Das ist unabhängig von der Nationalität. Auch für reiche Mexikaner ist die Auswanderung in die USA kein Problem. Allerdings nimmt kaum ein Land arme ungebildete Einwanderer auf. Es nimmt auch praktisch niemand ärmere Menschen bei sich zuhause auf - meiner Erfahrung nach ganz speziell diejenigen nicht, die nach der eigenen Darstellung bereits von einem Heiligenschein umgeben sind.
Natürlich wird sich diese Tatsache im Dezember für die Unterzeichner des UN Abkommen zur Förderung der Migration schlagartig ändern (die USA haben zwar tatkräftig mitgewirkt, unterzeichnen es aber selbstverständlich nicht). Vielleicht setzt aber auch nur ein einziges Land das Abkommen wieder mal zu 120% Prozent um, während alle anderen Unterzeichner sich nicht daran gebunden fühlen.
das gibts auch, da gibts viele länder die arme und ungebildete einwanderer aufnehmen auch die eu tut das, die sind die angenehmsten arbeitskräfte weil sie ihre zeit verkaufen und nicht nachhaltig vermögen anhäufen wollen, und nicht wie es eben andere schlauere und gebildetere gruppen auf das finanzsystem des sogenannten "staates" abgesehen haben.
die golfstaaten die usa, und deutschland sind durch diese oft ungebildeten "proletarier" reich und stabil geworden für jahrzehnte