dort durchaus auch seine Probleme. Ich musste vor kurzem einen aufdringlichen Zeitgenossen davon überzeugen, dass für ihn auf dem Boot ausser einem 18mm Slug nichts zu holen ist.


Genau. Und zwar unabhängig davon, ob man ne Jolle hat oder einen iranischen Supertanker kutschiert.  Grin

Mit den karibischen Inseln und deren Gewässern habe ich es aber auch nicht so. Wenn man denkt, alles wäre im Lot, kommt der nächste Hurrikan um die Ecke.
Und in Südamerika gibt es gar nicht mehr so viele kleine Länder. Ecuador und Uruguay sind ganz nett, jedenfalls die meisten Leute dort.
Logischerweise müßte man vorab das politische System checken, auch wenn ein Land bzw. eine Insel noch so klein sind.

Vielleicht wären Inseln mit einem gewissen Autonomiestatus ja ganz interessant wie bsw. die Azoren oder die Färöer?

Oder ganz woanders, Richtung Polynesien? Vielleicht gibt es da noch Inseln, für die sich keiner mehr interessiert? Hmmm
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Mittelmeer ist schlecht - das ist eine echte Mausefalle. Wenn Gibraltar dicht gemacht wird, dann kommt man nicht mehr weg. Ein kleineres Land mit direktem Zugang zum Atlantik- oder Pazifik ist perfekt. Südamerika klappt mit der Sprache einigermassen und seit die USA anderswo beschäftigt sind stolpert man auch nicht alle Nase lang über irgendwelche US Militärberater die dort ihre Defizite beim lokal eingesetzten Diktator ausleben.

Allerdings hat man dort durchaus auch seine Probleme. Ich musste vor kurzem einen aufdringlichen Zeitgenossen davon überzeugen, dass für ihn auf dem Boot ausser einem 18mm Slug nichts zu holen ist.
hero member
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The man who shot entire balance
Was gibts neues? Wer hat im Moment Pläne?
Ich will hier weg.
Aber nicht Hals über Kopf.
Und mit reichlich Kapital.
Kreta... da passt eigentlich fast alles. Außer der Sprache.
Was meint ihr?
sr. member
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November 04, 2018, 07:57:55 PM
#57
Natürlich wird sich diese Tatsache im Dezember für die Unterzeichner des UN Abkommen zur Förderung der Migration schlagartig ändern (die USA haben zwar tatkräftig mitgewirkt, unterzeichnen es aber selbstverständlich nicht). Vielleicht setzt aber auch nur ein einziges Land das Abkommen wieder mal zu 120% Prozent um, während alle anderen Unterzeichner sich nicht daran gebunden fühlen.
Da dieses Abkommen NICHT bindend ist, und weitere Staaten und Kontinente (zu Recht) nicht unterzeichnen werden, ist es so viel Wert wie das Papier am WC!!!

Ich bin mir sicher, in DE wird diese Abkommen bindend sein. Dafür sorgen schon die Profiteure zusammen mit ihren Richerinnen. Als Beispiel aus einem anderen Bereich kann man dafür im Augenblick die Aktionen bezüglich der Stickoxidwerte in diversen Städten heranziehen.


sag ich doch,

deutschland wird von einer lobby aus dem eigenen besitzbürgertum reggiert

die haben auch zahlreiche ostimmobilien abgerrissen, bzw. die stadt dazu gedrängt abzureisen statt sie der bevölkerung zu verschenken oder ultrabillig zu vermieten, das ziel war es die eigene bevölkerung möglichst gut auszubrennen (für passive einkommen)

die deutschen vernichten sich selbst. man muss sich da keine sorgen machen.
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November 04, 2018, 04:40:09 PM
#56
Natürlich wird sich diese Tatsache im Dezember für die Unterzeichner des UN Abkommen zur Förderung der Migration schlagartig ändern (die USA haben zwar tatkräftig mitgewirkt, unterzeichnen es aber selbstverständlich nicht). Vielleicht setzt aber auch nur ein einziges Land das Abkommen wieder mal zu 120% Prozent um, während alle anderen Unterzeichner sich nicht daran gebunden fühlen.
Da dieses Abkommen NICHT bindend ist, und weitere Staaten und Kontinente (zu Recht) nicht unterzeichnen werden, ist es so viel Wert wie das Papier am WC!!!

Ich bin mir sicher, in DE wird diese Abkommen bindend sein. Dafür sorgen schon die Profiteure zusammen mit ihren Richerinnen. Als Beispiel aus einem anderen Bereich kann man dafür im Augenblick die Aktionen bezüglich der Stickoxidwerte in diversen Städten heranziehen.
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November 04, 2018, 03:40:49 AM
#55
den deutschen sind fast alle länder offen, wenn zumindest wenn sie geld mitbringen und um ihr eigenes auskommen sorgen können.

Das ist unabhängig von der Nationalität. Auch für reiche Mexikaner ist die Auswanderung in die USA kein Problem. Allerdings nimmt kaum ein Land arme ungebildete Einwanderer auf. Es nimmt auch praktisch niemand ärmere Menschen bei sich zuhause auf - meiner Erfahrung nach ganz speziell diejenigen nicht, die nach der eigenen Darstellung bereits von einem Heiligenschein umgeben sind.

Natürlich wird sich diese Tatsache im Dezember für die Unterzeichner des UN Abkommen zur Förderung der Migration schlagartig ändern (die USA haben zwar tatkräftig mitgewirkt, unterzeichnen es aber selbstverständlich nicht). Vielleicht setzt aber auch nur ein einziges Land das Abkommen wieder mal zu 120% Prozent um, während alle anderen Unterzeichner sich nicht daran gebunden fühlen.

Da dieses Abkommen NICHT bindend ist, und weitere Staaten und Kontinente (zu Recht) nicht unterzeichnen werden, ist es so viel Wert wie das Papier am WC!!!
sr. member
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November 03, 2018, 07:20:06 PM
#54
da gibts viele länder die arme und ungebildete einwanderer aufnehmen auch die eu tut das

"Die EU" macht das eben nicht. Tatsächlich machen das nur wenige EU Mitglieder. Die meisten versuchen, sich zu drücken.

Das ist so, weil "arm und ungebildet" relativ ist. Aus der Erfahrung vor Ort weiss ich, dass selbst der Job bei der Müllabfuhr viele "arme und ungeildete" Menschen überfordert, die mit der notwendigen Taktung in diesem Job nicht klargekommen sind. Inzwischen findet man in der EU nur noch wenige Jobs mit Anforderungen, die niedrig genug sind.

Das Ende der Sache ist dann, dass ehrenamtliche unbezahlte(!) Kräfte versuchen, eine Einstiegsqualifikation auf die Beine zu stellen, damit die Leute wenigstens Ansatzweise in einem hier existierenden Job für "ungelernte" Kräfte mithalten können. Wenn Dich das Thema interessiert, dann darfst Du Dich gerne für eine solche ehrenamtliche Tätigkeit melden, kostenlose Kräfte werden hier immer gesucht. Dort kannst Du dann auch gut beobachten, wie ein paar Leute (meist mit ausgeprägtem "Heiligenschein") die gut dotierten Aufträge der Ämter abgreifen, um die Leute nach dem Abzocken bei den ehrenamtlichen Kräften "abzuladen".


die flüchtlinge aufzunehmen und ihnen jobs zu geben hat viel wachstumspotential das wissen gerade die unternehmer die angestellte brauchen die motiviert sind.

hochtechnische müllabfuhr ist vielleicht für afghahnen oder sudenasische schafhirten zuviel aber da must du halt anlernen und mit einfacheren dingen anfangen.

stuttgart 21 kriegt man nicht fertig gebaut ohne flüchtlinge das sollte man gerade aus der entwicklung am golf lernen.

am besten wäre es die komplette demokratie aufzugeben, dann müssen die flüchtlinge sehen wie sie sich einbringen.

gerade wenn es muslime sind (und es sind auch meistens muslime) sollte man schlau und praktisch denken,

wenns nach mir ginge würde die polizei knallhart sharia anwenden auf die flüchtlinge. und die flüchtlinge begrüssen mit "ok los mach ma islam"

und konsequent sharia auf sie anwenden (hand ab bei diebstahl) dann kriegt man stuttgart 21 oder den berliner hauptbahnhof auch ganz schnell gebaut. dann können wir auch bauen wie in dubai.

die deutschen kommunisten mit ihrer onmacht sind sowiso am untergehen, und keiner will sich das anschauen. und die kapitalisten wollen alle als geldverdienendes vieh für private gewinne ausnutzen und verarschen.

gib einfach die kommunisten in deutschland auf, oder die schwulen in der zentralbank, in der region in niger und nigeria werden in 50-100 jahren nahzu 1 milliarde menschen leben davon mehrzahl muslime, es währe schlau die gesetze und strukturen in deutschland so anzupassen das wir auch eine langfristig erfolgreiche und integrierende wirtschaft haben wie in dubai oder den anderen golfstaaten (staat "demokratie" "menschenrechte" zentralbank und gelddrucker gesteuerten medien, die zentralbank selbst mit der bafin welche an ausländische milliardäre lizensen vertickt usw., dann können wir auch bauen wie die und reich sein wie die saudis.

mach ma halt islam in deutschland.

ziel ist nicht afghanistan oder somalia sondern saudi arabien, oman, kuwait etc.

übrigens die afd sind eigentlich auch kommunisten und sie sind auch ohnmächtig.
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